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LS

Janka bei der U23-WM

26.07.2018  ·  Leistungssport
Aktuell findet die U23-WM im polnischen Poznan statt. Mit dabei ist Janka Kirstein, die ihren Vierer-Ohne vom Eichkranz auf die internationale Bühne bringt.

Zusammen mit Lena Osterkamp (DRC),Leonie Bergé (Offenbach) und Schlagfrau Marieluise Witting (Ratzeburg) hat Janka ihren heutigen Vorlauf deutlich an die Sieger aus Russland abgegeben. Ihr vorgezogenes Finale wird jetzt zunächst der Hoffnungslauf am Freitag um 11 Uhr. Eine Video-Übertragung scheint es davon nicht zu geben, jedoch bietet worldrowing.com einen Audiokommentar an.

Lorenz Quentin
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RBL

TÜV NORD-Maschseeachter mit Saisonbestleistung in die Top 10

16.07.2018  ·  Ruder-Bundesliga
Das hannöversche Flaggschiff vom Maschsee schafft zum ersten Mal den Sprung in die Top 10 der besten deutschen Clubachter. Beim "Melitta-Renntag" auf der "Alten Fahrt" in Ostwestfalen griff der HRC-Bundesligaachter von Trainer Thoms so aggressiv wie noch nie an. Bereits beim Zeitfahr-Prolog morgens um 09:51 Uhr über 390m erwischten die niedersächsischen Landesmeister ein starkes Rennen gegen den TK - Achter Dresden. Der V8 vom Maschsee lieferte die 7. schnellste Zeit aller 18 Bundesligisten.

Bei bestem Sommerwetter machten sich die Sprintspezialisten die tolle Zuschauerkulisse vor bis zu 2000 lautstarken Zuschauern mit vielen Schlachtenbummlern aus Hannover zu Nutze. "Näher dran geht nicht", versprach der Veranstalter vom Bessel-Ruder-Club Minden und hat dabei keineswegs übertrieben. Die historische Mittelkanalbrücke am Wasserstraßenkreuz Minden über die Weser ist wie geschaffen für die knappen KO-Rennen der Bundesliga.


Vollgas auf der Kanalbrücke - näher dran geht nicht


Im Achtelfinale gelang dann schon der erste Sieg des Tages gegen die Oberschwaben aus Bad Waldsee. Im Viertelfinale unterlag das Team um Schlagmann Florian Brüsewitz erwartungsgemäß den bärenstarken Gastgebern und bis dato Tabellenführern vom Melitta-Achter Minden. Im Halbfinale um die Plätze konnte im "Nord-Derby" das Team Bremen mit großem Kampfgeist niedergerungen werden und im letzten und 5. Rennen des Tages war der Emscher-Hammer mit vielen ehemaligen Ruderern des berühmten Deutschlandachters sowie Edeljoker und Doppel-Olympiasieger Stephan Volkert noch eine Nummer zu groß.

"Am Ende bleibt mit Rang 10 unsere Saisonbestleistung. Unser Team hat sich zum ersten Mal richtig konkurrenzfähig präsentiert, was auch der starke 7. Platz im Zeitfahren belegt. Über volle 5 Rennen können wir diese Leistung noch nicht abrufen, aber die sportliche und mentale Entwicklung unseres Teams geht absolut in die richtige Richtung. Man merkt im Boot dass wir heiß aufs Gewinnen sind. Aggressivität und Technik passten von Rennen zu Rennen immer besser zusammen. In der ersten Streckenhälfte liegt vor allem unsere Stärke. Auf dem zweiten Teil müssen wir noch mehr tun. Wenn wir aber weiter hart an uns arbeiten, können wir uns zum Ende unserer 1. Erstligasaison nach dem Aufstieg 2017 vielleicht noch einmal in Richtung Platz 5 vortasten. Das wäre schon mehr als man erwarten kann. Aber der Time-Trial-Platz 7 zeigt uns und den Gegnern schon einmal, dass man den TÜV NORD-Achter auf dem Zettel haben muss und wir uns nicht leichtfertig geschlagen geben", fasst Bugmann Dennis Hupe ein starken Renntag zusammen.

Arne Simann
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LS

Furioses Welt-Cup-Finale

15.07.2018  ·  Leistungssport
Marie-Cathérine Arnold sichert sich mit ihrem Doppelvierer in einem dominanten Rennen die Goldmedaille auf dem Rotsee, den Einzel-Weltcup und die WM-Nominierung. Zusammen mit Frieda Hämmerling (Kiel), Franziska Kampmann (Waltrop) und Carlotta Nwajide (DRC) fuhr GER vom Start an ein einsames Rennen vor dem Feld. Zur 500m Marke hatten sie bereits eine 3/4 Länge Vorsprung, die sie einfach weiter ausbauten. Bis zum Ziel war der Sieg nie gefährdet.

Lorenz Quentin
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RBL

TÜV NORD-Maschseeachter greift am Wasserstraßenkreuz Minden an

13.07.2018  ·  Ruder-Bundesliga
Im zehnten Jubiläumsjahr der Ruder-Bundesliga gibt es eine Premiere. Das europaweit erste Ruderrennen auf einer Brücke ist zugleich der 3. Lauf und Bergfest der RBL. Am ostwestfälischen Wasserstraßenkreuz in Minden sprintet der Bundesliga-Tross der besten deutschen Clubachter auf einer völlig neuen Strecke über exakt vermessene 390m.

Der TÜV NORD-Maschseeachter will beim "Melitta"-Renntag und der Streckenpremiere sein Punktekonto deutlich aufbessern. Die hannöverschen Blau-Weißen vom Karl-Thiele-Weg um Schlagmann Florian Brüsewitz wollen von ihrem aktuellem 12. Tabellenplatz den Weg in die Top10 antreten. Und das im Trainingsrevier des aktuellen Tabellenführers der Frauen- und Männer-Bundesliga. Minden und der Bessel-Ruder-Club Minden sind also eine echte Ruderhochburg und ein starker Name in der Ruderszene.

Am Samstag den 14.07.2018 um 09:51 Uhr startet die Achtercrew, die man fast jeden Tag beim Achtertraining auf dem Maschsee beobachten kann, im Zeitfahren gegen den aktuell Tabellen-Sechsten TK - Achter Dresden. Anschließend folgen mit Achtel- und Viertelfinale sowie Halbfinale und Finale noch 4 weitere Rennen.

"Wir haben seit Werder/Havel viel im Zweier trainiert um das technische Feingefühl zu bekommen und weiterhin intensives Krafttraining durchgeführt um unseren muskulären Hubraum nicht zu verlieren. Die Vorbelastungen waren zuletzt vielversprechend, aber was am Ende des Tages zählt ist die Platzierung. Bundesligarudern ist eben auch Ergebnissport. Hierzu hat unser Coach Harald Thoms für Minden die Strategie gewechselt und die zunächst körperlich stärkste und erfahrenste Mannschaft für das Zeitrennen nominiert. Unter anderem auch den früheren Olympia-Ruderer Tobias Kühne. Sonst haben wir eher auf eine Ausgewogenheit zwischen Technik und Kraft gesetzt. Jetzt versuchen wir über die Wucht und Wettkampfhärte in die Top10 vorzurücken. Insbesondere die punktgleichen Boote aus Bremen und Limburg müssen wir dabei im Auge haben", gibt sich Teamkaptain und Schlagmann Florian Brüsewitz optimistisch für den dritten Renntag der Saison.

Wobei es auch für die weit über 1000 erwarteten Zuschauer attraktiv werden wird. Bei keinem Ruderrennen kann man näher an der Strecke stehen als "auf der alten Fahrt" am Wasserstraßenkreuz Minden. Diese Attraktivität bringt jedoch das Risiko mit sich, dass es nirgendwo so enge Bahnkonstellationen gibt wie in der 75km entfernten Ruderhochburg an der Weser. Es wird also auch ein Rennen der Steuerleute. Denn wenn ein 18m-langer Ruderachter mit 1 Tonne Lebendgewicht bei vollem Sprint aus der Bahn rudern sollte, wartet dort knallharter Beton, welcher bei den 50.000 €-wertvollen Renn-Achtern schnell zu einem Totalschaden führen kann.

Übertragung der Rennen ab dem Achtelfinale unter: http://sportdeutschland.tv/ruder-deutschland.
Online-Ergebnis-Dienst: www.ppt-gmbh.de/live/
Weitere Informationen unter www.starkschnellgut.de

Arne Simann
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KRS

Bundeswettbewerb der Jungen und Mädchen in München

10.07.2018  ·  Kinder-Rennsport
"Sche wars!": Wie der Bayer sagen würde.
Zwei Wochen nach dem Landesentscheid auf heimischen Gewässer, ging es nun nach Oberschleißheim bei München, zum nationalen Kräftemessen. Vier Mannschaften des HRC waren mit dabei.

Das "Team Niedersachsen" reiste dieses Jahr mit zwei großen Reisebussen an. Die Bootstransporte wurden auch gebündelt. Der aufmerksame Leser ahnt es schon. Die Logistik war dieses Jahr eine echte Herausforderung. Aber auch dies wurde gemeistert.

Die HRC Kindertrainerin Eeske, war diesmal unter der Flagge der Ruderjugend vor Ort und wirkte maßgeblich an dem reibungslosen Ablauf der Organisation mit. Trotzdem fieberte sie natürlich auch bei unseren Mannschaften mit. Die weiteren Trainer, Julian, Alexa und Ich waren damit ausschließlich für die Betreuung der Sportler zuständig. Wie das aber immer so ist, unterstützten Alexa und ich trotzdem noch die Ruderjugend. ;)

Am Ankunftstag, Donnerstag, empfing uns die Olympiaregattastrecke Oberschleißheim mit nicht aufhören wollenden Regenschauern. Aber dies münzten wir einfach in die Motivation um, die Boote noch schneller vom Hänger ab zu laden als üblich. Nach getaner Arbeit ging es dann in die Unterkunft. Wie kann es anders sein, eine Turnhalle. Diese durften wir uns mit der Berliner BW-Delegation teilen. Auf diese Menschenmenge (ca. 240 Personen) war die Unterkunft dann doch nicht ganz ausgelegt. Das ist verbesserungsfähig fürs nächste Jahr.
Davon ließen sich aber weder wir Trainer noch unsere Sportler beeindrucken. Ganz im Gegenteil.
Am Freitag gingen unsere Mannschaften, bei deutlich besserem Wetter, an der Start zur Langstrecke über 3000m. Vier Boote an der Zahl.

Den Anfang machten Hannah und Greta im Doppelzweier der Mädchen 13/14 Jahre. Und die beiden lieferten…! Mit einem sehr guten Rennen sicherten sich die Mädels Platz sieben in der Gesamtwertung. Ein Abteilungssieg sprang sogar auch noch dabei raus. Um zwei Sekunden verpassten sie knapp den Einzug ins A-Finale!

David und Felix waren im Anschluss dran. Die beiden lieferten im Jungen Doppelzweier 13/14 Jahre ebenfalls eine sehr gute Leistung ab. Mit einem fünften Platz zogen sie klar ins A-Finale am Sonntag ein. Ja, da kann einem schon mal das Wort "Déjà-vu" in den Kopf kommen. Vor genau einem Jahr in Brandenburg fuhren die beiden Jungs in derselben Konstellation und Bootsklasse auch ins A-Finale.

Nun durften unsere "kleinen" ran. Im ersten Kinderjahr direkt als Landessieger für den BW qualifiziert, merkten Tom und Tristan im Jungen Doppelzweier 12/13 Jahre, dass es national auch andere schnelle Boote gibt. Sie mussten sich mit einem Platz 17 über die 3000m begnügen. Damit lösten sie das Ticket fürs C-Finale. Da die beiden erst seit einem ¾ Jahr rudern ist das allemal eine respektable Leistung.

Ebenfalls das erste Mal beim BW dabei, durfte nun auch Pia auf die Langstrecke gehen. Im leichten Mädchen Einer 13Jahre. Im selben Boot und der selben Gewichtsklasse wie ihr Bruder ein Jahr zuvor, wollte sie sich behaupten und es Timo nach machen. Und das gelang ihr fast. Mit einem 14ten Platz kam sie dicht an dessen Leistung heran. Pia hat wohlgemerkt nächste Saison noch ein Kinderjahr. Mit ihrem besten Rennen bislang und einer fast eingeholten Gegnerin, war das Debüt also perfekt.

Nachdem die Langstecke abgeschlossen war ging es am Samstag zum Zusatzwettbewerb wieder an die Regattastrecke. Diesmal wurde aber nicht gerudert, sondern sich allgemein sportlich betätigt. Stichwort: "unspezifisches Training". ;)
Beim "Riemenlaufen", Sackhüpfen etc. wurde sich sportlich angestrengt. Daneben gab es aber auch eine Station mit Wissensfragen rund um das Thema Rudern, und eine andere Station an der in Dezibel die Lautstärke des vorher einstudierten Schlachtrufs gemessen wurde. Hier konnten sich einige unser Sportler mit ihren Riegen ebenfalls durchsetzen und Medaillen absahnen.

Dann stand auch schon der Sonntag, und damit der Finaltag, vor der Tür. Hier mussten sich alle unsere Mannschaften noch einmal auf der 1000m Kurzstrecke beweisen. Und dies taten Sie. Diesmal starteten die Jüngsten zu erst.

Ladys First…. Pia durfte den Anfang machen und sicherte sich nach einer Aufholjagd im C-Finale einen grandiosen dritten Platz. Das ist die perfekte Krönung für ihr BW-Debüt.

Bei Tom und Tristan war die Konkurrenz doch etwas zu stark. Trotz eines guten Rennens mussten die beiden sich mit Platz fünf begnügen. Für Ihre erste Regattasaison haben sich die Beiden aber klasse geschlagen.

Jetzt durften endlich David und Felix ran. Das Saisonziel A-Finale war bereits erreicht, aber geht da noch mehr? JA....!!! Einen Platz, zur Langstrecke, konnten die Beiden im Finale noch gut machen und sicherten sich damit den VIERTEN Platz. Ja… wieder ein Déjà-vu. ;)
In dieser Bootsklasse bei den schweren Jungs und der sehr starken Konkurrenz aus den östlichen Bundesländern, eine wirklich herausragende Leistung. Glückwunsch!!!

Als letzte Mannschaft des HRC gingen dann Greta und Hannah an den Start. Trotzdem Greta gesundheitlich angeschlagen war, wollte Sie mit Hannah an ihre starke Leistung von der Langstrecke anknüpfen. Hier mussten die Beiden aber lernen das es nicht immer selbstverständlich ist solch ein Leistung abrufen zu können. Greta hatte schon beim Zusatzwettbewerb ausgesetzt um Kräfte zu sammeln. Es wurde alles gegeben, leider waren die Gegner einfach besser aufgestellt. Das hatten sie die Mädels anders gewünscht, aber so ist das halt manchmal im Leben. Ein Einzug ins B-Finale, fast A-Finale, ist aber allen Ehren Wert und ein guter Saisonabschluss.

Wir können auch dieses Jahr auf einen insgesamt schönen Bundeswettbewerb zurückblicken. Mit viel neu gewonnener Erfahrung und Eindrücken im Gepäck, können unsere Sportler und auch Trainer nun die nächste Saison angehen.

Danke an alle Eltern und Fans die aus nah und fern unterstütz haben! Ebenso ein großes Dankeschön an unseren Vereinsfotografen Marcel Kipke!


Viel Spaß beim Anschauen der Bilder… :)





















Salim Neumann
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AH

Georg Hübner 85 Jahre

05.07.2018  ·  Alte Herren
Die Einladung kam so kurzfristig, dass einige Alten Herren nach dem Rudern bereits a la carte bestellen wollten, weil sie nicht wussten, dass Georg Hübner für Mittwoch, den 4. Juli, aus Anlass seines 85. Geburtstags "weiß eindecken" ließ. Zwölf Alte Herren versammelten sich im Blauen Salon und freuten sich auf den angekündigten Zander. Leider hatte Frau Paul den Gastgeber nicht ausreichend beraten und es gab nach dem Salat als Hauptspeise trockenen Fisch und trockene Kartoffeln. Soße sei nicht bestellt. Hansjürgen Scheele bedankte sich beim Gastgeber und erinnerte daran, dass Georg vor 37 Jahren erst in die Tanzsportabteilung eingetreten war, dann aber am Rudern mehr Gefallen fand und als Ruderanfänger zur Gruppe der jetzigen AH kam. Inzwischen ist er der älteste Ruderer auf dem Maschsee. Wie immer kreiste die Black Box und jeder entrichtete seine Obolus. Danke Georg für die gelungene Überraschung.

Hansjürgen Scheele
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LS

Selektion im Frauen-Doppelvierer

04.07.2018  ·  Leistungssport
Getestet werden kann nie genug. Insbesondere nicht im erfolgsverwöhnten deutschen Skull-Frauen.
Hier streiten sich 10 Damen um die 6 verbliebenen Plätze (Annekathrin Thiele fährt sicher den Einer).
Neuste Maßnahme: Auf dem nächsten Weltcup starten zwei Doppelvierer, der Schnellere fährt zur WM.

Hier fahren Carina Bär, Charlotte Reinhardt, Michaela Stahlberg und Frauke Hundeling (DRC) gegen Dauer-Schlagfrau Frieda Hämmerling, Franziska Kampmann, Carlotta Nwajide (DRC) und Marie. Die Ergo-Zeiten sprechen hier ganz klar gegen Maries Vierer, wenngleich das auf dem Rotsee möglicherweise keinen Unterschied macht.
Interessanter Weise stellt der die Mannschaft des unterlegenden Vierers die Besetzung für den Zweier, während die Starter auf dem nächsten Weltcup, Constanze Duell und Julia Leiding, zu Hause bleiben. Auch der Nachbarverein der Flussruderer hat ein schwerwiegendes Unterstützungsproblem mit einer Dame in jedem Boot.

Es bleibt spannend...

Lorenz Quentin
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Erw

WaFa Bad Malente

02.07.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Es hätte nicht schöner sein können. In eine traumhafte Umgebung ist das malerische Bad Malente mitten in der holsteinischen Schweiz eingebettet. Leicht hügelig, weite Wälder und Felder und viele Seen und dazu im Norden die Ostsee. Das Wetter ein absoluter Traum. Leichter Wind mit angenehmer Sonne eingerahmt in Deko-Wolken. Und dazu eine chillige Ferien-Freizeit-Truppe mit dem Hang zu frischem Obst, viel Fleisch und dem ein oder anderen Eis.


Im Schatten der Bäume am Kellersee

Quer über den Kellersee, die Schwentine im zick-zack entlang, kurz durch Bad Malente getragen und weiter über den Diecksee, den Behler See und den Großen Plöner See nach Plön und natürlich auch zurück.


Auf dem Weg nach Plön mit dem Schlossblick


Die glückliche Truppe an der Dampferanlegestelle

Ralf Kröger
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GC

Trauerfeier für Roland Baar

27.06.2018  ·  Gesamtclub
Die Trauerfeier für unser Ehrenmitglied Roland Baar findet am kommenden
Freitag, dem 29. Juni, um 13:00 Uhr in Gifhorn, Friedhof Wilscher Weg 1A
statt.

Der Vorstand
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GC

Trauer um Roland Baar

25.06.2018  ·  Gesamtclub
Am vergangenen Wochenende verstarb unser Ehrenmitglied Prof. Dr. Roland Baar bei einem Autounfall.

Roland Baar war von 1989 bis 1996 Schlagmann des Deutschlandachters. Er gewann bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona die Bronze- und 1996 in Atlanta die Silbermedaille und ist fünffacher Weltmeister. 1998 wurde er für seine herausragenden Erfolge mit der internationalen Thomas-Keller-Medaille ausgezeichnet.

Auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Rudersport engagierte sich Roland Baar zunächst als Athletenvertreter, dann als Mitglied des IOC und Präsidiumsmitglied des NOK und blieb so dem Leistungssport verbunden.
Nach seiner Promotion an der Fakultät für Maschinenbau im Jahr 1996 führte ihn sein beruflicher Weg zunächst zur Volkswagen AG und dann zur Voith AG. 2011 erhielt er einen Ruf an die TU Berlin, wo er bis zu seinem Tod die Professur für Verbrennungskraftmaschinen inne hatte.
Da sein Lebensmittelpunkt in Gifhorn lag, war Roland Baar in den letzten Jahren nur selten am Maschsee zu Gast. Wer ihn kannte, wird ihn als nachdenklichen und bescheidenen Menschen und einen Freund der wenigen, aber wohl bedachten Worte in Erinnerung behalten.

Unsere Anteilnahme gilt seiner Frau Kathrin und seinen beiden Kindern.

Mitglieder und Vorstand des Hannoverschen Ruder-Clubs
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