Viel Licht, wenig Schatten und ein Medaillenregen auf den deutschen Jahrgangsmeisterschaften U17/U19/U23.
'+++
Janka Kirstein errudert
Gold und
Silberund ihren Rollsitz im U23-Achter zu den Weltmeisterschaften. +++
Birthe Schaperjahn und
Greta Coldewey holen bei den leichten Juniorinnen-B
Gold im Doppelvierer und
Bronze im Doppelzweier. +++
Timo Strache rudert im leichten Junior-B-Einer vorne weg und holt
Gold. +++ 4. Platz und Finalteilnahme für
Raavi Nasser im leichten A-Doppelvierer. +++ Sieg im B-Finale für unseren Junior-B Doppelvierer und unseren Juniorinnen-B Doppelzweier. +++
Der
Empfang für unsere Sportler findet schon heute (24.6.) um 19:30 Uhr im Bootshaus des DRC, Roesebeckstr. 1, statt.
Janka startet am Samstag schon den Medaillenregen für den HRC. Im Zweier-Ohne fuhr sie mit Partnerin Lena Osterkamp (DRC) gleichauf mit den späteren Siegerinnen aus München/Regensburg über die 1000m-Marke. Dem Spurt der Gegnerinnen bei 1200m hatten sie zunächst nichts entgegenzusetzen und gingen mit einem 4-sec-Rückstand auf die letzten 500m. Hier konnten sie den Entspurt zünden, jedoch rettete die Süd-Kombination 1,7 Sekunden über die Ziellinie. Im Achter führte Schlagfrau Janka ihre Kombination zu einem Start-Ziel-Sieg und der Revanche gegen die Südies.
Am Sonntag legten Birthe und Greta nach. Im Doppelzweier kämpften sie sich einmal durch das halbe Feld. Langsam gestartet kamen sie auf Platz 5 über die 500m, konnten gen Ziel jedoch sogar noch den Zweiten angreifen und gewannen Bronze. Im Hannover-Doppelvierer hatten sie dann aus ihren Fehlern gelernt und gingen mit lediglich einer halben Sekunde Rückstand über die 500m Marke. Der Rest des Feldes hatte ab dort wenig entgegenzusetzen und ein ungefährdeter Sieg mit Wasser zum Zweiten ist das Ergebnis.
Timo hatte erst zu der Meisterschaft in den Einer gewechselt, deshalb wusste hier noch niemand, was zu erwarten war. Einen kleinen Vorgeschmack konnte er schon im Vorlauf abgeben, den er mit den berüchtigten Ackerlängen gewann. Im Finale wich er nicht von diesem Plan ab und ruderte vorne weg zu Gold.
Raavi fand sich nach einer Saison mit Timo im Doppelzweier zur Meisterschaft im Doppelvierer mit Hamburg/Bremen/Witten. Hier gab es ein erwartet enges Rennen, mit einem Unterschied von 3 Hundertstel Sekunden zwischen Silber und Bronze. Raavi saß leider in dem Boot auf dem undankbaren 4. Platz und verpasst um 0.79 Sekunden eine Medaille.
Carlotta Bunck und
Finja Giesemann konnten sich im Halbfinale denkbar knapp nicht für eine Finalteilnahme empfehlen. Im B-Finale hatten sie sich den Start scheinbar von Birthe und Greta abgeschaut. Sie mussten sich von Platz 3 auf den 500m Marke nach vorne vorkämpfen. Im Ziel hatten Sie dann Wasser zur Hannover-internen Konkurrenz vom Schülerruderverein Humboldtschule und den Sieg im B-Finale in der Tasche.
Auch dem B-Doppelvierer mit
Leonard Mahler,
Malte Jopp,
Lorenz Schütt,
Fabian Bartkowiak und Steuerfee
Merle Gerstmann war eine Finalteilnahme nicht vergönnt. Im B-Finale haben sie dann nochmal alles aus sich herausgeholt und gewannen dies mit fast 3 Sekunden Vorsprung, der Fachjargon sieht hier das Wort ungefährdet vor.
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke
Copyright: Marcel Kipke