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Nachqualifikation EUG

30.09.2019  ·  Ruderabteilung
Weil ihr Rennen auf der Hochschulmeisterschaft wegen Windes abgebrochen wurde, durfte Johanna Grüne am Samstag nochmal ihr Glück im Zweier-Ohne probieren. Hier berichtet sie:

Fast auf den Tag genau drei Monate nach dem bei den
auf der Regattastrecke im Wasserpark Dove-Elbe in Hamburg/Allermöhe am 29./30. Juni 2019 von der Universität Hamburg ausgerichteten 72. Deutschen Hochschulmeisterschaft im Rudern am zweiten Wettkampftag aus Sicherheitsgründen wegen starkem Wind vorzeitig beendet werden musste, fand am Samstag, den 28.09.2019, die letzten Nominierungsrennen für die European University Championships (EUG) 2020 in Belgrad/Serbien statt.
In Folge des Regattaabbruchs wurden für vier Bootsklassen Nominierungsvorschläge zur EUG 2020 auf Grundlage der Vorlaufergebnisse ausgesprochen. Nur beim Frauen Zweier ohne (SF 2-) war mangels Vorrennen eine sportliche Qualifizierung möglich.
Deshalb wurde den engagierten Studierenden mit Unterstützung des Landesruderverband Hamburg im Rahmen der Norddeutschen Meisterschaft am 28.09.2019 die Möglichkeit geboten sich doch noch für die EUG 2020 zu qualifizieren.
Von dem Fünf-Boote-Feld, das bereits zur DHM gemeldet war, machten sich die Bootsmannschaften von der Universität Kiel, Gießen und Hannover erneut auf dem Weg zur Regattastrecke Hamburg/Allermöhe um im sportlichen Kräftemessen die Nominierung für den SF 2- auszufahren.
Bei wesentlich besseren witterungsbedingten Bedingungen als beim letzten Mal.
konnte sich der Zweier von der Universität Hannover mit Johanna Grüne und Juliane von Wrangel bereits vom Start an die Spitze des Drei-Boote-Feldes setzen. Im weiteren Verlauf des über die Distanz von 1.000 m ausgetragenen Rennens konnte sich das Boot von der Uni Hannover sogar etwas von den beiden anderen Booten absetzen und diesen Vorsprung bis ins Ziel halten.
Mit dem Sieg hat sich der Zweier von der Uni Hannover die Qualifikation und Nominierung für die EUG 2020 in Belgrad gesichert.
Unter Berücksichtigung der Ergebnisse von der DHM im Juni sowie der erfolgten Nominierung aufgrund der Vorlaufergebnisse von den witterungsbedingt ausgefallenen Finalrennen ist die Uni Hannover erstmalig in allen drei Frauen-Riemenbootsklassen (Frauen Zweier ohne (SF 2-), Frauen Vierer ohne (SF 4-) und Achter mit Steuerfrau (SF8+)) bei einem europäischen Wettbewerb vertreten.
Vervollständig wird das aus sechs Booten bestehende Starterfeld der Uni Hannover durch die drei ebenfalls nominierten Boote der Männer (Männer Doppelzweier (SM 2x), Leichtwichts-Männer Doppelvierer (SM 4x Lgw.) und dem Leichtgewichts-Vierer ohne (SM 4- Lgw.).


Lorenz Quentin

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