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Deutsche Sprintmeisterschaften in Münster

17.10.2024  ·  Ruderabteilung
Am vergangenen Wochenende fanden die Deutschen Sprintmeisterschaften am malerischen Aasee in Münster statt. Der Hannoversche Ruder-Club war mit drei starken Mannschaften vertreten.

Den Auftakt bildete der Frauenvierer mit Steuerfrau Julia am Freitagnachmittag. Für das Feld von zehn Booten war ein Vorlauf, ein Hoffnungslauf und schließlich das Finale angesetzt. Da zwei Boote schließlich jedoch nicht antraten wurde der Modus kurzfristig angepasst. Nur die schnellsten Boote aus den Vorläufen qualifizierten sich direkt für das Finale. Der Gedanke an ein entspanntes Regattawochenende mit Ausschlafen motivierte Steffi, Janka, Hanna und Eeske, ihren Vorlauf souverän zu gewinnen.


Umkämpftes Finale des SF4+.

Im zweiten Vorlauf ging es ebenso rasant zu, wobei Osnabrück gegenüber Berlin den Bugball vorne hatte. Im Finale starteten die fünf Athletinnen bei besten Bedingungen und hielten sich gut im Rennen. Zwar war das Boot aus Osnabrück nicht zu schlagen, aber das Podest war in Reichweite. Mit dieser Leistung sicherte sich der Frauenvierer schließlich die Bronzemedaille.


Siegerehrung des SF4+.

Im Männer-Einer vertrat Artem den Club. Nach einem soliden Vorlauf ging es für ihn aufgrund der hohen Teilnehmerzahl ins Halbfinale, um sich für das A- oder B-Finale zu qualifizieren. Ein unglücklicher Kontakt mit der Bojenkette verhinderte den Sprung ins A-Finale. Im B-Finale zeigte Artem jedoch sein ganzes Können und fuhr mit einem überzeugenden ersten Platz auf den 7. Gesamtplatz.

Im U19-Bereich trat der Hannoversche Ruder-Club mit Hanna, Lena, Peer und Carl im Junioren Mixed Vierer an. Bei sechs gemeldeten Booten wurde direkt das Finale am Sonntag ausgetragen.


Das Quartett nutzte die freie Zeit vor dem Rennen, um sich mit den Frauen beim gemeinsamen Abendessen in der Regatta-Massephase zu stärken. Im Finale ging der Vierer gleich gut aus dem Startblock und setzte sich an die Spitze des Feldes. Doch dann kam es auch hier zu einem unglücklichen Bojenkontakt. Eine Athletin hatte scheinbar zu viel Energie, der Skull brach und das Boot kam daraufhin zum Stillstand. Trotz dieser Herausforderung schafften es die verbliebenen sieben Skulls ins Ziel.


Sieben Skulls legen wieder an.

Ein herzliches Dankeschön geht an Yvonne und Ilja, die den Transport der Boote übernommen haben.

Eeske-Johanna Ubben-Lange

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