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Nachrichten-Archiv
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Erw

Vogalonga - Wenn man eine Reise tut

17.05.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Bei stiller morgentlicher Ruhe geht's um 07:00 Uhr scharf. Auto beladen, Anhänger drann und los. So die Theorie. Fehlt noch der Zahlencode fürs Tor. Dank viermaliger identischer Bestätigung sollte dieser stimmen.

Und dann geht die Heckklappe nicht mehr auf. Auch nicht schön. Also noch schnell zur Werkstatt, Verkleidung abgebaut und mit Trick 17 läuft es nun. Mit einer Stunde Zeitverlust geht e auf die Autobahn und direkt in den ersten Stau – läuft. Ok, was halt so bei 15km/h läuft. Höhe Braunschweig ist dann alles überstanden und wir hinken 2 Stunden hinterher, hatten aber ein leckeres Frühstück (mit Ei und Hackbällchen).
Im tiefsten Bayern angekommen und mit Blick auf die Alpen wird in Vorfreude auf Italien "Bei Nico" gespeist.

Die Helden kurz vor der Abfahrt

Die Helden im tiefsten Bayern
Ein anderer Teil der Reisegruppe ist bereits in Venedig angekommen und genießt das dortige Urlaubsfeeling. Wieder Andere landen morgen mit dem Flieger und somit ist dann großes Wiedersehen angesagt. Na schaun wir mal, was der morgige Tag so bringt.

Ralf Kröger
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Erw

Vogalonga – Eine Auslandsregatta für den Breitensport

16.05.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Für alle, die wissen was uns erwartet. Für alle, die leider nicht mitkommen können. Für alle, die denken "ach diese Breitensportler" und natürlich für alle Neugierige, Interessierten und Reiselustigen. Euch werden wir berichten, wie es uns ergangen ist und wie viel Spaß eine solche Fahrt bereiten kann.

Abriggern und Aufladen
Nach all der langen Vorbereitung geht es nun heute in die Vollen. Abriggern und Aufladen der Boote, Reservematerial mitnehmen und Wegzehrung nicht vergessen. Schnell noch eben die neue Lichtleiste montieren (Danke Lennart!) und check – morgen kann es los gehen.

Die Ruhe vor dem Sturm

Natürlich wird auch an die Sicherheit im italienischen Raum gedacht

Fast die ganze Truppe

Ralf Kröger
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FK

Treffen des "Förderkreis und Altherrenschaft im HRC"

11.04.2018  ·  Förderkreis
Am 11. April 2018 war es in der Clubgaststätte so voll wie selten zuvor. Im Blauen Salon trafen sich 14 Alte Herren, 8 Ehefrauen und als Gast der Vorsitzende, Prof. Dr. Timm Eichenberg, zu ihrer jährlichen Zusammenkunft. Der Thekenraum war mit fremden Gästen voll belegt und sogar im Vorraum war ein Tisch aufgebaut. Es war folglich unangenehm unruhig und die Vortragenden wurden immer wieder gebeten, lauter zu sprechen um den Gesprächslärm aus dem Thekenraum zu übertönen.

Hansjürgen Scheele begrüßte die Teilnehmer und berichtete über die Unternehmungen außerhalb des Clubs. Im letzten Jahr hatten 11 Alte Herren und 6 Ehefrauen das Hubschraubermuseum in Bückeburg besichtigt und in diesem Jahr wird man am 25. Juni an einer Führung durch den Hauptbahnhof Hannover durch Stattreisen teilnehmen. Dann kam er zu den Finanzen und bat um Zustimmung, die Spenden zu Gunsten des Förderkreises und, aufgrund von "weiß eingedeckten" Einladungen, zu Gunsten der Black Box zusammen zu legen.

Vor einigen Jahren seien ohnehin Black Box Spenden für die Erweiterung des Clubhauses und im letzten Jahr FK-Spenden als Zuschuss für den Kauf von Skulls verwendet worden. Obendrein seien wegen unklarer Angaben bei der Überweisung im vergangenen Jahr einige Beträge "falsch" zugeordnet worden. Über die Aufteilung der daraus gebildeten Rücklage soll freihändig nach Bedarf entschieden werden. Nach kurzer Diskussion wurde dieser Vereinfachung zugestimmt.

Aus 2016 waren 6.045,00 € zu Gunsten des FK und weitere 2.260,00 € zu Gunsten der Black Box in der Rücklage. Anfang 2017 wurden 1.200,00 € zu Gunsten der Black Box gespendet, sodass die Black Box zum Zeitpunkt des Kaufs der Skulls 3.460,00 € zur Verfügung hatte. Die Skulls kosteten 4.480,00 €, also wurden vereinbarungsgemäß 1.020,00 € aus Mitteln des FK genommen. Die Black Box Rücklage war damit aufgebraucht.

Der FK hatte 6.045,00 € in der Rücklage, Spendeneingänge im Laufe des Jahres 7.875,00 €, abzüglich 1.200,00 € zu Gunsten der Black Box und 1.020,00 € für Skulls, blieb zum Jahresende 2017 eine Rücklage in Höhe von 11.700,00 € .Bis zum 31. März 2018 sind bereits 1.500,00 € gespendet worden, sodass aktuell 13.200,00 € zur Verfügung stehen. Weitere Spenden von FK-Mitgliedern in Höhe von 3.230,00 € waren für andere Zwecke bestimmt und standen nicht zur Entscheidung. Hansjürgen Scheele erteilte Timm Eichenberg das Wort, da der einen Vorschlag habe, was mit dem Geld angestellt werden könnte.

Bereits in der JHV hatte Timm geschildert, dass eine Sanierung des Hallendachs über den Bootshallen 1 und 2 und der Fensterfront erforderlich und geplant ist. Er warb für diese Projekte um Unterstützung durch den Förderkreis. Hansjürgen Scheele äußerte den Einwand, dass dessen Spenden für Neuanschaffungen gedacht sind und Reparaturarbeiten doch von allen Mitgliedern zu finanzieren sind. Ihm schwebe seit Jahren eine neue Tür zwischen dem Blauen Salon und dem Thekenraum vor. Die alte Schiebetür war nach der Parketterneuerung entsorgt worden, weil eine Anpassung unwirtschaftlich gewesen wäre. Wie nützlich eine Tür sei, könne man ja aktuell deutlich sehen. Falls der Vorstand allerdings zusagen würde, diese Tür im nächsten Jahr aus Mitteln des Etats einbauen zu lassen, würde er Timms Bitte nicht widersprechen. Das erschien allen Beteiligten als guter Kompromiss und wurde so beschlossen, zumal Frau Paul pünktlich zur vereinbarten Zeit die bestellten Matjes mit Bratkartoffeln, sowie die Rinderrouladen servierte und damit eine längere Diskussion verhinderte.

Nach dem Essen zeigte Dr. Günter Lehr einen Film über eine Studienreise nach Israel. Er hat uns in den letzten Jahren mehrfach mit sehr gut gemachten und interessanten Reiseberichten erfreut. Der Vortrag dieses Jahres war besonders bemerkenswert, weil es um Ortsnamen und Geschehnisse ging, die jedem bekannt waren und man jetzt die vertrauten Orte auch sehen konnte. Günter erhielt den verdienten Applaus.

Der Abend endete trotz der geschilderten Störungen zur allgemeinen Zufriedenheit.

Hansjürgen Scheele
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Erw

Der spontane 4. Materialtag

10.04.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen. Und so gab es heute, mitten im Sportbetrieb, den 4. und letzten Materialtag in dieser Wintersaison. Grund für diese spontane Aktion, war die verspätete Materiallieferung zum 3. Materialtag.

Gut 20 Gigboot-Ruderer wechselten Schienen und Rollen. Dank Lennarts tatkräftiger Unterstützung konnten selbst die größten Hürden gemeistert werden. Erst ließen sich die Schienen nicht von den Keilen lösen, dann passten die neuen Schrauben nicht und zu guter Letzt kam sogar Spezialwerkzeug zum Einsatz.

Das Ziel wurde dennoch erreicht, so dass das neue Material gleich getestet werden konnte. Und schon beim ersten Rollen, gab es große Augen und das ein oder andere "Ahhhh". Dafür hat sich der Einsatz doch gelohnt und der Kreis, beginnend mit dem Material-Workshop des Breitensports im Herbst, schließt sich hier. Vielen Dank allen Beteiligten für euren langen Atem und sponntanen Einsatz!

Na dann, allzeit gute und störungsfreie Fahrt mit dem neuen Material.

Ralf Kröger
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Erw

Materialtag mit breiter Beteiligung

10.03.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Heute folgte nun der dritte Streich in Sachen Bootspflege. Die festgestellten Bootsschäden auf dem ersten und zweiten Materialtag sollten behoben werden. Materialwart und Bootswart haben das entsprechende Material bestellt und somit sollte dies pünktlich vor Ort sein. Die stattliche Anzahl von 19 Helfern wollten unsere Boote fit für die Wassersaison 2018 machen. Mit vertreten waren nicht nur zwei Masterfrauen, sondern auch erstmalig die Leinebagger.

War Mitte der Woche noch Regen für heute angesagt, so schien letztlich für 3 Stunden die Sonne. So ist es Recht! Ja schön war es wirklich, nur das Paket mit dem Material hat nicht rechtzeitig den Weg zu uns gefunden … Dann musste halt ein Plan B her. Und jeder der uns kennt wird wissen, dass dieser auch schnell aufgestellt war.

Aus dem kleinen unscheinbaren ToDo "restliche Skulls schleifen und lackieren" wurde ein Marathon. Alles was noch nicht fertig war, ist nun auf gutem Wege. Ob es nun die Bantam-Skulls mit blauem Streifen sind, der weiße Lack oder die schönen schwarzen "Abschlussleisten", alles sieht nun wieder schön aus. Über 45 Skulls wurden dazu angefasst und das waren nur die schweren Fälle!


Schleifen, Schleifen und nochmals Schleifen


Blaue Streifen anzeichnen und Blaue Streifen lackieren


Der Trocknungsprozess beginnt

Nach 2,5 Stunden war alles fertig. Ein Traum! Vielen herzlichen Dank an alle Helfer und die beiden fleißigen Kuchenbäcker!

Doch was ist nun mit dem fehlenden Material? Das wird hoffentlich bis zu Saisonbeginn den Weg zu uns finden. Und dann werden wir wohl noch mal zusammen kommen müssen.

Ralf Kröger
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RA

Materialtag für den GESAMTEN Breitensport

28.01.2018  ·  Ruderabteilung
Am Samstag war es wieder so weit, der zweite Materialtag dieser Wintersaison hat uns an den Bootsplatz gerufen. Und diesmal gab es gleich zwei Highlights: Zum einen zeigte sich die Sonne mal kurz und zum anderen waren neben den Erwachsenen Breitensportlern und auch die jugendlichen Breitensportler vor Ort.

Mit vereinten Kräften von immerhin 25 Mann und Frau konnten sämtliche Gigboote und alle die von den Breitensportlern genutzten Rennboote geprüft und zum Teil auch schon repariert werden. Dabei wurden nicht nur alle Ausleger und Rollsitze beschriftet, sondern auch die Bootsplätze in den Hallen. Auch wurden Dank der vielen helfenden Hände die restlichen Skulls abgeschliffen und zum Lackieren vorbereitet. Fast schon nebenbei wurden die Rollböcke für Hannover fertiggestellt, für Schnicke ein Trittbrett gebaut, Luftkastendeckel befestigt und natürlich auch Kuchen gegessen.
Vielen Dank allen fleißigen Händen, es hat viel Spaß mit euch gemacht!


Der Maschsee bei bestem Winterwetter


Neue Rollböcke für Hannover


Blick über den Bootsplatz


Die Breitensport-Jugend kümmert sich um die Einer

Ralf Kröger
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Erw

WaFa Harz bzw. Trainingslager Breitensport [Bilder-update]

22.01.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Was die Leistungssportler können, wollten die Breitensportler auch mal testen. Und was in Norwegen geht, ging dieses Wochenende auch im Harz. Ferienwohnung gebucht, Schlitten eingepackt und los. 65 cm Schnee sind perfekt für eine ganze Menge an Aktivitäten: Rodeln war Pflicht (1x), Wandern auch (4 km), Striezel essen mit Eis sowie so (2.500 kcal) und jede Menge chillen. Fix und fertig schleppt man sich dann Abends auch noch zum Steak essen. So war die Wander-WaFa Harz 2018.


In den tief verschneiten Wäldern bei Braunlage

Schlitten-Stillleben im Schnee

Ralf Kröger
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RA

Unser Ruderclub erhält erneut das Gesundheitszertifikat

16.01.2018  ·  Ruderabteilung
Sport hält gesund, dass wissen wir alle. Seit 3 Jahren kann man sich dies auch vom Deutschen Ruderverband (DRV) zertifizieren lassen, so das Sportangebot den Bedingungen entspricht.

Der Hannoversche Ruder-Club von 1880 e.V. (HRC) hat am 19.12.2017 zum wiederholten Male das Gesundheitszertifikat erhalten. Der DRV vergibt dieses Zertifikat an Vereine, die in ihrem Kursangebot den Gesundheitswert ihres Sportes vermitteln und nach dessen Grundsätzen trainieren. Das gerade Rudern im speziellen eine Sportart ist, die die gesamte Muskulatur stärkt, bei technisch korrekter Ausführung die Bewegung der Gelenke schont und im Ausdauerbereich die Leistungsfähigkeit des Herz- und Kreislaufsystems verbessert, wussten wir ja schon. Und nicht nur deswegen ist Rudern für uns ja auch DIE Sportart schlechthin. Uns kann es da nur recht sein, dass dabei die Sauerstoffversorgung im Körper gefördert, der Transport von Nährstoffen optimiert und so einem Herzinfarkt und Schlaganfall vorgebeugt wird. In diesem Sinne viel Spaß beim Rudern!

Ralf Kröger
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Erw

Vierer Ohne am anderen Ende der Welt

13.12.2017  ·  Breitensport Erwachsene
Vier reiselustige HRCler gastierten im November in Neuseeland. Urprünglich wollten wir im neuseeländischen Herbst, also in unserem Frühling hier an einer Regatta teilnehmen, doch wir wollten lieber nach dem deutschen Sommer in den neuseeländischen Frühling fahren.
Und da fünf Wochen ohne Rudern für uns unmöglich sind, waren wir halt einfach so rudern.
Der Ruderclub in Wanganui am Whanganui River war ganz unkompliziert:


Die Weltendecker und ihr Boot

Ein hellblauer Rennvierer wurde uns zur Verfügung gestellt und schon gings los. Einmal strömaufwärts und zurück. Klingt einfach, war es aber nicht, denn mit der Flut kamen auch Unmengen an Treibholz ins Landesinnere. Somit musste der Kurs ständig, wie auf dem Maschsee um die Tretboote, geändert werden. Spaß gemacht hat es dennoch. Unvergesslich bleibt dabei die Freundlichkeit der Neuseeländer und die unkomplizierte Bereitschaft, uns auch im Urlaub unseren schönen Sport zu ermöglichen. Vielen Dank nach Wanganui an den dortigen Ruderclub!

Franzi, Luise, Fabian und Ralf
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RA

After-Show-Party: 17.11.

14.11.2017  ·  Ruderabteilung
Für Feierfreudige:
Im Anschluss an unsere traditionelle Siegerehrung gibt es wieder eine Bootshallen-Party mit Musik und günstigen Getränken.

Lorenz Quentin
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