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Nachrichten-Archiv
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LS

Auftakt: U23-WM mit Janka

23.07.2019  ·  Leistungssport
Sicher angekommen: Trotz einiger Wetterkomplikationen ist das DRV-Team sicher in in Sarasota/USA gelandet. Dort beginnen ab Mittwoch die Weltmeisterschaften im U23-Bereich.
Die Taktung des Frauenachters übernimmt dabei unsere Janka Kirstein, auch dabei sind Lena Osterkamp (DRC), Lena Sarrasse (Krefeld), Celina Waldtschmidt (Hanau), Patricia Schwarzhuber (Oldenburg), Hannah Winter (Lübeck), Leonie Heyer (Oldenburg), Katja Fuhrmann (Dresden) sowie Steuerfrau Neele Erdtmann (Waltrop). In einem 5-Boote Feld mit Rumänien, USA, Niederlande und UK startet am Freitag das 'Abtasten' im Bahnverteilungsrennen während es dann am Sonntag im Finale um die Wurst geht.


DRV/Schwier

DRV/Schwier

Lorenz Quentin
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RBL

RBL Minden - das Wasserstraßenkreuz brennt

16.07.2019  ·  Ruder-Bundesliga
Zweiter Renntag der Saison 2019 in Minden/TÜV NORD MASCHSEEACHTER gewinnt die "Goldene Ananas".

Die Männer vom Maschsee konnten auch am zweiten Renntag auf dem Mindener Wasserstraßenkreuz mit einer starken Leistung überzeugen und an den sensationellen Saisonauftakt anknüpfen. Damals fuhr das Team in Duisburg seine erste Podestplatzierung in der 1. Liga ein. Nun konnte der 4. Platz errungen werden, der traditionell mit der "Goldenen Ananas" geehrt wird.

Schon im Zeitfahren wurde der Tag mit einer Ansage eröffnet: Der Achter ruderte die drittschnellste Zeit und übertrumpfte so das bereits gute Ergebnis aus Duisburg um einen Platz. "Wir sind die Strecke zusammen mit dem Tabellenersten aus Berlin gefahren und haben uns darauf vorbereitet trotz großem Rückstand weiter das Tempo hochzuhalten. Aber wir konnten mithalten, der starke Gegner hat uns zur Bestleistung getrieben", so Schlagmann Florian Brüsewitz. Nach Siegen gegen Frankfurt und Limburg-Wetzlar in Achtel- und Viertelfinale kam es im Halbfinale erneut zur Begegnung mit den diesmal klar überlegenen Berlinern. Im Finale um Platz 3 musste sich das hannoversche Team in einem packenden Rennen den Gastgebern aus Minden geschlagen geben. Auch Steuermann Fritz Marcinczak wurde alles abverlangt. Die Rennen in Minden werden auf der engsten Strecke der Liga ausgetragen, Zusammenstöße mit den Kanalwänden stehen an der Tagesordnung.

Dank des Punktevorsprungs auf Minden kann der 3. Tabellenplatz hinter Berlin und Münster gehalten werden. Teamkapitän Dennis Hupe zieht erneut ein positives Fazit: "Wir haben gezeigt, dass das starke Vorergebnis keine Eintagsfliege war. In Duisburg haben die Nationalmannschaftsveteranen Kühne und Westphalen zusätzliche PS ins Boot gebracht, hier haben wir uns selbst bewiesen dass wir auch mit etwas geschwächtem Kader in die Spitze der Liga fahren können."


Jannik Menke
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RA

Schocklage und Druckverband

07.07.2019  ·  Ruderabteilung
Oder Anschauen, Ansprechen, Anfassen – das Disco-Prinzip

Bei kühlen 20°C und bedecktem Himmel trafen sich zehn Freiwillige aus den Bereichen JA, BS und RBL zu einem Erste-Hilfe-Kurs um für unvorhergesehene Vorfälle vorbereitet zu sein. Der Kurs fand drinnen statt. In stabiler Seitenlage liegend oder bei der Herzdruckmassage wurde gelernt wie man sich in Notfällen als Ersthelfer bewährt und immer wieder wurde Hilfe und die Notfallnummer 112 "gerufen". Verbände wurden an Kopf und Armen angelegt Köpfe überstreckt und eine Trainingspuppe beatmet bis sie fast zum Leben erweckt wurde. Auch eine Erklärung warum die Rettungsdecke auf der einen Seite silber und auf der anderen Seite golden ist wurde gegeben: im Schnee ist gold besser zu sehen als silber, im Sand eher silber. Abschließend bestätigten alle Teilnehmer durch einen Test, dass sie an diesem Tag einiges gelernt haben.




Jan Wiebelitz
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RA

Henley Royal Regatta: Auf geht's Viertelfinale

05.07.2019  ·  Ruderabteilung
Zweieinhalb HRCler sind dieses Jahr auf der ältesten Ruderregatta der Welt vertreten. Tom Bode und Sven Leßner fahren zusammen mit Marius Wagner und Konrad Thiebaut im Vierer-Mit der Rudergemeinschaft Angaria.
Gestern haben die Fünf ihr Achtelfinale gewinnen können und heute heißt es im Viertelfinale wieder 'Win or go home'

Lorenz Quentin
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RA

Quad-Meisterschaften: Studenten und Großboot

01.07.2019  ·  Ruderabteilung
Medaillenregen für die Frauen und Sturm für die Regatta.
Unsere Sportler legten sich kräftig in die Riemen und fahren durchgehend vorne mit, jedoch möchte der Wind nicht, dass alle Rennen ausgefahren werden. So wird die Regattastrecke am Sonntagnachmittag bei Sturmböhen und Schaumkronen als unruderbar deklariert und der Wettkampf abgebrochen.

Johanna Grüne, Frauke Lange und Lena Schielke greifen zusammen mit Juliane von Wrangel (Angaria) im Vierer-Ohne an und holen Gold bei den Studierenden und Silber in der offenen Klasse. Ronja Reiners wird zusammen mit Linda Simon (Angaria), Wiebke Schütt und Paula Wulff (beide DRC) im gleichen Uni-Vierer Zweite. Beide Vierer zusammen wird der Sieg im Achter zugesprochen.

Der Mixed-Achter mit Frauke/Lena/Johanna/Juliane zusammen mit Tilman Riesmeier, Thiemo Möllenkamp, Daniel Marquardt und Jannik Menke bekommt in einem knappen und spannenden Rennen die Holz-Medaille.
Jannik erreicht im offenen Vierer-Ohne zusammen mit Florian Brüsewitz, Dennis Hupe und Frederik Blanck das Finale und wird dort Fünfter.
Owen Skibba erreicht in einem starken Feld das B-Finale. Dies wird wegen Sturms jedoch nicht ausgefahren.

Lorenz Quentin
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RA

Quad Meisterschaften: Studenten, Masters, Para und Großboot

28.06.2019  ·  Ruderabteilung
Die Zusammenlegung von fast allen weiteren Meisterschaften sorgt für ein Riesen-Event in Hamburg. In Allermöhe finden gleichzeitig die Meisterschaften für die Studierenden, die Masters, für die Para-Ruderer und im Großboot statt. Hier starten HRCler in verschiedenstens Kategorien.

Johanna Grüne, Lena Schielke und Frauke Lange sind hier besonders aktiv. Sie fahren zusammen mit Juliane von Wrangel den Frauen Vierer-Ohne sowohl bei den Studierenden als auch im regulären, offenen Großboot. Da das denen noch nicht reicht, starten sie noch zusammen mit Jannik Menke, Tilman Riesmeier, Daniel Marquardt und Thiemo Möllenkamp im Mixed-Achter der Studierenden. Auch das stillt ihren Rennhunger noch nicht und so fährt Johanna noch den Zweier-Ohne in der Hochschulklasse. Lena und Frauke holen sind noch Ronja Reiners und diverse andere hannoversche Studentinnen dazu und starten im Achter.
Schnell das Rennen angehen möchte auch Owen Skibba, der im Doppelzweier der Studenten
Rein großboottechnisch unterwegs sind Frederik Blanck, Florian Brüsewitz, Dennis Hupe und Jannik Menke, die im offenen Vierer-Ohne angreifen wollen.

Prognosetechnisch muss man sich bei dieser Veranstaltung arg zurückhalten, hier passierer Jahr für Jahr wieder Überraschungen und es gibt meist keine Vergleichswerte. Zudem wird in vielen Fällen direkt das Finale ausgefahren und so gibt es häufig kein Beschnuppern oder Herantasten.

In diesem Sinne kann man nur allen Aktiven und Trainern eine erfolgreiche Regatta wünschen und allen einen kleinen kausalen Zusammenhang in den Hinterkopf rufen: Wenn die Ampel grün ist, gibt es nur noch V_max.

Lorenz Quentin
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LS

DJM - Zusammenfassung

24.06.2019  ·  Leistungssport
Viel Licht, wenig Schatten und ein Medaillenregen auf den deutschen Jahrgangsmeisterschaften U17/U19/U23.

'+++ Janka Kirstein errudert Gold und Silberund ihren Rollsitz im U23-Achter zu den Weltmeisterschaften. +++ Birthe Schaperjahn und Greta Coldewey holen bei den leichten Juniorinnen-B Gold im Doppelvierer und Bronze im Doppelzweier. +++ Timo Strache rudert im leichten Junior-B-Einer vorne weg und holt Gold. +++ 4. Platz und Finalteilnahme für Raavi Nasser im leichten A-Doppelvierer. +++ Sieg im B-Finale für unseren Junior-B Doppelvierer und unseren Juniorinnen-B Doppelzweier. +++

Der Empfang für unsere Sportler findet schon heute (24.6.) um 19:30 Uhr im Bootshaus des DRC, Roesebeckstr. 1, statt.

Janka startet am Samstag schon den Medaillenregen für den HRC. Im Zweier-Ohne fuhr sie mit Partnerin Lena Osterkamp (DRC) gleichauf mit den späteren Siegerinnen aus München/Regensburg über die 1000m-Marke. Dem Spurt der Gegnerinnen bei 1200m hatten sie zunächst nichts entgegenzusetzen und gingen mit einem 4-sec-Rückstand auf die letzten 500m. Hier konnten sie den Entspurt zünden, jedoch rettete die Süd-Kombination 1,7 Sekunden über die Ziellinie. Im Achter führte Schlagfrau Janka ihre Kombination zu einem Start-Ziel-Sieg und der Revanche gegen die Südies.

Am Sonntag legten Birthe und Greta nach. Im Doppelzweier kämpften sie sich einmal durch das halbe Feld. Langsam gestartet kamen sie auf Platz 5 über die 500m, konnten gen Ziel jedoch sogar noch den Zweiten angreifen und gewannen Bronze. Im Hannover-Doppelvierer hatten sie dann aus ihren Fehlern gelernt und gingen mit lediglich einer halben Sekunde Rückstand über die 500m Marke. Der Rest des Feldes hatte ab dort wenig entgegenzusetzen und ein ungefährdeter Sieg mit Wasser zum Zweiten ist das Ergebnis.

Timo hatte erst zu der Meisterschaft in den Einer gewechselt, deshalb wusste hier noch niemand, was zu erwarten war. Einen kleinen Vorgeschmack konnte er schon im Vorlauf abgeben, den er mit den berüchtigten Ackerlängen gewann. Im Finale wich er nicht von diesem Plan ab und ruderte vorne weg zu Gold.

Raavi fand sich nach einer Saison mit Timo im Doppelzweier zur Meisterschaft im Doppelvierer mit Hamburg/Bremen/Witten. Hier gab es ein erwartet enges Rennen, mit einem Unterschied von 3 Hundertstel Sekunden zwischen Silber und Bronze. Raavi saß leider in dem Boot auf dem undankbaren 4. Platz und verpasst um 0.79 Sekunden eine Medaille.

Carlotta Bunck und Finja Giesemann konnten sich im Halbfinale denkbar knapp nicht für eine Finalteilnahme empfehlen. Im B-Finale hatten sie sich den Start scheinbar von Birthe und Greta abgeschaut. Sie mussten sich von Platz 3 auf den 500m Marke nach vorne vorkämpfen. Im Ziel hatten Sie dann Wasser zur Hannover-internen Konkurrenz vom Schülerruderverein Humboldtschule und den Sieg im B-Finale in der Tasche.

Auch dem B-Doppelvierer mit Leonard Mahler, Malte Jopp, Lorenz Schütt, Fabian Bartkowiak und Steuerfee Merle Gerstmann war eine Finalteilnahme nicht vergönnt. Im B-Finale haben sie dann nochmal alles aus sich herausgeholt und gewannen dies mit fast 3 Sekunden Vorsprung, der Fachjargon sieht hier das Wort ungefährdet vor.


Copyright: Marcel Kipke

Copyright: Marcel Kipke

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Copyright: Marcel Kipke

Lorenz Quentin
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LS

DJM: Ausblick

18.06.2019  ·  Leistungssport
Am Wochenende stehen mit den Deutschen Jahrgangs- und Jugendmeisterschaften der Saisonhöhepunkt für unsere jugendlichen Leistungssportler an. Das Trainerteam Martin Lippmann, Pascal Geißler, Malte Liepert, Tobias Braun und Pia Thomsen betreut dabei eine zwölfköpfige Sportlertruppe mit unterschiedlichen Aussichten (genaueres weiter unten).

In den 'älteren' Jahrgängen will Janka Kirstein beweisen, dass sie zu den Topleuten im U23-Bereich gehört. Sie hatte den Sprung in den A-Bereich knapp verpasst.

Für alle Schlachtenbummler und Regattatouristen ist hier die Adresse für die Navigationsgeräte:
An der Regattastrecke 1, 14772 Brandenburg an der Havel

Janka Kirstein startet bei den U23 im Zweier und im Achten. In beiden Klassen soll es eine Medaille werden, über die Farbe wird im Zweifel zum Ziel hin gespurtet.

Carlotta Bunck und Finja Giesemann starten im 'schweren' Doppelzweier bei den B-Junioren (U19). Beide sitzen seit Beginn der Saison zusammen in diesem Boot und haben sich mittlerweile gut eingegrooved. In den vorangegangenen Regatten in Köln und Hamburg haben sie sich durchgehend in den Top10, gerne auch im A-Lauf präsentiert. Mit 20 Booten starten sie in einer starken Konkurrenz.
Konservative Prognose des Autors: Halbfinale ist auf jeden Fall drin. Die Qualifikation fürs A-Finale ist abhängig von der Tagesform und der Setzung des Halbfinals.

Birthe Schaperjahn und Greta Coldewey stellen sich 8 weiteren Booten im leichten B-Doppelzweier. Sie sitzen seit dem Trainingslager zu Ostern zusammen und sind auf den Vorbereitungsregatten stets vorne mitgefahren. Mit Birthes Erfahrungen aus dem Start im Einer letztes Jahr stehen ihre Chancen gut.
Zudem fahren sie den leichten Doppelvierer zusammen mit dem Schülerruderverein Humboldschule Hannover. Hier starten nur 6 Boote.
Konservative Prognose des Autors: Das Finale im Zweier ist bei 9 Booten auf jeden Fall drin. Hier kann, wie auch im Vierer, alles passieren.

Timo Strache war als B-Junior über die Saison verteilt mit Raavi Nasser bei den A-Junioren unterwegs. Zur Meisterschaft hat er zurück in den Einer gewechselt und profitiert stark von seinen Erfahrungen im A-Bereich. Bei 28 Booten und ohne vorhergegangene Vergleich ist hier eine Voraussage schwierig.
Konservative Prognose des Autors: Das Halbfinale ist drin, wird jedoch hart. Ab dem Moment ist eine weitere Prognose bei den B-Junioren auf der schwierigen Regattabahn in Brandenburg quasi nich möglich.

Besagter Raavi startet zusammen mit Hamburg, Bremen und Witten im leichten Doppelvierer bei den A-Junioren. Hier ist traditionell die Konkurrenz eng, wobei die absoluten Top-Leute meist bei den Schweren starten.
Konservative Prognose des Autors: Bei acht Booten ist ein Erreichen des Finales möglich. Hier entscheidet bei den Leichtgewichten die Tagesform und des Substanzverlust durch die Gewichtsgrenze über eine mögliche Medaille oder Holz.

Fabian Bartkowiak, Lorenz Schütt, Malte Jopp und Leonard Mahler werden von Merle Gerstmann gesteuert und starten im Doppelvierer mit Steuerperson der B-Junioren. Sie fahren seit Beginn der Saison so zusammen und haben sich über den Winter und die Saison deutlich gesteigert. In Köln und Hamburg waren sie stets im A-Lauf zu finden.
Konservative Prognose des Autors: Bei 12 Booten wird auf ein Halbfinale verzichtet. Sollten sie es nicht über den Vorlauf direkt ins Finale schaffen, so wird das Finale in den Hoffnungslauf vorgezogen. Das wird eine knappe Sache.

Zur Auswärtsfahrt nach Brandenburg haben sich unsere Rowligans schon angekundigt: Tilman Riesmeier, Lennart Denecke, Lukas Feld, Marcel Kipke, Uwe Coldewey, Timm Eichenberg, Sebastian Proske und Jannik Menke.

Lorenz Quentin
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RA

Hamburger Staffelruder

17.06.2019  ·  Ruderabteilung
Was mit einer Unwetterwarnung begann endete nicht nur meteorologisch in einem vollen Erfolg. 750 Ruderbegeisterte aus ganz Deutschland hatten sich am vergangenen Samstag, dem 15. Juni, an der Hamburger Alster eingefunden. Vom blutigen Anfänger bis zum wettkampferprobten Leistungssportler war alles vertreten. Und jeder warf seine ganze Kraft ins Rennen.

Vielen Dank Tajana fürs Organisieren!

Acht Stunden lang im Kreis fahren. Ein Gefühl fast wie bei den 24 Stunden von Le Mans! Am Ende standen für den Hannoverschen Ruder-Club starke 37 Runden (ca. 130 km) auf dem Papier. Damit landeten wir bei insgesamt 24 Teilnehmern als bester Hannoverscher Verein auf dem 16. Platz.

Um 19 Uhr lagen sich dann alle glücklich in den Armen und fast alle waren schon wieder heiß auf die nächste Staffel 2020.


Mit dem Boot über die Alster (Quelle: Hamburger-Staffelrudern/DHuGRC)



Gruppenbild an der Alster (Quelle: Hamburger-Staffelrudern/DHuGRC)

Hauke Müller
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Erw

Materialtag 2019 - Der Vierte

17.06.2019  ·  Breitensport Erwachsene
Zusammen mit dem Gemeinschaftsdienst

Endlich Sommer und endlich keine kalten Finger beim Schrauben, schleifen und kleben. Eine Truppe aus gut 10 Helfern kümmerte sich um die vollständige Beschriftung des Bootsmaterials. Vorab wurde die Rollsitze wieder den richtigen Booten zugeordnet. Die Halterung für eine Rücklehne repariert, die Einer-Wagen beschriftet, ganz viel auf- und weggeräumt und und und

Zum Schluss wurde dann bei bestem Wetter mit den Teilnehmenden des Gemeinschaftsdienstes gegrillt, geklönt und gechillt.

Vielen Dank allen Helfern für eure Unterstützung!


Blick über den Bootsplatz


Endlich ist wieder alles beschriftet


Der Grill wartet schon

Ralf Kröger
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