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Nachrichten-Archiv
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GC

Trauerfeier für Roland Baar

27.06.2018  ·  Gesamtclub
Die Trauerfeier für unser Ehrenmitglied Roland Baar findet am kommenden
Freitag, dem 29. Juni, um 13:00 Uhr in Gifhorn, Friedhof Wilscher Weg 1A
statt.

Der Vorstand
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GC

Trauer um Roland Baar

25.06.2018  ·  Gesamtclub
Am vergangenen Wochenende verstarb unser Ehrenmitglied Prof. Dr. Roland Baar bei einem Autounfall.

Roland Baar war von 1989 bis 1996 Schlagmann des Deutschlandachters. Er gewann bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona die Bronze- und 1996 in Atlanta die Silbermedaille und ist fünffacher Weltmeister. 1998 wurde er für seine herausragenden Erfolge mit der internationalen Thomas-Keller-Medaille ausgezeichnet.

Auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Rudersport engagierte sich Roland Baar zunächst als Athletenvertreter, dann als Mitglied des IOC und Präsidiumsmitglied des NOK und blieb so dem Leistungssport verbunden.
Nach seiner Promotion an der Fakultät für Maschinenbau im Jahr 1996 führte ihn sein beruflicher Weg zunächst zur Volkswagen AG und dann zur Voith AG. 2011 erhielt er einen Ruf an die TU Berlin, wo er bis zu seinem Tod die Professur für Verbrennungskraftmaschinen inne hatte.
Da sein Lebensmittelpunkt in Gifhorn lag, war Roland Baar in den letzten Jahren nur selten am Maschsee zu Gast. Wer ihn kannte, wird ihn als nachdenklichen und bescheidenen Menschen und einen Freund der wenigen, aber wohl bedachten Worte in Erinnerung behalten.

Unsere Anteilnahme gilt seiner Frau Kathrin und seinen beiden Kindern.

Mitglieder und Vorstand des Hannoverschen Ruder-Clubs
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Erw

Materialtag der Fünfte

21.06.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Und so gab es mal komplett aus der üblichen zeitlichen Reihe heraus einen Materialtag im Breitensport mitten im Sommer.

Zur Schonung der sommerlichen Wochenenden wurde kurzerhand der Termin auf den Gigboot-Kurs-Tag am Dienstag festgesetzt. So kam es dann auch, dass 34 (!) helfende Hände vor Ort waren und den materialwart Jasper und den Bootswart Lennart unterstützten. Die mir obliegende Koordinierung der Einsatzkräfte und Aufgaben stellte bei der Menge an Unterstützern eine besondere Herausforderung dar. Dennoch konnten über die Hälfte der offenen 56 Punkten und der neu hinzu gekommenen 6 Punkte behoben wurden. Absoluter traumhafter Rekord! Zudem kümmerte sich einen Mannschaft um Hannover2000, der bisher unberücksichtigt blieb.

34 Leute beim 5. Materialtag
Als guter positiver Nebeneffekt konnten auch unsere neuen Mitglieder gleich in Boot und material eingewiesen werden. Auch wenn manches Boot nur knapp 15 Minuten auf dem Platz lag und wenige Handgriffe einen Schaden reparierten, so war dies doch eine enorme Zeitersparnis für Boots- und Materialwart. Denn beide können nur schwer einen Vierer alleine tragen und schon gar nicht so viele Punkte in kurzer Zeit abarbeiten.

Auch die Einweisung in Boot und Material der Neumitglieder klappt perfekt
Vielen Dank euch allen für eure Unterstützung, es hat viel Spaß gemacht.

Ralf Kröger
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Erw

Staffelrudern in Hamburg

18.06.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Acht Stunden lang Rudern mit zwei Booten und einem Team von gut 18 Leuten, das klingt nach Staffelrudern auf der Alster. Von der Außenalster zur Binnenalster, einmal um die Fontäne herum und wieder zurück zur Außenalster mit einer größeren Runde, dann Bootswechsel und anschließender Mannschaftswechsel. Acht Stunden können da lang sein, aber mit 18 Leuten eine Leichtigkeit.

Das wir hier keinen der vorderen Plätze belegen würde, war uns mit Anblick der anderen jüngeren und kräftigeren Mannschaften von Anfang an klar. Aber die Letzten waren wir auch nicht, auch nicht unter den hannoverschen Mannschaften. Viele Teams waren bunten gemischt und vielleicht schaffen auch wir es einmal, dass alle HRC-Gruppen präsent sind.
Dem diesjährigen Team hat es jedenfalls viel Spaß gemacht und gerade die Neulinge aus dem Schnupperkurs waren zwar kaputt, aber glücklich.

Das Staffelruder-Team aus 2018

Ralf Kröger
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Erw

Das waren die Entdeckertage und Schnupperkurse 2018

15.06.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Kaum hat das Jahr begonnen und die Entdeckertage für Ruder-Interessierte sind organisiert, schon sind diese auch wieder vorbei. Für Diejenigen, die sich auf den Entdeckertagen entschieden haben das Rudern zu erlernen, geht es nahtlos in den Schnupperkursen weiter. So können alle potentiellen Neumitglieder die diesjährige Wassersaison voll ausschöpfen.

Unsere vier Entdeckertage fanden im März und April statt. Der See war geradeso aufgetaut und einige von uns waren selbst noch nicht mal auf dem Wasser, da standen schon die ersten am Steg, um den schönen Rudersport einmal selbst auszuprobieren. Dank der vielen Helfer war alles schnell vorbereitet, so dass der einen oder anderen Runde auf dem See nichts im Wege stand.

Während die neueren Boote ohne Probleme in die neue Saison starten können, müssen die älteren Boote erst aus dem Winterschlaf geweckt werden. Gerade Hertzer fiel dies besonders schwer. So staunten nicht nur unsere Entdecker über die Wassermassen im Boot, sondern auch unser neuer Sportwart Michael. Wer jetzt Angst um unseren guten alten Hertzer hat, dem sei diese genommen. Das Holz braucht nach dem Winter immer etwas Zeit zum Aufquellen und dann plätschert das Wasser wieder ordnungsgemäß außen am Boot und drinnen bleibt es trocken.


Hertzer unter Wasser

Während das Wetter an den Entdeckertagen gut mitspielt, wurde den Schnupperern wieder alles geboten. Erstmalig musste das Training sogar nach drinnen verlegt werden. Genutzt wurden dabei nicht nur das Ruderbecken und die Ergos, sondern auch der Kraftraum selbst. Der Freude am Rudern hat dies nicht geschadet, konnte man doch so auch mal das Wintertraining im Breitensport testen und ganz nebenbei die Ruderbewegung ohne Schaukeln verbessern.

Nun ist es Mitte Juni das Orgateam um die Sonderbeauftragten Dana (für die Teilnehmer) und Paula (für die Betreuer) sowie Michael und ich sind sehr zufrieden. Dank der vielen helfenden Hände gab und gibt es nur glückliche Gesichter unserer Entdecker und Schnupperer und natürlich auch unserer Neumitglieder.

Ein besonderer Dank gilt dabei unseren beiden Dauer-Betreuern Jan und Fabian. Von möglichen 45 Punkten haben sie 39 erreicht. Notwendig wären nur 6!

In diesem Sinne wünsche ich allen eine schöne Rudersaison und den Neumitgliedern ein herzliches Willkommen beim HRC!

Hinweis:
Am 21.06. findet um 20:00 Uhr das Kennenlerngrillen statt. Und nichts treibt eine Kommunikation so an wie gutes Grillfleisch und ein-zwei-drei Getränke! Beim Kennenlerngrillen treffen sich nicht nur Jung und Alt, sondern auch Neu- und Bestandsmitglieder. Hier ist die beste Gelegenheit Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen und im Idealfall neue Freundschaften zu beschließen. Eine der besten Einstiegsfragen ist und bleibt: Und wie lange ruderst du schon?
Grillgut bringt bitte jeder selber mit (Salate herzlich willkommen) und gekühlte Getränke gibt es bei unserer Clubwirtin Frau Paul.

Viel Spaß euch und bis denne am Grill
Eure Dana und eure Paula sowie
euer Michael und euer Ralf

Ralf Kröger
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Erw

Vogalonga - Ein Rückblick

26.05.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Eben steckte man noch mitten in den Vorbereitungen und nun ist auch schon wieder alles vorbei. Doch es hat sich gelohnt und es war ein absoluter Traum-Ruder-Ausflug. Venedig verzaubert an jeder Ecke wieder aufs Neue, so man die touristischen Hauptadern verlässt. Und den Canal Grande entlang rudern, an den zahlreichen Inseln vorbei und einmal durch die ganze Lagune – es könnte nicht besser sein.

Eine besondere Herausforderung war das zu Wasser lassen und Herausnehmen der Boote. Galt es doch einen Höhenunterschied von einem guten Meter zu Überbrücken oder die Boote über eine mit Algen versehene Treppe zu befördern. Doch gemeinsam und auch mit starker Unterstützung der Münchener Ruderkollegen klappte alles hervorragend.


Mit den Ruderbooten vor der Kirche Sant Stae am Canal Grande

Um die Boote am Regattatag dicht am Startpunkt (vor dem Markusplatz) zu haben, hatten wir diese am Samstag direkt am Canal Grande vor einer Kirche zwischengeparkt. Am Sonntag ging es dann scharf. Das Wasser wurde für motorbetriebene Boote gesperrt und die Meisten hielten sich auch daran. Nach einem kräftigen Kanonenschlag ging es dann los. 2.300 Boote mit 8.300 Ruderern bzw. Paddlern setzen sich in Bewegung, um den 30 km Rundkurs zu absolvieren. Gigantisch und einfach unvorstellbar. So etwas muss man selbst gesehen haben.


Im Canal Grande auf dem Weg zum Start

Am Startpunkt vor dem Markusplatz

Alles lief friedlich ab und man schwamm bzw. ruderte mit der Masse mit. Große Ruderkähne mit bis zu 30 stehenden Ruderern und lauter Musik bis hin zu einzelnen Paddlern war alles vertreten. Ob sportlich gekleidet oder mit Anzug und Kleid, Hauptsache das Boot bewegte sich aus purer Muskelkraft.
Ab der Halbzeit, auf Höhe der Insel Burano mit den bunten Häusern, ging es mit leichtem Rückenwind wieder zurück. War das Fahrwasser breit, verteilte sich die Masse, durchquerte man jedoch einen Canal, dann wurde es schon ganz schön eng. Doch mit viel Umsicht war auch dies kein Problem.


Bei der Durchfahrt von Murano

Auf der langen Strecke durch die Lagune war dann Zeit die Gedanken einmal schweifen zu lassen, die vorbeiziehenden Boote zu bewundern und das schöne Wetter zu genießen. Vor der Einfahrt in den Verbindungskanal zum Canal Grande staute sich dann die ganze Truppe. Nur langsam ging es voran und der Wind drückte die Boote immer wieder zur Seite. Die Polizei versuchte die Masse auseinander zu bekommen und die nachrückenden Boote aus der Lagune rechtzeitig zu stoppen.


Stau vor der Einfahrt in den Canal Grande

Von unseren vier Booten schaffte es nur Maschseewolf in den Canal hinein. Nach dem dritten Versuch von Dingel traf die Mannschaft auf BlackBox und wurde in die Masse an Booten hineingedrückt. Umringt und bedrängt von größeren Booten entschieden wir uns hier abzubrechen. Langsam lösten sich die Boote und ohne Boots- und Mannschaftsschaden traten die drei anderen Boote den Rückzug zum Anleger an. Nur die Mannschaft von Maschseewolf erreichte glücklich und zufrieden das Ziel auf Höhe Markusplatz. Auch wenn die Enttäuschung der anderen Mannschaften sich nicht verbergen lies, so ging die Sicherheit von Mannschaft und Boot hier klar vor.


Am Steg am Tronchetto, wo die Boote lagern

Da die Gesamtreiseplanung auch Freizeit vorsah, konnte der Pfingstmontag ausgiebig zur Stadt-und Umlandbesichtigung genutzt werden. Natürlich griffen wir auch hier auf das klassische Fortbewegungsmittel Boot bzw. Fähre zurück. Ziele wie Murano, die Friedhofsinsel und natürlich auch die vielen kleinen beschaulichen Seitengassen ließen sich bei typischen italienischen Sommerwetter genießen. Und so viel der Abschied am Dienstag bei Regen dann doch etwas schwer.
Doch egal, ob wir das Ziel erreicht haben oder nicht, Venedig mit seiner Vogalonga war allemal eine Reise wert und wird uns unvergesslich bleiben.


Gruppenfoto vor der Kirche Sant Stae mit den Müchnern

Ralf Kröger
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Erw

Vogalonga - Sightseeing

21.05.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Nach all der Regatta-Vorbereitung, Regatta-Fahrt und der Gurkerei mit dem Anhänger hatten wir uns nun einen ganzen Tag Venedig redlich verdient. Und so gingen alle auf Entdeckungstour. Die Friedhofsinsel stand dabei hoch im Kurs und auch Murano.

Immer wieder eine Fährfahrt und beim Gondeln zeigt sich die Stadt von ihrer schönsten Seite. Voll sind die Hauptwege nicht nur zu Wasser, sondern auch am Land. Doch taucht man mal in die Seitengassen ab, dann kann sich der Zauber Venedigs voll entfalten. Abends gab es noch mal das typische italienische Essen mit Blick aufs Wasser.

Ach ja und Eis gab es auch immer mal wieder zwischen durch. Dass die Italiener Eis machen können, ist kein Geheimnis. Desto sahniger, desto besser, so mögen es die Meisten. Sorbet ist zwar kein klassisches Eis, ist aber aus den Eisläden nicht weg zu denken. Nico am Zattere steht dabei hoch im Kurs und gilt als einer der besten Eisläden der Stadt. Ich muss gestehen, dass ich diese Meinung nicht teilen kann. Ja, dass Brombeereis und auch die anderen Sorten sind ganz lecker, aber mir viel süß. Aber die Eisläden von Grom haben es deutlich besser im Griff, traumhafte Sorbets und göttliches Vanille- und Schokoeis. Nach sechs Tests anderer Eisläden, sticht Grom deutlich hervor und ist nicht nur mein Liebling geworden.

Ralf Kröger
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Erw

Vogalonga - Regatta-Tag

20.05.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Venedig Sonntag 07:00 Uhr an der Kirche St. Sea. Nach 45 Minuten auf Irrenwegen durch die Stadt ließen wir die Boote zu Wasser und ruderten langsam und gemächlich in Richtung Start unter der Rialto Brücke durch bis auf Höhe des Markusplatzes. Dort angekommen, waren neben unseren 4 Botten ungefähr weitere 1.000 in Warteposition und es wurden immer mehr. Die Morgensonne glitzert im Wasser, Akkordeonmusik aus einem großen Ruderboot – mega Stimmung.

Kurz vor 09:00 Uhr wird es hektisch, als ein unbekanntes Signal erhalt. War das der Startschuss? Noch während der Diskussion dann ein Kanonenschuss. Das war jetzt eindeutig. Alles strömt mit einmal los. Gänsehautfeeling kommt auf. Schnell wird klar, die wollen alle in die gleiche Richtung. Erst war noch genug Platz, aber dann – im ersten Kanal – 12 Tretboote sind ein Sch… Wenn ein halber Meter Platz zwischen den Booten war, dann hatte man schon alle Freiheiten. Und von wo die alle herkamen, nur um an diesem einen Tag mit 2.000 anderen Booten zur gleichen Zeit die gleiche Strecke zu fahren. Holland, Schweiz, Bulgarien, Frankreich und sogar Australien! Und wir mitten drin.

Nach der Halbzeit und der Umrundung von Burano, ging es mit Rückenwind zurück nach Venedig. Kurz vor der Einfahrt in den Canal de Grande dann der fette Stau. Die Polizei winkt alle zurück und der Wind drück uns immer wieder zur Seite. Beim dritten Anlauf stoßen wir auf ein weiteres Boot von uns. Nun sind wir eingekeilt. Kein vor und kein Zurück mehr. Warten. Die Polizei winkt und pfeift und irgendwie wird es auch langsam panisch. Als sich die Gruppe lockert, entscheiden wir, dass wir abbrechen. Gesundheit für Mensch und Boot geht vor. Wir kürzen unterm dem Bahnhof ab und gelangen zur unserer gestrigen Einsetzstelle. Wir sind irgendwie enttäuscht, nicht noch einmal den Canal de Grande gerudert zu sein, aber auch froh.

Das Abriggern ging schnell und die Dusche tut unglaublich gut. Der morgige Tag steht uns zur freien Verfügung. Und es gibt viel zu sehen und viel Eis zu testen.

Ralf Kröger
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Erw

Vogalonga - Ruderboot kontra Motorboot

19.05.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Heute hieß es in aller Herrgottsfrühe Aufriggern und Boote in Richtung Startplatz bringen. Das Aufriggern klappte Erwartungsgemäß perfekt. Naja ein Rollsitz fehlt, aber es hätte schlimmer kommen können. Das Zuwasserlassen war da schon schwieriger. Es galt mehrere Meter Höhenunterschied zu überwinden. So u.a. ein ganzer Meter zwischen Stegoberkante und Wasser. In Zusammenarbeit mit den Münchenern Kollegen klappte dies sehr gut.

Da erst morgen MoBo-Fahrverbot ist, hatten wir heute noch volles Programm. Zwei von rechts, vier von links und eins huppt hinter uns. Zwei weitere Wenden vor uns und wir werden rechts überholt. Vor zurück, zur Seite ran und in die Auslage. Am heutigen Zielpunkt, vor einer Kirche am Kanal de Grande, mussten die Boote dann wieder raus. Eine steile Treppe hoch und auf Plasteflasche geparkt. Morgen geht es dann weiter.
Fotos sind beim venezianischen Web-Express erst nach der Heimkehr zu erwarten.

Ralf Kröger
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Erw

Vogalonga - Venedig

18.05.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Klingt als Überschrift etwas kurz, sagt dann aber doch das Wesentlichste. Alternativ wäre noch "Letzter Anreisetag" oder "Bähm - Ziel erreicht" im Angebot.

Das Transport-Team hat das morgentliche Bayern verlassen, durcheilte Österreich via Tauern-Tunnel und fährt genüsslich mit 80 km/h nach Venedig. Andere nahmen den morgentlichen Direktflug von Hannover und wieder Anderen wurde der Flug gar gestrichen. Egal wie, die Vorfreude auf Venedig blieb.

In der weiten Po-Ebene ist der italienische Sommer endlich da. Mit 24 Grad und Sonne schon ein krasser Gegensatz zum Tauernparkplatz mit sichtbarem Atem. Eben noch Panik, warum ich nur eine lange Hose mit habe und keine Jacke. Aber so dürfen nun alle 4 kurzen Hosen italienische Luft schnuppern. Juhu! Und nach dem gestrigen Guten-Morgen-Eis, freue ich mich auf die venezianische Eiskultur.

Oh bella Italia. Venedig ist ja eine Perle und nicht zu Unrecht Weltkulturerbe.

Ralf Kröger
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