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Ma

World Rowing Masters Championships in Brandenburg an der Havel

18.09.2024  ·  Masters
Vom 10. bis 15. September 2024 unterstützte ich als Regattahelferin die World Rowing Masters Championships in Brandenburg an der Havel.
Dabei konnte ich als Motorbootfahrerin die nationalen und internationalen Schiedsrichter bei ihren Einsätzen auf dem Wasser begleiten.

Jeden Tag ging es früh morgens mit dem Shuttle zur Regattastrecke, um neben der ehrenamtlichen Unterstützung vor Ort auch das besondere Regattafeeling und den internationalen Austausch zu erleben.
Die vielen Altersklassen (der älteste Teilnehmer war 91 Jahre alt) und Rudererfahrungen, die vielen Nationen und Sprachen, aber auch die besonderen Persönlichkeiten gaben dieser Veranstaltung einen ganz besonderen Charakter.


Eröffnungsfeier der WRMC.

In täglich zwei Schichten begleitete ich die Schiedsrichter auf dem Wasser, die unter anderem für die Streckensicherung, die Vorsortierung der Boote, die Kommunikation mit den internationalen Sportler*innen und die Bergung gekenterter Boote zuständig waren.
Bei zahlreichen Rennen konnte ich so aus verschiedenen Perspektiven dabei sein. Ein Highlight war die Vorsortierung von knapp 60 Achtern, die am Ende des Tages in insgesamt 9 Finals starteten.


Sonnenuntergang am 1000m Start.

So vielfältig wie die Aufgaben waren auch das Wetter (von strahlendem Sonnenschein bis zu strömendem Regen bei einstelligen Temperaturen) und die Wasserbedingungen, die von spiegelglattem Wasser bis zu Schaumkronen und nicht mehr ruderbaren Bedingungen reichten, sodass am Samstag die Regatta sogar vorzeitig abgebrochen wurde, nachdem mehrere Doppelvierer durch die Wellen vollliefen und kenterten.


Schaumkronen auf dem Beetzsee.

Johanna Grüne
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RBL

Renntag in Rendsburg mit einzigartigem Ambiente

09.09.2024  ·  Ruder-Bundesliga
Vor der beeindruckenden Kulisse der Rendsburger Hochbrücke und der passierenden Hochseeschiffe überzeugte der TÜV Nord-Maschseeachter auf dem Nord-Ostsee-Kanal mit einem soliden Auftritt und Platz acht. Das Team der "Engel & Völkers Maschseenixen" startete an diesem zweiten Renntag vom sechsten Tabellenplatz, den sie auch am Ende des Tages wieder verteidigen sollten.

Zum ersten Mal fanden die Läufe dabei im Rahmen des SH-Netz Cup statt, bei dem auch die großen internationalen Teams rund um den Deutschlandachter ihre Rennen von bis zu 12,7 Kilometer Länge absolvieren. Auf dem Nord-Ostsee-Kanal boten die passierenden Hochseeschiffe und die historische Hochbrücke dabei eine beeindruckende Kulisse für die Wettkämpfe.

TÜV Nord-Maschseeachter

Für das Team aus Hannover begann der Tag vielversprechend im Zeitfahren, in dem man gegen das Team aus Mainz antrat. Von Anfang an lief das Boot gut und man konnte sich mit einer halben Bootslänge Vorsprung souverän durchsetzen. Das Timing und die Schlagfrequenz passten, sodass eine starke Zeit auf den 350 Metern erzielt wurde und man am Ende als siebtschnellste Mannschaft aus dem Zeitfahren hervorging.


Im Achtelfinale wartete mit Leipzig ein harter Gegner. Das Rennen war von Beginn an eng, doch es zeichnete sich ab, dass das hannoveraner Boot im Laufe des Sprints immer stärker wurde. Schlag für Schlag konnte man die Schlagzahl erhöhen und mehr Geschwindigkeit aufbauen. Letztlich fuhr man auch hier mit einer halben Bootslänge Vorsprung über die Ziellinie und konnte mit viel Selbstvertrauen in die nächste Runde gehen

Im Viertelfinale wartete dann der späteren Tagessieger aus Minden - ein Team, das an diesem Tag in absoluter Bestform war. Trotz eines kämpferischen Starts musste die Crew vom Maschsee relativ schnell anerkennen, dass der Gegner einen Tick stärker war. Dennoch gelang es, das Rennen sauber und technisch ordentlich zu Ende zu bringen.


Auch im Halbfinale gegen Berlin konnte man den Vorsprung, den der Gegner sich in der Startphase sicherte, trotz eines konzentrierten und kraftvollen Rennens nicht mehr vollends aufholen.
Im abschließenden Rennen um Platz 7 ging es gegen Magdeburg. Hier hielt man über den Großteil der Distanz zwar gut mit, musste aber zum Ende der Strecke ein paar Federn lassen und sich letztendlich mit Platz 8 zufriedengeben. Ein Ergebnis, das zwar nur das Minimalziel erfüllt, aber gleichzeitig auch zeigt, dass man sich im Vergleich zu dem vergangenen Renntag deutlich gesteigert hat.

Mit dieser Aufwärtstendenz blickt die Mannschaft nun voller Zuversicht auf den letzten Renntag der Saison in Mülheim. Erklärtes Ziel ist, an die Fortschritte anknüpfen, die Leistung weiter zu steigern und noch ein paar Platzierungen nach oben zu steigen.



Engel & Völkers Maschseenixen

Am vergangenen Samstag fand in Rendsburg der zweite Renntag der Ruder-Bundesliga dieser Saison statt, bei dem sich die besten Achter des Landes spannende Duelle lieferten. Ein besonderes Highlight war der Start des Deutschlandachters, der gegen die drei besten Achter aus Paris antrat und beim NetzCup an den Start ging.

Das Team der "Engel & Völkers Maschseenixen" aus Hannover startete an diesem Renntag vom sechsten Tabellenplatz, den sie auch am Ende des Tages wieder verteidigen sollten. Trotz der unveränderten Platzierung war die Stimmung im Team hervorragend. Das erste Zeitfahren bestritten die Maschseenixen gegen die Siegerinnen des letzten Renntages, den "Meenzer Express" aus Mainz. Hier galt es vor allem, eine gute Zeit zu setzen.

Auch im zweiten Zeitfahren gegen das Team aus Osnabrück zeigten sie eine solide Leistung. Durch die Ergebnisse beider Zeitfahren ergab sich, dass die Bundesliga Neulinge aus Osnabrück im Viertelfinale erneut ihre Gegnerinnen waren. Dieses Rennen wurde, wenn auch ohne Sieg, zufriedenstellend absolviert. Das Frauenteam aus Osnabrück sorgte über den ganzen Tag hinweg für besondere Spannung und beendete den Renntag herausragend mit der Silbermedaille.


In der Gruppenphase trafen die "Engel & Völkers Maschseenixen" auf den "Melitta Allstar Achter" aus Minden und fuhren ihren ersten Sieg ein – ein äußerst knappes Rennen, das die Nixen mit großer Freude für sich entschieden.

Im Finale standen sie erneut dem "Meenzer Express" gegenüber. Die Maschseenixen lieferten ein starkes Rennen, mussten sich aber schließlich knapp geschlagen geben und gratulierten dem sympathischen Team aus Mainz.


Den Tag beendeten die Nixen mit der Verteidigung ihres sechsten Tabellenplatzes (6 von 7) und verbuchen es als Erfolg, sich so nah an die Siegerinnen des letzten Renntags (Mainz, Platz 1 beim letzten Renntag) herangekämpft zu haben.

Als Siegerinnen gingen die "HavelQueens" aus Berlin hervor, während der letzte Platz an den "Melitta Allstar Achter" aus Minden ging. Bei strahlendem Sonnenschein und vor einer großartigen Kulisse erlebte das Publikum spannende und packende Rennen.

Die "Engel & Völkers Maschseenixen" nehmen wertvolle Erfahrungen und eine große Portion Teamgeist aus Rendsburg mit nach Hause und blicken motiviert auf die kommenden Rennen der Ruder-Bundesliga.

Florian Bartels, Charlotte Freitag und Rasmus Henschel
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LS

Timo und Jonathan mit WM-Gold in St. Catharines

05.09.2024  ·  Leistungssport
Große Erfolge konnten die Sportlerinnen und Sportler des HRC auf den U23- und U19-Weltmeisterschaften im kanadischen St. Catharines feiern. So gewann Timo Strache überlegen den Weltmeistertitel im Schwergewichts-Einer im U23-Bereich. Nicht weniger stark war der Auftritt von Jonathan Ebel im Doppelvierer im U19-Bereich, der ebenfalls mit der Goldmedaille und dem Weltmeistertitel belohnt wurde. Zudem erruderten Lena Köhn und Hanna Scherenberg im Achter im U19-Bereich den 5. Rang und Sydney Garbers rundete mit Platz 7 im Doppelzweier im U23-Bereich das starke Ergebnis der Athletinnen und Athleten des HRCs ab.

Schon in den Vorentscheidungen deutete sich ein gutes Abschneiden von Timo um U23-Einer. Locker und entspannt gewann er seinen Vorlauf in der schnellsten Zeit aller Vorläufe und dominierte anschließend sein Halbfinale vom Start weg überlegen und sicherte sich damit den Finaleinzug. Im Finale war die Konkurrenz dann auf die starke Startphase von Timo vorbereitet und versuchte ihn dort unter Druck zu setzen. Davon ließ er sich jedoch nicht beirren und baute seinen Vorsprung dann über den Mittelteil konsequent weiter aus. Im Ziel stand dann neben der Goldmedaille und dem U23-Weiltmeistertitel auch eine neue U23 Weltbestzeit für Timo zu Buche.
Für Sydney verlief die U23-Weltmeisterschaft im Doppelzweier leider nicht ganz so geradlinig. Im Vorlauf mit starkem Mittelteil ganz knapp an dem direkten Halbfinaleinzug dran, musste er mit seinem Partner den Umweg über den Hoffnungslauf nehmen, den sie souverän meisterten. Im Halbfinale jedoch fanden die beiden nicht so richtig in ihr Rennen und verpassten mit Platz 4 den Finaleinzug dann doch recht klar. Bis zum B-Finale waren die beiden dann jedoch auf Wiedergutmachung aus und konnten mit einem starken Rennen das kleine Finale souverän für sich entscheiden und damit Rang 7 in der Gesamtwertung nach Hause bringen.
Ungeschlagen durch die Vorentscheidungen kam hingegen auch Jonathan in seinem Doppelvierer im U19-Bereich. Mit Siegen im Vorlauf und Halbfinale konnte er sich mit seiner Mannschaft eine Mittelbahn im Finale sichern. Dort bestätigten sie eindrucksvoll ihre Favoritenrolle von Beginn an. Bis zur 1500m Marke konnten sie ihre Führung auf ca 3 sec ausbauen, mussten sich jedoch auf den letzten 500m noch den Angriffen der Italiener erwähren, um den Sieg in's Ziel zu bringen. Somit durfte sich auch Jonathan die Goldmedaille umhängen lässen und ist jetzt zusammen mit seinen Mannschaftskollegen U19-Weltmeister.
Hanna und Lena hingegen hatten keinen so langen Weg in das Finale. Ihnen blieben auf Grund der geringen Meldezahl die Vorentscheidungen erspart und so konnten sie nur im Bahnverteilungsrennen schon einmal die Konkurrenz testen. Dort mussten sie nach kurzem Antesten feststellen, dass die ersten Plätze wahrscheinlich außer Reichweite sind und beendeten somit das Rennen kräftesparend auf Rang 6. Im Finale ginge es dann mit voller Motivation los und der Achter konnte sich lange in Schlagweite zu Platz 4 halten. Am Ende fehlten jedoch in dem starken Feld ein wenig die Kräfte, so dass am Ende ein trotzdem starker 5. Plat auf der U19-Weltmeisterschaft erreicht werden konnte.

Martin Lippmann
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JA

Zwischen Karten und Skulls - Ruderworkshop am Tankumsee 2024

29.08.2024  ·  Jugendabteilung
Eine Woche Rudern? Hört sich ja ganz gut an. Aber eine Woche mit Rudern, Gesellschaftsspielen und Badespaß ist doch noch viel besser. Und deswegen hieß es auch diesen Sommer wieder: Boote einpacken, und ab an den Tankumsee, für ein paar Tage so mehr oder minder Mitten im Nirgendwo campen, Rudern nach Belieben, und vor allem eins: Spaß haben.

Der Tankumsee, das sind wir, ein bunt zusammengewürfelter Haufen Jugendlicher aus Jugendbreitensport und Kinderrennsport. Was uns eint, ist nicht nur die Liebe zum Rudersport, sondern auch zum Kartenspiel. Denn wenn das Wetter den See nicht so attraktiv scheinen lässt, dann ist ein gutes Spiel mit netten Leuten unter einem trocknen Pavillon genau das Richtige. Und dabei ist völlig egal ob man die Leute oder das Spiel schon kennt, denn das sind beides Sachen, die man ändern kann. Auf diese Weise hatte man spätestens an Tag Zwei mal mit jedem zumindest schon eine Runde Karten gespielt, aber auch das Repertoire an Spielen erweitert. Denn egal ob Wizard, Mogel-Motte, Schwimmen, Skyjo oder Halt mal Kurz, man kann sie alle schnell lernen, und nichts bindet einen besserzusammen als eine gemeinsam durchgemachte Runde Kartenspiel.


Bei der täglichen Wizard-Runde

Doch wir hatten durchaus auch Abschnitte mit gutem Wetter. Das war dann immer die Zeit für Dingel. Mit unserem einzigen Gig-Boot mit auf Fahrt ging es dann los zum Badespaß. Ob Richtung Ufer oder Boje, es gab immer viele Mitfahrer, eventuell auch manchmal ein paar zu viele. Und so, mit ausreichend Teilnehmern ausgestattet, ging es dann los, zur ersten Badestelle. Bald fanden wir auch heraus, dass man, wenn möglich, schon während der Fahrt abspringen kann, dabei sollte man aber darauf achten, dass das Personenverhältnis in Bug und Heck einigermaßen gleich bleibt, sonst kann es auch mal passieren, dass das Boot auf der einen Seite etwas tief im Wasser liegt... Selbiges gilt übrigens auch fürs Einsteigen. Wir sprechen aus Erfahrung. Einmal im Wasser gibt es aber nichts Schöneres als im kühlen Nass zu planschen und unter dem Boot duchzutauchen (oderrumzuschwimmen). Doch am Ende sind wir immer Heile zurückgekehrt, durften uns aber noch einer wunderbar witzigen Tätigkeit bedienen, und zwar ein Boot mit einer ganzen Menge Wasser im Fußraumaus dem Wasser zu ziehen und umzudrehen. Erneutes Nasswerden garantiert!


Svea und Nora kurz vorm Kentern

Definitiv ein besonderes Erlebnis der Fahrt war die Nachtwanderung. Am Donnerstagabend, nachdem Grillen, verbrachten wir unsere Zeit erstmal, wie sonst auch, mit Kartenspielen, doch dann hieß es ab ins Zelt – zum Stirnlampen holen. So ausgerüstet machten wir uns dann auf den Weg, immer am Ufer des Tankumsees entlang. Irgendwann hatten unsere Augen sich so sehr an die Dunkelheit gewöhnt, dass wir die Lampen eine nach der anderen ausschalten konnten. Schließlich liefen wir in völliger Dunkelheit um den See, nebenher leise Gespräche. Ab und zu zwischendurch legten wir eine kleine Pause ein, in der Salim uns etwas erzählte: Mal über heimische Vögel, mal über Lichtverschmutzung und Sternbilder. Und so machten wir uns am Ufer auf die Jagd nach der ISS bei ihrer Reise über den nächtlichen Himmel (nur um kurze Zeit später festzustellen, dass sie gerade über der Antarktis ihre Bahnen zog). Bei einem kurzen Abstecher zum Mittellandkanal wurde dann auch die kleine Stärkung (Doppelkekse!!) verzehrt, und nach kurzer Pause mit Blick auf einen tiefhängenden, leuchtenden Mond ging es dann weiter um den See. Wieder fast auf der heimischen Zeltwiese zurück war dann noch Fototermin mit Marcel, um auch eine kleine Erinnerung an diese doch recht kurze Zeit zu haben. Danach war dann noch Open-End-Nacht, bei Kartenspielen und guter Gesellschaft im Pavillon sitzen, bis uns so gegen Eins ein paar gut gelaunte Betreuer sagten, dass es jetzt mal Gute Nacht heiße.


Ja, dieses Bild wurde bei völliger Dunkelheit aufgenommen

Schließlich musste dann auch dieses Jahr es wieder viel zu schnell vorbei sein, und nach ein paar sehr intensiven Tagen ging es dann wieder nach Hause. Doch was bleibt, ist die Erinnerung an eine geile Zeit, die ganzen Menschen, mit denen man Zeit verbracht hat und die Vorfreude aufs nächste Mal.


Spaß mit Bene's Seifenblasenpistole

Tom Dieckow
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RBL

Maschseeachter und Nixen mit viel Luft nach oben in Minden

20.08.2024  ·  Ruder-Bundesliga
Der TÜV Nord-Maschseeachter blieb in Minden mit Platz 12 deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurück. Die Engel & Völkers Maschseenixen überzeugten im Kellerduell mit guten Zeiten und sicherten sich Platz 6.

Engel & Völkers Maschseenixen

Mit dem ersten Renntag in der RBL ist es jedes Jahr so eine Sache, das Warten auf ihn lässt sich gut vergleichen mit dem Ziel auf der 350-Meter-Strecke – verdammt, wann kommt es endlich! Bis zum Saisonauftakt in diesem Jahr verging also eine etwas längere Zeitspanne als gewohnt, genau wie die zu bewältigende Distanz in Minden, die unüblicherweise 380 Meter misst.

Am vergangenen Wochenende hatte das Warten auf den ersten Festschmaus dann endlich ein Ende. Um diese köstliche Melitta-Delikatesse entsprechend einzuläuten, genossen wir in unserer gemütlichen Unterkunft leckere Grill-Überbleibsel vom vergangenen Sommerfest. Der farbeimergroße Kartoffelsalat-Behälter stärkte uns, um die nötige Schwere für das Abstellen unseres Bootes am kommenden Morgen zu steigern.


Hochmotiviert ging es also am Samstag in das erste Zeitrennen auf der idyllischen Strecke am Weser-Wasserstraßenkreuz bei herbstlich nassem Wetter. Zwar ohne Gegnerinnen, aber dennoch mit entsprechendem Ehrgeiz in den Beinen, lieferte unser Team eine zufriedenstellende Zeit ab. Aber Obacht! Der hohe Nixen-Anspruch ließ allerseits die Zähne knirschen. Hatte man alles rausgeholt, was ging? Umso motivierender war es, zusammenzukommen und mit Frauke und Manja ein kurzes Resümee zu ziehen.

"Der erste Pfannkuchen ist auch immer ein bisschen scheiße!", ermutigten sie uns, und alle stimmten zu. Ab diesem Zeitpunkt gab es für jeglichen Pfannkuchen-Vergleich kein Halten mehr, und die Mädels ließen das Bratfett in der Pfanne für das zweite Zeitrennen ordentlich spritzen. Gegen den "Sachsen Energie Achter" fehlten am Ende zwar doch die letzten Zuckerreserven, sodass es auf Platz 7 in die Gruppenphasen ging, aber der guten Stimmung tat dies keinen Abbruch.



Im ersten Rennen in der Gruppenphase ging es dann gegen die Meisterinnen ins Gefecht, die "Havel Queens". Mit kühlem Kopf wurden hier kalkuliert ein paar Krümel eingespart, denn wo soll man sich aufreiben, wenn es später erst so richtig um die Kirsche auf der Torte gehen würde. Diese Berechnung zahlte sich schließlich kurz darauf im zweiten Rennen in der Gruppenphase gegen den "Osnabrück Achter" aus, und der erste Pfannkuchen-Sahne-Sieg konnte gefeiert werden.

Die Zeit zwischen den Rennen war denkbar kurz, einmal musste ohne Anlegen auf dem Wasser geblieben werden. Ein anderes Mal hatte man gerade erst die nassen Socken zum Trocknen im Pavillon aufgehängt, da hieß es auch schon: "In einer Stunde geht es weiter." Puh, was soll's. Ein guter Pfannkuchen braucht nun mal die besten Zutaten! Ab ins fast schon klassische RBL-Finale: "Melitta Achter Team Red Allstars" gegen die "Engels und Völkers Maschsee Nixen". Unser letztes Rennen des Tages und willkommener Anlass, um alles herauszukratzen, was noch in der Pfannkuchen-Schüssel übrig geblieben war.

Am Ende reichte es nicht ganz, und wir hatten gegen die Mindenerinnen das Nachsehen. Von da an lag unsere Endplatzierung nicht mehr in unserer Hand. Wir drehten noch unsere Ehrenrunde, brachten das Boot zum Hänger und bibberten, wie die Mindenerinnen wohl ihr letztes Rennen gegen die Osnabrückerinnen abschließen würden.

Tatsächlich sahen diese sich nun dem gleichen Problem gegenüber – sehr wenig Pause, und so mussten auch sie nun von den bitteren Tortenresten der Niederlage naschen. Tja, dies bedeutete, dass alle drei Teams in der Gruppenphase einmal gewonnen hatten. Jeder hatte einen Pfannkuchen-Punkt für sich erobern können. Und nun?


Letztlich wurden die Zeiten in der Gruppe verglichen, und da wir Nixen mit unserer Kraft scheinbar besser gehaushaltet hatten, verwiesen wir unsere Gegnerinnen im Keller-Duell für diesen Renntag auf den letzten Platz der Tabelle. Wir freuen uns, mit einem süßen Kuchenstückchen Vorsprung in den nächsten Renntag starten zu dürfen, und bedanken uns noch einmal recht herzlich bei allen, die den Weg aus Hannover auf sich genommen haben, um uns am Streckenrand zuzujubeln.


TÜV Nord-Maschseeachter

Als Tabellendritter der Vorsaison starte das Team am Wasserstraßenkreuz unter den Augen vieler angereister Schlachtenbummler von Verein und Familie mit entsprechend hohen Ambitionen in den Renntag. Doch schon das Zeitfahren sollte für den ersten Dämpfer des Tages sorgen, wo die Ruderer vom Maschsee in ihrem Lauf mit schwierigen Strömungsbedingungen durch den parallel laufenden Schifffahrtsverkehr zu kämpfen hatten und nur Platz 12 erreichen konnten.


Durch den schwachen Zeitlauf wartete im Achtelfinale mit dem Osnabrücker Achter dann bereits ein hartes Brett auf die Mannschaft. In einem guten Rennen konnte man sich auf der ersten Streckenhälfte zwar in Führung schieben, aber musste zum Ende hin den Gegner doch mit einer viertel Bootslänge Vorsprung ziehen lassen. Somit waren für den weiteren Verlauf des Renntages die Weichen auf die untere Tabellenhälfte gestellt.

Im darauffolgenden Viertelfinale gelang es der Mannschaft vom Maschsee, mit einem Sieg gegen den Witten/Bochum-Achter den Schaden einzudämmen.


Das Halbfinale war ein Kampf gegen die Enttäuschung, der gegen den gut besetzten Achter aus Krefeld leider nicht zu gewinnen war. Die Pause bis zum Finale gegen Mainz ließ lediglich einen schnellen Positionswechsel zu, der bedauerlicherweise nicht zum Erfolg führen sollte. Mit schweren Beinen und einem enttäuschten Kopf fehlten die letzten Körner für einen Endspurt und der Tag endete mit einem 12. Platz.

Nun geht es in die Problembehandlung für die nächsten drei Wochen, damit das gesteckte Ziel einer Platzierung im ersten Tabellenviertel in Rendsburg schon etwas näher rücken kann.

Ulrike Behlau, Florian Bartels und Rasmus Henschel
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RA

Die Premiere - Coastal Rowing DM 2024 in Flensburg

20.08.2024  ·  Ruderabteilung
Zum ersten Mal in der Geschichte des deutschen Rudersports wurde die Coastal Rowing Deutsche Meisterschaft ausgetragen, in Flensburg.

Vom und für den HRC war Uwe Coldewey vertreten.

Durch ein Schnupper Coastal Rudern vor 4 Wochen in Flensburg mit den Ratzeburger Ruderfreunden wurden wir zur "Regatta" eingeladen, wie sich dann herausstellte zur ersten Coastal DM, nach einiger Überlegung meldeten wir den CMIX 2x RRZ/HRC (es gab nur die offene Klasse) im Beach Sprint 500m und Langstrecke 6km. Da die Boote gestellt werden also ein rundum sorglos Packet.

In einem sehr familiären Umfeld starteten wir am Freitagabend in die Time Trails. Ziel: nicht letzter werden. Nach den ersten Rennen erkannten wir, dass uns Bootshändler fehlen, die das Boot bis zum Einsteigen halten und die Richtung auf der ersten Hälfte der Strecke anzeigen. Nach kurzem Umschauen halfen die schnellen Ulmer Junioren, die auch noch so einige Tricks verrieten und das ganze Wochenende uns zur Seite standen - Vielen Dank dafür.

Spontan musste noch ein 1/8 Finale gefahren werden ... und wir schafften durch einen Sieg die Teilnahme am sonntäglichen Beach Sprint Finaltag.


Am Samstag ging es dann erst einmal mit der Langstrecke (3 Runden a 2km mit je 6 Bojen) mit Massenstart weiter. Und das lief erstaunlich gut und wurde mit einem 2. Platz/Deutscher Vizemeister Coastal Rowing belohnt – Christiane Schanze vom Ratzeburger RC und ich waren über unser erstes (vielleicht auch letztes) Lorbeer Blatt überglücklich. Auch unser Vereinsmitglied Susanne Schäfer Breisacher RV erhielt im CF1x die Bronze Medaille über diese Distanz


Am Sonntag ging es dann zum Beach Sprint.

Start am Strand – laufen, einer wartet am Boot der Läufer springt ins Boot (zum Glück sind die Hefer da) dann die 3 Bojen in Schlängellinie durchrudern, 180grad Wende und Vollgas zurück, das wird jetzt olympisch
und so machen es die geübten Profis - unsere Gegner im ¼ Finale und späteren Sieger Karl Schulze OLY mit Partnerin, die wollen zu Olympia 2028 in dieser Bootsklasse, dann mal weiterhin viel Erfolg.

Für uns war es eine sehr schöne und erfolgreiche Erfahrung und probiert es auch mal aus, es ist anders macht aber bei Wellen gewaltig SPAß.

Uwe Coldewey
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Ma

25-28.07.2024 Euro Masters Regatta München

18.08.2024  ·  Masters
Auch in diesem Jahr waren die Euro Masters auf der Olympiastrecke in München zu Gast. 1015 Sportler gingen in 188 verschiedenen Rennen an den Start. Mit dabei der HRC mit Thea Thiem, Hendrik Schlaab, Benedikt Roberg, Uwe Coldewey, Carsten Giesemann und Michael Kokott.

Schon am Mittwoch zeigte sich die Regattastrecke in Oberschleißheim im besten Wetter und so konnte der Tag noch genutzt werden die Boote abzuladen, zu riggern, den FAN-Block aufzubauen und eine erste Trainingseinheit zu absolvieren.


Am Donnerstag standen gleich 5 Rennen mit Hannoverscher Beteiligung an, Hendrik startete am Vormittag im MM1xD und erreichte in dem sehr großen starken Starterfeld einen guten zweiten Platz. Direkt danach startete Thea in einer Renngemeinschaft im MW4xG und konnte sich mit ihrem Team gegen die internationalen klar durchsetzen und erzielte so die erste goldene Medaille für den HRC.


Am Nachmittag konnten Benedikt und Hendrik ebenfalls im MM2xD mit einem starken zweiten Platz bei einem sehr gelungenen Lauf überzeugen. Außerdem gingen noch Uwe, Carsten, Benedikt und Michael im MM4xE sowie Uwe und Carsten im MM2xD an den Start.

Freitagvormittag ging Benedikt mit seiner Zweierpartnerin aus Karlsruhe Maria van der Beck im MM/W2xE an den Start. Obwohl Sie vom Start weg in einer guten Position lagen und mit einem Boot aus Frankreich um die Spitzenposition kämpften mussten Sie sich am Ende mit nur 36/100 Sek. Rückstand geschlagen geben.


Thea startete in einem Frauen MW4xF konnte sich hier aber leider nicht gegen die starke Konkurrenz aus Großbritannien durchsetzen.
Nachmittags starteten Hendrik und Benedikt dann im 1x in der Altersklasse C. Beide erwischten in ihren Läufen einen guten Start konnten das hohe Tempo aber nicht durchhalten und erreichten am Ende einen dritten bzw. vierten Platz. Dabei zeigte sich jedoch Ihr gemeinsames 2x Training auf dem Maschsee, beide erreichten in Ihren Läufen auf die hundertstel Sekunde die gleiche Zielzeit.

Fünf Rennen mit HRC-Beteiligung standen am Samstag auf dem Programm. Im MM4xD ging zunächst eine Renngemeinschaft vom HRC-KRVW (Benedikt, Uwe, Carsten und Martin (KRVW)) an den Start. Hier musste man jedoch schnell einsehen, dass ohne gemeinsames Training kaum Erfolge erzielt werden können. Das Boot fuhr der Konkurrenz hinterher und erreichte am Ende nur einen vierten Platz. Auch der anschließende MM2xC mit Benedikt und Hendrik stand unter keinem guten Stern. Obwohl am Ende noch ein zweiter Platz erreicht wurde lief das Boot im Rennen nicht im Takt, hier wäre eine deutlich bessere Zeit möglich gewesen.
Dagegen konnte Thea am Samstagnachmittag die zweite goldene Medaille für den HRC ergattern. Im MW8+F mit einer internationalen Besetzung erreichte sie gegen ein anderes international besetztes Boot den ersten Platz.


Thea und ihr Zweier Partner Stephan v. Stenglin sowie Carsten und Uwe starteten darüber hinaus an diesem Tag noch in zwei Doppelzweier Rennen.

Am letzten Regattatag standen dann die Mixed Großboote im Vordergrund. Der Sonntag empfing uns sehr bedeckt mit leichtem Regen und etwas Wind. Der HRC startete in einer Renngemeinschaft im MM/W4xC. Benedikt und Hendrik verstärkt durch Maria van der Beck und Victoria Karl vom Karlsruher Ruderclub Wiking. Nach einem etwas verhaltenen Start ging es zunächst an zweiter Position dicht hinter dem führenden Boot aus Speyer auf die ersten 500m doch das HRC/KRVW Boot konnte sich dann mit einem starken Zwischenspurt nach 600m auf die erste Position zu schieben. Der Zwischenspurt forderte jedoch auch seinen Tribut und so konnte das Boot aus Speyer bis zur 750m Marke wieder aufschließen. Im Endspurt jedoch zog die HRC/KRVW Mannschaft, angeführt von der Schlagfrau Victoria Karl mit einem kraftvollen 38 Schlag dann noch einmal stark an und konnte gegen die stark kämpfenden Speyerer gegenhalten und am Ende mit 2/10 Sek. Vorsprung als erste über die Ziellinie gehen.


Auch wenn nicht alles glatt lief (wir warten noch heute auf die versprochenen Euro Masters Einteiler) und obwohl die Beteiligung gegenüber dem Vorjahr deutlich geringer war, war es dennoch wieder ein großartiges Erlebnis mit vielen spannenden Rennen durchaus beachtenswerten Ergebnissen für den HRC.
Oberschleißheim ist immer eine Reise wert, bei nahezu perfekten Bedingungen macht das rudern hier besonderen Spaß und auch das Rahmenprogram mit Biergärten und tollen Restaurants kann sich hier durchaus sehen lassen.

Wir freuen uns schon auf die nächsten Euro Masters 2025, die dann wieder in Bled (Slovenien) ausgetragen werden. Neben den World Masters, die nächstes Jahr in Banyoles (Spanien) stattfinden, wieder zwei besondere Highlights. Hoffentlich wieder mit großer Beteiligung aus Hannover.

Benedikt Roberg
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Erw

Erste gemeinsame HRC Gravel-Tour des Jahres

01.08.2024  ·  Breitensport Erwachsene
Nachdem sich das Rennrad-Format großer Beliebtheit erfreute, luden Jan und Ralf zur ersten gemeinsamen Gravel-Tour des HRC am Sonntag den 21.07.24 bei sonnigen 30 Grad ein.

Zu fünft angefangen, später zu viert, starteten Maria, Jan, Ralf, Tobias und Mauro auf ihre Tour. Pünktlich um 12 Uhr ging es los, und die Stimmung war von Anfang an bestens, trotz der sommerlichen Temperaturen von über 30 Grad Celsius.



Die Route (~ 60km, danke an unserer Komoot-Profi Jan!) führte die Gruppe durch abwechslungsreiches Terrain, vom Maschsee vorbei an Höver, Laatzen, Hotteln bis hin nach Sarstedt. Landschaftlich reizvoll, mit einigen Anhöhen und unschlagbarem Blick über die Umgebung von Hannover. Der Höhepunkt war eine wohlverdiente Pause in Sarstedt, wo sich mit einem leckeren Eis gestärkt wurde – die perfekte Halbzeit-Erfrischung bei dieser Hitze!


Der Rückweg entlang der Leineauen und Alten Leine war dann deutlich kühler und nur von einigen Pump-Pausen von Ralf unterbrochen.


Besonders hervorgetan hat sich Ralf, der mit seinen ausgezeichneten Eis-Tipps glänzte. Nach der Rückkehr wurde deshalb noch ein kurzer Stopp bei "Birne und Beere" für ein weiteres kleines Eis eingelegt, was den Tag perfekt abrundete.

Ein gelungener Ausflug, trotz der extrem sonnigen Bedingungen und der hohen Temperaturen, wir freuen uns auf die nächste gemeinsame Tour.

Mauro Guevara
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Erw

Wanderfahrt Leine

19.07.2024  ·  Breitensport Erwachsene
Am letzten Samstag ging es für eine 23-köpfige Gruppe des Breitensports auf eine Tageswanderfahrt. Start und Ziel waren das Wehr am Schnellen Graben. Von dort ging es bei bestem Ruderwetter und guten Wasserbedingungen über die Ihme, die zahlreichen Kurven der Leine zum Mittellandkanal und über den Stichkanal. Letztlich standen 41 km zu Buche, die sich sehen lassen konnten.

Für Abwechslung sorgten die Bootstransporte, das Umtragen und Wiedereinsetzen der Boote und natürlich auch die Snack-Pausen. Den Abschluss bildete das gemütliche und klönreiche Grillen unter unserer Kastanie.


Ralf Kröger
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RA

Deutsches Meisterschaftsrudern (Mittel-und Großboot)

19.07.2024  ·  Ruderabteilung
Offene Deutsche Mastermeisterschaft
Deutsche Hochschulmeisterschaft

Vom 12.-14.07.2024 fand in Werder (bei Berlin) das diesjährige sogenannte Tripple statt.
Dabei waren die Ruderer vom HRC sehr erfolgreich.
Den 1. Platz bei der deutschen Meisterschaft im Männerdoppelvierer belegte Artem Zakharov in einer Renngemeinschaft mit Hameln, München und Magdeburg in einer hervorragenden Zeit von 3:03 Min.
Erste Plätze erruderten:
Uwe Coldewey im Master-Mixed Doppelvierer.
Monika Furtner und Thea Thiem im Frauendoppelvierer Altersklasse F.
Jannik Menke und Janka Kirstein bei den Hochschulmeisterschaften im Mixed-Doppelvierer.
Zweite Plätze belegten:
Monika Furtner und Thea Thiem im Master-Mixed Doppelvierer.
Jannik Menke und Torben Malzahn bei der Hochschulmeisterschaft im Doppelvierer.
Einen dritten Platz holten sich unsere Mastermänner: Uwe Coldewey, Michael Kokott, Carsten Giesemann und Benedikt Roberg.

Außerdem erreichten Benedikt Roberg und Michael Kokott einen 4. Platz im Master Doppelzweier D.
Auch Hendrik Schlaab ist im Einer an den Start gegangen, konnte aber das Finale nicht erreichen.

Unser Clubmitglied Susanne Schäfer, die für Breisach an den Start geht, hat in einer Renngemeinschaft den Master Frauendoppelvierer D gewonnen.


Torben und Jannik im Hochschuldoppelvierer 2. Platz


Artem Zakharov 4x dt. Meister


Monika Furtner und Thea Thiem Masterdoppelvierer 1. Platz


Uwe Coldewey, MasterMixed 4x 1. Platz


Mastermänner 4x F HRC 3. Platz

Thea Thiem
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