Seite
40 von
135
Treffen des "Förderkreis und Altherrenschaft im HRC"
11.04.2018 · Förderkreis
Am 11. April 2018 war es in der Clubgaststätte so voll wie selten zuvor. Im Blauen Salon trafen sich 14 Alte Herren, 8 Ehefrauen und als Gast der Vorsitzende, Prof. Dr. Timm Eichenberg, zu ihrer jährlichen Zusammenkunft. Der Thekenraum war mit fremden Gästen voll belegt und sogar im Vorraum war ein Tisch aufgebaut. Es war folglich unangenehm unruhig und die Vortragenden wurden immer wieder gebeten, lauter zu sprechen um den Gesprächslärm aus dem Thekenraum zu übertönen.
Hansjürgen Scheele begrüßte die Teilnehmer und berichtete über die Unternehmungen außerhalb des Clubs. Im letzten Jahr hatten 11 Alte Herren und 6 Ehefrauen das Hubschraubermuseum in Bückeburg besichtigt und in diesem Jahr wird man am 25. Juni an einer Führung durch den Hauptbahnhof Hannover durch Stattreisen teilnehmen. Dann kam er zu den Finanzen und bat um Zustimmung, die Spenden zu Gunsten des Förderkreises und, aufgrund von "weiß eingedeckten" Einladungen, zu Gunsten der Black Box zusammen zu legen.
Vor einigen Jahren seien ohnehin Black Box Spenden für die Erweiterung des Clubhauses und im letzten Jahr FK-Spenden als Zuschuss für den Kauf von Skulls verwendet worden. Obendrein seien wegen unklarer Angaben bei der Überweisung im vergangenen Jahr einige Beträge "falsch" zugeordnet worden. Über die Aufteilung der daraus gebildeten Rücklage soll freihändig nach Bedarf entschieden werden. Nach kurzer Diskussion wurde dieser Vereinfachung zugestimmt.
Aus 2016 waren 6.045,00 € zu Gunsten des FK und weitere 2.260,00 € zu Gunsten der Black Box in der Rücklage. Anfang 2017 wurden 1.200,00 € zu Gunsten der Black Box gespendet, sodass die Black Box zum Zeitpunkt des Kaufs der Skulls 3.460,00 € zur Verfügung hatte. Die Skulls kosteten 4.480,00 €, also wurden vereinbarungsgemäß 1.020,00 € aus Mitteln des FK genommen. Die Black Box Rücklage war damit aufgebraucht.
Der FK hatte 6.045,00 € in der Rücklage, Spendeneingänge im Laufe des Jahres 7.875,00 €, abzüglich 1.200,00 € zu Gunsten der Black Box und 1.020,00 € für Skulls, blieb zum Jahresende 2017 eine Rücklage in Höhe von 11.700,00 € .Bis zum 31. März 2018 sind bereits 1.500,00 € gespendet worden, sodass aktuell 13.200,00 € zur Verfügung stehen. Weitere Spenden von FK-Mitgliedern in Höhe von 3.230,00 € waren für andere Zwecke bestimmt und standen nicht zur Entscheidung. Hansjürgen Scheele erteilte Timm Eichenberg das Wort, da der einen Vorschlag habe, was mit dem Geld angestellt werden könnte.
Bereits in der JHV hatte Timm geschildert, dass eine Sanierung des Hallendachs über den Bootshallen 1 und 2 und der Fensterfront erforderlich und geplant ist. Er warb für diese Projekte um Unterstützung durch den Förderkreis. Hansjürgen Scheele äußerte den Einwand, dass dessen Spenden für Neuanschaffungen gedacht sind und Reparaturarbeiten doch von allen Mitgliedern zu finanzieren sind. Ihm schwebe seit Jahren eine neue Tür zwischen dem Blauen Salon und dem Thekenraum vor. Die alte Schiebetür war nach der Parketterneuerung entsorgt worden, weil eine Anpassung unwirtschaftlich gewesen wäre. Wie nützlich eine Tür sei, könne man ja aktuell deutlich sehen. Falls der Vorstand allerdings zusagen würde, diese Tür im nächsten Jahr aus Mitteln des Etats einbauen zu lassen, würde er Timms Bitte nicht widersprechen. Das erschien allen Beteiligten als guter Kompromiss und wurde so beschlossen, zumal Frau Paul pünktlich zur vereinbarten Zeit die bestellten Matjes mit Bratkartoffeln, sowie die Rinderrouladen servierte und damit eine längere Diskussion verhinderte.
Nach dem Essen zeigte Dr. Günter Lehr einen Film über eine Studienreise nach Israel. Er hat uns in den letzten Jahren mehrfach mit sehr gut gemachten und interessanten Reiseberichten erfreut. Der Vortrag dieses Jahres war besonders bemerkenswert, weil es um Ortsnamen und Geschehnisse ging, die jedem bekannt waren und man jetzt die vertrauten Orte auch sehen konnte. Günter erhielt den verdienten Applaus.
Der Abend endete trotz der geschilderten Störungen zur allgemeinen Zufriedenheit.
Hansjürgen Scheele
» Einzelansicht

Der spontane 4. Materialtag
10.04.2018 · Breitensport Erwachsene
Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen. Und so gab es heute, mitten im Sportbetrieb, den 4. und letzten Materialtag in dieser Wintersaison. Grund für diese spontane Aktion, war die verspätete Materiallieferung zum 3. Materialtag.
Gut 20 Gigboot-Ruderer wechselten Schienen und Rollen. Dank Lennarts tatkräftiger Unterstützung konnten selbst die größten Hürden gemeistert werden. Erst ließen sich die Schienen nicht von den Keilen lösen, dann passten die neuen Schrauben nicht und zu guter Letzt kam sogar Spezialwerkzeug zum Einsatz.
Das Ziel wurde dennoch erreicht, so dass das neue Material gleich getestet werden konnte. Und schon beim ersten Rollen, gab es große Augen und das ein oder andere "Ahhhh". Dafür hat sich der Einsatz doch gelohnt und der Kreis, beginnend mit dem Material-Workshop des Breitensports im Herbst, schließt sich hier. Vielen Dank allen Beteiligten für euren langen Atem und sponntanen Einsatz!
Na dann, allzeit gute und störungsfreie Fahrt mit dem neuen Material.
Ralf Kröger
» Einzelansicht

Langstrecke in Leipzig
06.04.2018 · Leistungssport
Unsere Sportler der älteren Jahrgänge (also mindestens 18 Jahre alt) messen sich am Samstag und Sonntag auf dem Ergo (2000m) und dem Wasser (6000m) mit ihrer nationalen Konkurrenz.
An den Start gehen:
Frauen-Einer: Johanna Grüne, Marie-Cathérine Arnold
LGW-Männer-Einer: Jannik Menke
Frauen Zweier-Ohne: Janka Kirstein
Lorenz Quentin
» Einzelansicht

Gelungene Generalprobe
13.03.2018 · Ruder-Bundesliga
Der TÜV NORD Maschseeachter überzeugte bei der 46. Auflage des Frühjahrsklassikers Heineken Roeivierkamp in Amsterdam mit einem soliden 22. Rang im Männerachter und war beim anspruchsvollen Traditionsrennen auf der Amstel schnellster deutscher Achter vor den Crews aus Witten, Stuttgart, Münster und Hamburg.
Der klassische Ruder-Vierkampf in der niederländischen Hauptstadt lockt regelhaft viele tausende Zuschauer an. Denn wenn sich insgesamt 380 Achter und Vierer in die Riemen legen ist das eins der größten Ruderrennen der Welt. Das Flaggschiff Hannovers welches von Angaria Hannover mit Athleten unterstützt wird, musste sich über die Kurz-, Mittel- und Langdistanz mit der internationalen Konkurrenz messen und schnitt beim ersten Wassertest der Saison recht vielversprechend ab.

Zieleinlauf nach 2500m im Herzen Amsterdams
Über 2500m und 5000m eher im Mittelfeld brachten die Niedersachsen aus der ersten Ruder-Bundesliga in ihrer Paradedisziplin Sprintrudern über 250m den nagelneu designten TÜV NORD Maschseeachter in die TOP 10 der starken Clubteams. Am Ende sprang beim Innenstadt Sprint über 750m vor 10.000 Zuschauern ein solider 22. Gesamtrang für die Recken vom Maschsee heraus.

Gutes Wetter wie hier war leider Mangelware am Wochenende
"Wir sind im Großen und Ganzen mit unserer Leistung zufrieden. Amsterdam war ein erstes gutes StellDichein für uns als Bundesligaaufsteiger nach der langen Wintersaison. In unserer Zieldistanz waren wir erfolgreich und bei den anderen Strecken mit dabei. Leider hatten wir große Steuerprobleme ,weil in den engen Amstelkurven auf den längeren Distanzen besonders große Steuerblätter gebraucht werden. Da haben die holländischen Hausherren natürlich die größere Erfahrung und wir haben einige wertvolle Sekunden liegen lassen müssen. Aber wir haben festgestellt, dass unsere Form stimmt und wir auf einem guten Weg sind", so der muntere Mindener Marius Wagner aus dem Maschinenraum des Männer-Achters vom Maschsee.
Mehr Informationen unter:
www.roeivierkamp.comArne Simann
» Einzelansicht

Materialtag mit breiter Beteiligung
10.03.2018 · Breitensport Erwachsene
Heute folgte nun der dritte Streich in Sachen Bootspflege. Die festgestellten Bootsschäden auf dem ersten und zweiten Materialtag sollten behoben werden. Materialwart und Bootswart haben das entsprechende Material bestellt und somit sollte dies pünktlich vor Ort sein. Die stattliche Anzahl von 19 Helfern wollten unsere Boote fit für die Wassersaison 2018 machen. Mit vertreten waren nicht nur zwei Masterfrauen, sondern auch erstmalig die Leinebagger.
War Mitte der Woche noch Regen für heute angesagt, so schien letztlich für 3 Stunden die Sonne. So ist es Recht! Ja schön war es wirklich, nur das Paket mit dem Material hat nicht rechtzeitig den Weg zu uns gefunden … Dann musste halt ein Plan B her. Und jeder der uns kennt wird wissen, dass dieser auch schnell aufgestellt war.
Aus dem kleinen unscheinbaren ToDo "restliche Skulls schleifen und lackieren" wurde ein Marathon. Alles was noch nicht fertig war, ist nun auf gutem Wege. Ob es nun die Bantam-Skulls mit blauem Streifen sind, der weiße Lack oder die schönen schwarzen "Abschlussleisten", alles sieht nun wieder schön aus. Über 45 Skulls wurden dazu angefasst und das waren nur die schweren Fälle!

Schleifen, Schleifen und nochmals Schleifen

Blaue Streifen anzeichnen und Blaue Streifen lackieren

Der Trocknungsprozess beginnt
Nach 2,5 Stunden war alles fertig. Ein Traum! Vielen herzlichen Dank an alle Helfer und die beiden fleißigen Kuchenbäcker!
Doch was ist nun mit dem fehlenden Material? Das wird hoffentlich bis zu Saisonbeginn den Weg zu uns finden. Und dann werden wir wohl noch mal zusammen kommen müssen.
Ralf Kröger
» Einzelansicht

Ergocup Emden 2018
20.02.2018 · Kinder-Rennsport
Trotz vieler Krankheitsausfälle hat sich die Reise nach Emden gelohnt. Alle Starter und Starterinnen im Kinderbereich wurden mit einer Medaille belohnt und teilweise sogar noch mit einem Talentecup T-Shirt der Ruderjugend Niedersachsen. Unsere Junioren sind aufgrund einer Autopanne leider, im wahrsten Sinne des Wortes, auf der Strecke geblieben und konnten nicht antreten.
Nach einem frühen Start in Hannover, 6:30Uhr!!, machte Friederike um 9.30Uhr in Emden den Anfang. Über 300 Meter ließ sie die Konkurrenz ihrer Altersklasse, Mädchen 10Jahre, hinter sich und belohnte sich mit ihrer zweiten Medaille in ihrem zweiten Rennen. Zudem sahnte sie auch ihr zweites Talentecup T-Shirt ab. Was für eine Erfolgsquote.

Dem wollte Jonathan in nichts nachstehen und gewann in seiner Abteilung über 500Meter bei den Jungen 12 Jahre ebenfalls souverän.
Nun waren Greta und David als nächste dran. Da die Beiden dem ältesten Kinderjahrgang angehören und die Strecke hier schon 1000m beträgt, wurde sich vor ihren Rennen auch schon mal etwas intensiver mit der Renntaktik befasst. Greta setzte diese souverän um, und sicherte sich mit einer Spitzenleistung über die Strecke und einem noch besseren Endspurt ebenfalls den ersten Platz bei den leichten Mädels 14Jahre. David war dann auch schon der letzte Einzelstarter. Wie schon erwähnt sind leider etliche Teilnehmer der Grippewelle zum Opfer gefallen. Aber nicht David. Er war top fit. So wie auch Greta schon zuvor, setzte er die besprochene Renntaktik auf die 1000m bei den Jungen 14 Jahre, perfekt um. Er fuhr ebenfalls konstant seinen Streckenschnitt und legte zum Schluss noch mal einen fulminanten Endspurt hin. Die Medaille war ihm damit sicher. Glückwunsch an die Vier!
Zum Schluss durften Greta und David noch in Kooperation mit zwei Sportlern von unserem befreundeten Verein aus Otterndorf (das Trainingslager lässt grüßen

) im Mixed Vierer ran. Der Wechsel wurde vorher noch einmal intensiv geübt, so dass dieser im Rennen auch wunderbar klappte. Leider waren die Bremer etwas schneller im Endspurt. Aber bei Gegnern die im Kinderbereich einen Schnitt von 1:25 fahren, soll das auch erlaubt sein.

Aus Niedersachsen waren sie aber die schnellste Vierer-Kombo, so dass sie mit einem T-Shirt der Ruderjugend geehrt wurden.
Alles in allem wieder ein wunderschöner Tag bei bestem Wetter in Emden. Der Emder Ruderverein hat wieder eine klasse Veranstaltung auf die Beine gestellt. Wir kommen nächstes Jahr gerne wieder. Und nicht nur wegen der Fischbrötchen...

Salim Neumann
» Einzelansicht

Materialtag für den GESAMTEN Breitensport
28.01.2018 · Ruderabteilung
Am Samstag war es wieder so weit, der zweite Materialtag dieser Wintersaison hat uns an den Bootsplatz gerufen. Und diesmal gab es gleich zwei Highlights: Zum einen zeigte sich die Sonne mal kurz und zum anderen waren neben den Erwachsenen Breitensportlern und auch die jugendlichen Breitensportler vor Ort.
Mit vereinten Kräften von immerhin 25 Mann und Frau konnten sämtliche Gigboote und alle die von den Breitensportlern genutzten Rennboote geprüft und zum Teil auch schon repariert werden. Dabei wurden nicht nur alle Ausleger und Rollsitze beschriftet, sondern auch die Bootsplätze in den Hallen. Auch wurden Dank der vielen helfenden Hände die restlichen Skulls abgeschliffen und zum Lackieren vorbereitet. Fast schon nebenbei wurden die Rollböcke für Hannover fertiggestellt, für Schnicke ein Trittbrett gebaut, Luftkastendeckel befestigt und natürlich auch Kuchen gegessen.
Vielen Dank allen fleißigen Händen, es hat viel Spaß mit euch gemacht!

Der Maschsee bei bestem Winterwetter

Neue Rollböcke für Hannover

Blick über den Bootsplatz

Die Breitensport-Jugend kümmert sich um die Einer
Ralf Kröger
» Einzelansicht

Maschsee-Achter läuft für guten Zweck auf Hochtouren
22.01.2018 · Ruder-Bundesliga
Der TÜV NORD GROUP-Maschsee-Achter vom HRC von 1880 e.V. ließ das gewohnte Wassertraining auf dem Maschsee ruhen und schnürte die Laufschuhe für den Charitylauf zugunsten krebskranker Kinder in der benachbarten HDI Arena.
Ein kompletter HRC-Achter an Athleten spendete nicht nur selbst Geld zugunsten des
Verein für krebskranke Kinder Hannover, sondern durfte noch knapp 10 Kilometer in 6 Runden durch das berühmte 96-Stadion laufen. Das gesamte Event fand im Rahmen des "Internationalen Tag der hässlichen Jogginghose" statt.

'Laufen muss man nur wenns brennt': Für den guten Zweck missachten unsere Athleten gerne dieses Leitbild im Rudersport
"Eigentlich hätten wir heute trainingsfrei gehabt, aber da wir bei Sport-Charity-Aktionen immer gerne dabei sind und unsere Ergometertestleistungen am Vortag noch etwas besser sein könnten, hat uns unser Trainer ein paar Strafrunden für die Fitness nahe gelegt. Diesen Rat haben wir gerne angenommen und umgesetzt. Das hat uns dann auch gut getan" erzählt Ruderrecke Rasmus Henschel etwas geschafft aber glücklich nach der Extratrainingseinheit im Stadion von Hannover 96.

Erschöpft aber glücklich: Eine Runde im und ums Stadion hatte überraschend viele Höhenmeter zu bieten
"Weil uns das Schicksal der kleinen Patienten nicht ganz unberührt lässt und es uns selbst sehr gut geht, möchten wir natürlich auch andere inspirieren etwas für die Kinderkrebshilfe zu tun. Wer von unseren Fans also einen mindestens dreistelligen Betrag spendet, bekommt im Frühling/Sommer ein kostenloses Rudertraining mit unserer Mannschaft", ergänzt Tilman Riesmeier, selbst angehender Mediziner an der Medizinische Hochschule Hannover.
Die Kontonummer für die Spende ist auf der
Homepage des Vereins für krebskranke Kinder zu finden.
Arne Simann & Rasmus Henschel
» Einzelansicht

WaFa Harz bzw. Trainingslager Breitensport [Bilder-update]
22.01.2018 · Breitensport Erwachsene
Was die Leistungssportler können, wollten die Breitensportler auch mal testen. Und was in Norwegen geht, ging dieses Wochenende auch im Harz. Ferienwohnung gebucht, Schlitten eingepackt und los. 65 cm Schnee sind perfekt für eine ganze Menge an Aktivitäten: Rodeln war Pflicht (1x), Wandern auch (4 km), Striezel essen mit Eis sowie so (2.500 kcal) und jede Menge chillen. Fix und fertig schleppt man sich dann Abends auch noch zum Steak essen. So war die Wander-WaFa Harz 2018.

In den tief verschneiten Wäldern bei Braunlage

Schlitten-Stillleben im Schnee
Ralf Kröger
» Einzelansicht

Jürgen Thoms 80 Jahre
18.01.2018 · Alte Herren
Nur eine Woche nach seinem 80. Geburtstag ließ Jürgen Thoms am Mittwoch, dem 17. Januar "weiß eindecken". Er begrüßte achtzehn Freunde und bedankte sich, dass bis auf zwei wirklich verhinderte Ruderkameraden alle seiner Einladung gefolgt seien. Dann schilderte er seinen Werdegang im HRC, der ihn zum Deutschen Meister im Lgw-Achter werden ließ. Dass er unter seltsamen Umständen zwei Meisterschaftsrennen durch Zielfoto verloren hat, wurmt ihn noch heute. Jürgen ist immer noch aktiv, sowohl im Ruderboot, als auch in seiner Brennstoffhandlung. Es folgte ein Drei-Gang-Menü mit Hirschgulasch als Hauptspeise, von dem alle Anwesenden sehr angetan waren und gern ihren Obolus in die Black Box entrichteten. Es war, wie immer bei derartigen Anlässen, ein sehr schöner Abend.
Hansjürgen Scheele
» Einzelansicht
Seite
40 von
135