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RA

LeineHead24 – Ergebnisse

23.09.2019  ·  Ruderabteilung
Eine der ereignisreichsten Teilnahmen in der Geschichte!

Neun reine HRC-Mannschaft und weitere vier Mannschaften mit HRC-Beteiligung. So viele Boote waren noch nie mit HRClern beim LeineHead besetzt.

Bei bestem Spätsommerwetter wurden Boote überholt, im Zieleinlauf fast parallel gefahren und immer wieder viel gelacht und gefachsimpelt.

Die HRC-Ergebnisse:
12:20 TÜV NORD-Maschseeachter (SM) in Wolfram Thiem
14:09 Oldies but Goldies (MM E, F) in Achtermaster (Renngemeinschaft)
14:14 Vereinssalat (SF + MW B) in Hannover
14:28 Dornröschen (MM/MW E, F) in Bahnfrei (Renngemeinschaft)
15:15 Mit allen Wassern gewaschen (MW C, D) in Bahnfrei (Renngemeinschaft)
15:17 Born to be vorn (SM) in Hannover (Gig)
15:41 Tausendfüßler (MM/MW A, B) in Kraftwerk (Stadt-Achter)
16:05 Flotte Lotte (SF + MW B) in Hannover (Gig)
16:08 HRC-SilverEagles (MM G, H) in Hammersmith
16:21 Ruderschifffahrtsgesellschaft (MM/MW A, B) in Kraftwerk (Stadt-Achter)
16:38 Die Unsinkbaren (MM C, D) in Hammersmith
16:46 Rowing Escaltion (SM/SF) in Hannover (Gig)
16:49 Do-Achter (MM C, D) in Hannover (Gig)

Die Ergebnisse in aller Ausführlichkeit gibt es hier:
» https://www.rvlinden.de/head-of-the-river-leine/rennergebnisse-2019/


Der HRC beim LeineHead 2019

Vielen lieben Dank an das HRC-Orga-Team Kalle und Willi!

Ralf Kröger
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RA

LeineHead24 - Vorab

20.09.2019  ·  Ruderabteilung
Das traditionelle Achter-Verfolgungsrennen auf Ihme und Leine am Samstag, den 21.09.


Nachdem die Ruderbundesliga im August in Hannover Station gemacht hat, steigt am kommenden Samstag das zweite hannoversche Rudergroßereignis dieses Jahres: die nun schon 24. Auflage des LeineHead. Der LeineHead (exakt: HEAD of the River Leine) ist nach Vorbild des berühmten HORR (Head of the River Race) in London ein vom Lindener RV durchgeführtes Achter-Verfolgungsrennen. Nur eben nicht auf der Themse, sondern auf der nicht ganz so berühmten Leine (und Ihme).

Gefahren wird auch nicht über 7 km sondern "nur" über 4 km mit Start unter der Ihmebrücke bei der Jugendherberge und mit Ziel beim Lindener RV. Es starten auch nicht 400 Achter sondern "nur" 46, aber immerhin. Und die Mannschaften kommen auch nicht aus der ganzen Welt, sondern überwiegend aus dem regionalen niedersächsischen Bereich. Daneben aber auch seit Jahren schon aus Berlin, Hamburg oder Mannheim. Neben diesen geringen Unterschieden gibt es aber auch große Gemeinsamkeiten. Vor allem die interessante, fröhliche und kameradschaftliche Atmosphäre der Regatta gehört ganz sicher dazu.

Rekordverdächtig: In diesem Jahr beteiligt sich der HRC mit insgesamt 13 Mannschaften (9 reine Club-Mannschaften und 4 Renngemeinschaften mit HRC-Mitgliedern) am LeineHead.

Wer als Schlachtenbummler alle Mannschaften mit HRC-Beteiligung anfeuern will, benötigt eine große Ausdauer. Unsere erste Mannschaft (HRC-Tausendfüßler) wird gegen 11:15 im Ziel am RV Linden erwartet. Das Flaggschiff der HRC-Flotte, unser Bundesliga-Achter, kommt erst gegen 17:15 ins Ziel. Für diejenigen, die so viel Sitzfleisch oder Stehvermögen nicht haben, hier die vorgesehenen Ablege- und Startzeiten, damit man zumindest seine Liebsten, Freunde und engeren Bekannten angemessen anfeuern kann. Je nach Leistungsvermögen kann man die Mannschaften etwa 12 bis 16 Minuten nach dem Start im Ziel beim RV Linden mit donnerndem Applaus empfangen. Alle Startenden würden sich über möglichst zahlreiche "Schlachtenbummelei" und lautstarke Unterstützung freuen.

» www.rvlinden.de/head-of-the-river-leine/meldeergebnis-des-head-of-the-river-leine-2019/

Kalle Baumgarten
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Studenten-EM in Schweden

16.09.2019  ·  Ruderabteilung
Am Dienstag sind 12 Sportler/innen der Uni Hannover zu den 11. European Universities Rowing Championships (EUC), die vom 05.- 07. September 2019 in Jönköping/Schweden stattgefunden haben, aufgebrochen. Darunter auch die HRC SportlerInnen Jannik Menke, Frauke Lange, Lena Schielke und Johanna Grüne.
Die Startberechtigung haben die Teilnehmenden durch die erreichten Platzierungen bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften im letzten Jahr.
Nach einem Trainingstag am Mittwoch haben die Vorläufe bzw. Bahnverteilungs-rennen am Donnerstag stattgefunden, wobei die beiden Boote aufgrund der geringen Meldungen nur Bahnverteilungsrennen hatten.

Jannik konnte in dem Drei-Boote-Feld des Männer Doppelvierers [Reading University (Großbritannien) und Szechenyi Istvan University (Ungarn)] einen zweiten Platz erreichen, ebenso wie der Frauen Vierer-ohne mit Frauke, Lena und Johanna in ihrem Vier-Boote-Feld [Universität Linz (Österreich), Imperial College London (Großbritannien), KTH Royal Institute of Technology (Schweden)].
Aufgrund der Größe der beiden Starterfelder bestand am Freitag die Möglichkeit die Stadt näher zu erkunden.

Am Samstag haben dann die Finals stattgefunden. Im Finale des Männer Doppelvierers konnte das Boot aus Hannover einen soliden zweiten Platz erreichen. Der Frauen Vierer-ohne erruderte ebenfalls einen zweiten Platz.
Die Bilanz für die Uni Hannover ist auch insgesamt sehr positiv ausgefallen. Mit vier Medaillen aus vier Rennen überzeugten die Boote aus Hannover.

Die European University Championships in Jönköping bestachen vor allem durch eine perfekte Organisation, so waren alle Orte fußläufig erreichbar und die Unterkunft sowie Verpflegung waren gut und sportlergerecht.
An allen Wettkampftagen herrschte auf dem Munkjön-See ein starker Schiebewind, sodass die Rennen auf der 1.810m langen Strecke technisch eine große Herausforderung war








Lorenz Quentin
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gemeinsam Rudern

27.08.2019  ·  Ruderabteilung
Am 15.08. haben wir mal ein Experiment gewagt. Denn wann können Breitensportler schon mal zusammen mit den Leistungssportlern rudern?

Zusammengehörigkeit spüren oder das Wir-Erlebnis begreifen funktioniert nur gemeinsam. Dass wir dies bei den unterschiedlichsten Aktionen leben, beweisen wir immer wieder. Leider hat dies allerdings zumeist nichts mit Rudern zu tun, von der Clubregatta mal abgesehen.

Was liegt also näher, alle zusammen mal in einem Boot zu sitzen, die Leistungssportler mit dem Rennboot-Kurs der Erwachsenen oder der Kinderrennsport mit den Junioren zusammen im Riemenachter. An diesem Nachmittag war alles möglich. In den wildesten Kombinationen wurde zusammen gerudert. Was anfangs noch etwas chaotisch wirkte, entwickelte sich Schlag für Schlag immer mehr zu einer Mannschaft.


Die Vorbereitungen laufen


Los geht's!

Das der Spaß dabei nicht zu kurz kam, wurde beim anschließenden Grillen wieder deutlich. Die Betreuer grillten, die Kids tranken Fritz und die Erwachsenen philosophierten über die Leichtigkeit beim Rudern.

Na das klingt doch nach einer Wiederholung im nächsten Jahr.


Beim gemeinsamen Grillen

Vielen Dank allen Mitwirkenden für eure Unterstützung!

Ralf Kröger
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Wanderfahrt nach Storkow

21.08.2019  ·  Ruderabteilung
Ach wat war dat doch schön! Im südlichen Brandenburg am Rande einer Kleinstadt. Mega Blick auf den See und überall Wald und Ruhe.

Ich spüre jetzt noch das leise Knistern der Spannung: was passiert als nächstes? Klar war, morgens um 07:00 Uhr wird gebadet. Zwei sind immer mit dabei – gekommen sind 15. Frühstücks gab es beim Clubwirten bei aufgehender Sonne. Dann ging es scharf. Die rüstigen Gig-Vierer lagen entsprechend der Urlaubsstimmung ruhig, aber mit dem richtigen Speed im Wasser. Der Storkower See war ruhig und lud zum Entspannen ein.


Wo Wasser ist, ist Heimat

Nach einer Schleusung im Verbindungskanal war der Scharmützelsee erreicht. Hier sah die Welt ganz anders aus. Viele Sportboote ohne Tempolimit und dazu eine gehörige Welle forderten eine gewisse Konzentration. Nach der ein oder anderen Begegnung mit dem feuchten Element, war dann erst mal Pause angesagt und der Rest des Körpers abgekühlt.

Bad Saarow, unser eigentliches Ziel, haben wir dann kurzer Hand etwas vorgezogen. Der Badestrand war für uns absolut perfekt (mit Sandstrand und Kiosk und Schatten und Sonne und WC). Für den Rest hätten man 30 Euro zahlen dürfen.


Stimmungsbild am Bootsplatz

Nach geschillter Rückfahrt und Aufräumen am Steg, war klar – ab ins Wasser. Da war sich die Truppe einig! Einig war man sich auch nach dem Essen, da muss ein Kurzer her. Der Clubwirt war auf alles vorbereitet und so ging es Runde für Runde mit schwindender Teilnehmerzahl. Aber morgens beim Bade waren dann wieder alle mit dabei.

Nach einer kurzen Wassereinheit am Sonntag, gab es eine Stadtführung durchs Städtchen und dann war der Kurzurlaub auch schon vorbei. Schade eigentlich, der oder andere wäre sicherlich noch etwas geblieben. Aber Wiedersehen macht bekanntlich auch Freude!

Ralf Kröger
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Schocklage und Druckverband

07.07.2019  ·  Ruderabteilung
Oder Anschauen, Ansprechen, Anfassen – das Disco-Prinzip

Bei kühlen 20°C und bedecktem Himmel trafen sich zehn Freiwillige aus den Bereichen JA, BS und RBL zu einem Erste-Hilfe-Kurs um für unvorhergesehene Vorfälle vorbereitet zu sein. Der Kurs fand drinnen statt. In stabiler Seitenlage liegend oder bei der Herzdruckmassage wurde gelernt wie man sich in Notfällen als Ersthelfer bewährt und immer wieder wurde Hilfe und die Notfallnummer 112 "gerufen". Verbände wurden an Kopf und Armen angelegt Köpfe überstreckt und eine Trainingspuppe beatmet bis sie fast zum Leben erweckt wurde. Auch eine Erklärung warum die Rettungsdecke auf der einen Seite silber und auf der anderen Seite golden ist wurde gegeben: im Schnee ist gold besser zu sehen als silber, im Sand eher silber. Abschließend bestätigten alle Teilnehmer durch einen Test, dass sie an diesem Tag einiges gelernt haben.




Jan Wiebelitz
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Henley Royal Regatta: Auf geht's Viertelfinale

05.07.2019  ·  Ruderabteilung
Zweieinhalb HRCler sind dieses Jahr auf der ältesten Ruderregatta der Welt vertreten. Tom Bode und Sven Leßner fahren zusammen mit Marius Wagner und Konrad Thiebaut im Vierer-Mit der Rudergemeinschaft Angaria.
Gestern haben die Fünf ihr Achtelfinale gewinnen können und heute heißt es im Viertelfinale wieder 'Win or go home'

Lorenz Quentin
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Quad-Meisterschaften: Studenten und Großboot

01.07.2019  ·  Ruderabteilung
Medaillenregen für die Frauen und Sturm für die Regatta.
Unsere Sportler legten sich kräftig in die Riemen und fahren durchgehend vorne mit, jedoch möchte der Wind nicht, dass alle Rennen ausgefahren werden. So wird die Regattastrecke am Sonntagnachmittag bei Sturmböhen und Schaumkronen als unruderbar deklariert und der Wettkampf abgebrochen.

Johanna Grüne, Frauke Lange und Lena Schielke greifen zusammen mit Juliane von Wrangel (Angaria) im Vierer-Ohne an und holen Gold bei den Studierenden und Silber in der offenen Klasse. Ronja Reiners wird zusammen mit Linda Simon (Angaria), Wiebke Schütt und Paula Wulff (beide DRC) im gleichen Uni-Vierer Zweite. Beide Vierer zusammen wird der Sieg im Achter zugesprochen.

Der Mixed-Achter mit Frauke/Lena/Johanna/Juliane zusammen mit Tilman Riesmeier, Thiemo Möllenkamp, Daniel Marquardt und Jannik Menke bekommt in einem knappen und spannenden Rennen die Holz-Medaille.
Jannik erreicht im offenen Vierer-Ohne zusammen mit Florian Brüsewitz, Dennis Hupe und Frederik Blanck das Finale und wird dort Fünfter.
Owen Skibba erreicht in einem starken Feld das B-Finale. Dies wird wegen Sturms jedoch nicht ausgefahren.

Lorenz Quentin
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RA

Quad Meisterschaften: Studenten, Masters, Para und Großboot

28.06.2019  ·  Ruderabteilung
Die Zusammenlegung von fast allen weiteren Meisterschaften sorgt für ein Riesen-Event in Hamburg. In Allermöhe finden gleichzeitig die Meisterschaften für die Studierenden, die Masters, für die Para-Ruderer und im Großboot statt. Hier starten HRCler in verschiedenstens Kategorien.

Johanna Grüne, Lena Schielke und Frauke Lange sind hier besonders aktiv. Sie fahren zusammen mit Juliane von Wrangel den Frauen Vierer-Ohne sowohl bei den Studierenden als auch im regulären, offenen Großboot. Da das denen noch nicht reicht, starten sie noch zusammen mit Jannik Menke, Tilman Riesmeier, Daniel Marquardt und Thiemo Möllenkamp im Mixed-Achter der Studierenden. Auch das stillt ihren Rennhunger noch nicht und so fährt Johanna noch den Zweier-Ohne in der Hochschulklasse. Lena und Frauke holen sind noch Ronja Reiners und diverse andere hannoversche Studentinnen dazu und starten im Achter.
Schnell das Rennen angehen möchte auch Owen Skibba, der im Doppelzweier der Studenten
Rein großboottechnisch unterwegs sind Frederik Blanck, Florian Brüsewitz, Dennis Hupe und Jannik Menke, die im offenen Vierer-Ohne angreifen wollen.

Prognosetechnisch muss man sich bei dieser Veranstaltung arg zurückhalten, hier passierer Jahr für Jahr wieder Überraschungen und es gibt meist keine Vergleichswerte. Zudem wird in vielen Fällen direkt das Finale ausgefahren und so gibt es häufig kein Beschnuppern oder Herantasten.

In diesem Sinne kann man nur allen Aktiven und Trainern eine erfolgreiche Regatta wünschen und allen einen kleinen kausalen Zusammenhang in den Hinterkopf rufen: Wenn die Ampel grün ist, gibt es nur noch V_max.

Lorenz Quentin
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Hamburger Staffelruder

17.06.2019  ·  Ruderabteilung
Was mit einer Unwetterwarnung begann endete nicht nur meteorologisch in einem vollen Erfolg. 750 Ruderbegeisterte aus ganz Deutschland hatten sich am vergangenen Samstag, dem 15. Juni, an der Hamburger Alster eingefunden. Vom blutigen Anfänger bis zum wettkampferprobten Leistungssportler war alles vertreten. Und jeder warf seine ganze Kraft ins Rennen.

Vielen Dank Tajana fürs Organisieren!

Acht Stunden lang im Kreis fahren. Ein Gefühl fast wie bei den 24 Stunden von Le Mans! Am Ende standen für den Hannoverschen Ruder-Club starke 37 Runden (ca. 130 km) auf dem Papier. Damit landeten wir bei insgesamt 24 Teilnehmern als bester Hannoverscher Verein auf dem 16. Platz.

Um 19 Uhr lagen sich dann alle glücklich in den Armen und fast alle waren schon wieder heiß auf die nächste Staffel 2020.


Mit dem Boot über die Alster (Quelle: Hamburger-Staffelrudern/DHuGRC)



Gruppenbild an der Alster (Quelle: Hamburger-Staffelrudern/DHuGRC)

Hauke Müller
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