Hannoverscher Ruder-Club von 1880 e.V. StartseiteStartseite
SportangebotClublebenFür MitgliederÜber UnsKontakt
Nachrichten-Archiv
«1...7...17...2223242526...31...41...59»
Seite 24 von 59



RA

Das war das Anrudern 2017

03.05.2017  ·  Ruderabteilung
Am letzten Tag im April fand in diesem Jahr unser Anrudern statt. Und der April hat sich von seiner absolut besten Zeit gezeigt – Sonne von morgens bis abends. Und da war es nicht verwunderlich, dass unsere neuen Boote nur so in der Sonne glänzten.

Auf die Minute genau war alles vorbereitet: Die Boote lagen auf dem Steg, der Grill war startklar und das Purzel-Buffet wieder reichhaltig gefüllt. So fühlten sich nur die Vereinsmitglieder, sondern auch die Gäste des HRC sehr wohl.

Auf dem Bootsplatz lagen genau 7 Boote, ok, eins davon durfte sogar schon schwimmen. Doch der Reihe nach. Getauft wurden drei Einer: Für Marie (Polarstern), Johanna (Sjusjoen) und für Jannik (Eat Sleep Race Repeat). Hinzu kamen ein Riemen-Renn-Vier (Blauverschiebung) für Seniorinnen B und Leichgewichte sowie ein Gigboot-Vierer (Hans-Albert Dingel) und Gigboot-Achter (Hannover) für den Breitensport. Boot Nummer sieben lag im Wasser und ist unser dritter Katamaran. Er hört zukünftig auf den Namen Schweißfrei.


Der neue Achter mit den AHs

Die Vorstellung unserer aktiven Sportler zeigte einmal mehr, wie viele Medaillenjäger es an unserem Verein gibt. Von der Jugendabteilung über die Junioren A und B, die Senioren A und B und der RBL-Mannschaft war alles vertreten. Da kam schon ordentlich was zusammen! Doch wer trainiert eigentlich unsere ganzen Sportler? Und so durften sich die engagierten Trainer auch dem Publikum präsentieren. Besondere Beachtung erfuhr in diesem Jahr unsere schnelle Eingreiftruppe – das Werkstatt-Team um Jasper, Lennart, Nils, Malte, Pascal, Florian, Bernhard und Martin.


Das Werkstattteam

Mit dem Startschuss zur Saison 2017 wurden die neuen Boote zu Wasser gelassen und absolvierten ihre erste Runde. Begleitet vom Katamaran Schweißfrei und der Jugend. Leider gab es da im Eifer des Gefechtes schon den ersten Bootsschaden. Hoffentlich bleibt es vorerst bei diesem Einen.

Wünschen wir unseren Booten immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel, allzeit eine gute Fahrt und immer den nötigen Abstand zu allen bedrohlichen Gegenständen!
Jetzt war auch die Zeit für das Buffet gekommen. Bei bester Gemütlichkeit wurde wieder viel Gefachsimpelt, Geplaudert und Getratscht. Das Wetter genossen und die neuen Stege begutachtet. Selbst unsere Rollen, die durch die Behörde noch nicht genehmigt sind, sind schon von der Stegbaufirma montiert. Alles rechtzeitig zum Saisonbeginn.

Weitere Bilder der Veranstaltung können unter folgendem Link eingesehen werden: Fotogallerie

Für Einige ging es dann noch weiter zum Tanz in den Mai. Ob nun zu Angaria, mit limitiertem Einlass, oder zur Faust, der Mai wurde auf das Herzlichste begrüßt, betanzt und begossen.

Vielen Dank allen fleißigen Helfern für die Organisation, den Auf- und Abbau, den Transport der Boote und das viele Drumherum. Nur schade, dass es immer wieder die Gleichen sind, die sich hier engagieren.

Ralf Kröger und Sebastian Proske
» Einzelansicht





RA

Erinnerung/Einladung: Anrudern

28.04.2017  ·  Ruderabteilung
Am Sonntag um 14:00 Uhr findet das traditionelle HRC-Anrudern am Clubhaus statt. Neben der Vorstellung unserer Aktiven wollen wir zudem unsere neuen Gig-Boote taufen und die Wasser-Saison zusammen beginnen.
Alle Interessierten sind (auch in Sportsachen) willkommen, fürs leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Lorenz Quentin
» Einzelansicht





RA

Sonne und Rudern satt in Budapest

04.04.2017  ·  Ruderabteilung
Aufgrund der guten Erfahrungen der anderen Vereine entschlossen sich diverse HRCler, die hannoversche Delegation auf Regatta-Urlaub in Budapest zu verstärken.

Es gingen ein rein-HRC Achter bei den offenen Kerlen an den Start (RBL-Gruppe mit Sebastian Proske, Tilman Riesmeier, Daniel Marquardt, Sven Leßner, Lorenz Quentin, Florian Brüsewitz, Tom Bode und Steuerfrau Franzi Steege) sowie diverse Mischvereinsboote: Masters C Männer mit Herwig Rott, Masters C Frauen mit Susanne Imhof, sowie der Uni-Achter, in dem Sven ein weiteres Mal auf die Strecke darf und der Achter der Masters A Männer, in dem Fabian Demuth sich bewegt und auch Lorenz darf hier noch ein zweites Mal ran.
Der HRC-Achter fährt zwar absolutzeittechnisch am schnellsten, muss sich jedoch als 8. in ihrer Kategorie einordnen. Die Masters C Männer erreichen die gleiche Platzierung, während die Studenten es auf den 2. Platz ihrer Wertung schaffen. Sowohl die Masters C Damen, als auch die Masters A Herren können die jeweilige Konkurrenz distanzieren und gewinnen die Budapest Cup Regatta.
Insgesamt eine sehr stimmige Regatta in einer wunderschönen Stadt mit beständig gutem Wetter, reich- und fleischhaltigem Essen, günstigem Bier und hübschen Bädern.

Lorenz Quentin
» Einzelansicht





RA

Trainer-C Treffen in Hannover

21.03.2017  ·  Ruderabteilung
An diesem Wochenende trafen sich ein Teil der Trainer-C (Ausbildungsjahr 2015) in Hannover zum Fachsimpeln und Rudern. Aus ganz Deutschland sind sie angereist, aus Passau, Lübeck, Berlin und Rinteln. Dieses Treffen findet einmal jährlich an wechselnden Orten statt.

Bereits am Anreisefreitag wurde in gemütlicher Runde bis tief in die Nacht tiefgreifende Fachgespräche geführt. Die kulinarische Verköstigung aus sportlertauglicher roter Sauce mit Beilage und anschließendem Kräutergebräu vom Jagdmeister trugen zur Erheiterung bei.
Für den Samstag wurde spontan das regentaugliche Ersatzprogramm wieder in Plan A umgewandelt. So konnten bei bestem Sonnenwetter die städtebaulichen Besonderheiten von Hannover und auch das Frischwasser-Zufuhr-Konzept des Maschsees erläutert und besichtigt werden. Natürlich durfte dann auch die geplante Rudereinheit nicht fehlen. Bei leichter Welle und stetigem Druck konnten Einzelheiten der Trainer-Ausbildung wiederholt und gefestigt werden. Die Boote wurden anschließend sehr gründlich geputzt. Darauf haben die Teilnehmer gesteigerten Wert gelegt. Gelobt wurden unser Stufenplan und der Bootsverteilungsplan. "Damit besteht Transparenz für Jedermann!"

Bei dieser meiner ersten Maschseerunde des Jahres war das Anlegen am neuen Steg eines meiner persönlicher Highlights am Wochenende. Wer jetzt noch mit dem Ausleger hängen bleibt, ist entweder betrunken oder sitzt im falschen Boot. Kurz: Der Steg ist absolut genial!

Sonntag hieß es dann nach und nach Abschied nehmen. Bei einem regelmäßigen Pendel zwischen Essplatz und Sofa konnten alle Teilnehmer satt und zufrieden ihre Heimreise antreten.
Ein nächstes Treffen ist bereits jetzt schon, zur Freude aller Teilnehmer, in Planung.

Ralf Kröger
» Einzelansicht





Erw

Die Boßeltour

21.03.2017  ·  Breitensport Erwachsene
Vorletzten Samstag war es wieder soweit: Wir waren Boßeln! Mit einer Truppe von 10 Leuten haben wir uns bei allerbestem und sonnigem Frühlingswetter vom Bootshaus Richtung Kiesteiche begeben! Zwischendurch haben wir ein paar Boßel-Kugel geworfen und wie es sich gehört jede Kreuzung oder Parkbank feierlich mit einem Kurzen begossen! Der Bollerwagen mit ausreichend Getränken und Snacks sowie lauter Musik durfte natürlich nicht fehlen und wie im vergangenen Jahr waren die Regeln auch schnell egal!
Ein Boßel-König sowie eine Boßel-Königin wurden gekrönt und wir freuen uns somit schon auf das nächste Jahr :)

Iris Willems
» Einzelansicht





RA

Treffen des "Förderkreis und Altherrenschaft im HRC"

16.03.2017  ·  Ruderabteilung
Am Mittwoch, dem 15. März 2017 trafen sich 15 Alte Herren und 3 Ehefrauen zum diesjährigen Treffen des Förderkreises, um den Rechenschaftsbericht des Sprechers Hansjürgen Scheele und nach einem gemeinsamen Essen einen Bericht von Marie Cathèrine Arnold über ihr Olympiajahr zu hören.

Hansjürgen Scheele berichtete, dass im Jahr 2016 als zusätzliches Unternehmen vierzehn Ruderer und acht Ehefrauen an einer Führung durch das Opernhaus teilgenommen haben und dass für den 9. Juni 2017 ein Besuch des Hubschraubermuseums in Bückeburg geplant ist.

Zu den Finanzen erläuterte er, dass der FK 31 Mitglieder hat, die im Jahr 2016 zusammen 8.578,00 € aufgebracht haben. Davon 6.045,00 € als Spende des FK zu Gunsten des Hauses, 1.020,00 € aufgrund von Black Box Spenden zu Gunsten von Bootsmaterial und 1.513,00 € für andere Verwendungszwecke.

In der Rücklage für Bootsmaterial lagen aus dem Jahr 2014 noch 1.240,00 €. Im Kreis der Mittwochsachteraltherrenruderer war bereits besprochen worden, mit Mitteln aus der Black Box die dringend benötigten Skulls für den neuen Skullachter zu finanzieren und den Restbetrag aus den Mitteln des Förderkreises zu entnehmen. Jahrelang waren Black Box Spenden für die Erweiterung des Clubhauses verwendet worden, sodass dieser Ausgleich zulässig erschien. Alle FK-Mitglieder waren frühzeitig informiert worden und jetzt wurde die Finanzierung der Skulls mit 4.480,00 € förmlich beschlossen. Die Spenden dieses Jahres sollen wieder in die Rücklage gestellt werden und später über ihre Verwendung entschieden werden.

Im Anschluss servierte Frau Paul Zanderfilet in Bärlauchkruste und Rinderschmorbraten. Das Essen war gut und schmeckte allen.

Zur vorgesehenen Zeit, um 20.00 Uhr, konnte Marie Cathèrine Arnold mit ihrem Vortrag beginnen. Sie berichtete sehr emotional über die Enttäuschung, trotz des Sieges bei den Europameisterschaften, vor den Olympischen Spielen in Rio aus dem Damen-Doppelvierer gemobbt worden zu sein und statt Gold im Vierer "nur" das B-Finale im Doppelzweier gewonnen zu haben. In diesem Jahr wird sie im Einer rudern. Als amtierende Deutsche Meisterin rechnet sie sich auch international gute Chancen aus. Ihre Ausführungen fanden großen Beifall und alle Teilnehmer wünschten ihr den erhofften Erfolg in diesem und den kommenden Jahren. Ihr Ziel sind die OS 2020 in Tokio.

Letzte Fragen beantwortete Marie Cathèrine noch, als die meisten Teilnehmer bereits gegangen waren. Für Alte Herren war es sehr spät geworden. Herzlichen Dank Marie Cathèrine.

Hansjürgen Scheele
» Einzelansicht





RA

"Frankfurter Erklärung" der leistungssporttreibenden Vereine

08.03.2017  ·  Ruderabteilung
Die "Interessensgemeinschaft Leistungssport treibender Vereine" hat sich am 4. März in Frankfurt getroffen, um einen Gegenentwurf zum Zentralisierungsbestreben des DOSB und DRV zu formulieren. Der Wortlaut der Erklärung lässt sich hier nachlesen. Der HRC wurde dort durch Timm Eichenberg vertreten.

Lorenz Quentin
» Einzelansicht





Erw

Materialtag der Dritte

20.02.2017  ·  Breitensport Erwachsene
Am Samstag hieß nun schon zum dritten Mal in dieser Wintersaison "Mannschaft ans Boot, Schraubenzieher in die Hand und los!". Eine tatkräftige achtköpfige Mannschaft werkelte satte 4,5 Stunden. Dabei wurden alle Rollböcke für die Gigboote erneuert (außer den Achtern).


Die Helfermannschaft mit Dresden

Wenn die Temperaturen etwas milder werden, können abschließend auch noch die Gummis, die zum Schutz zwischen Boot und Rollbock aufgebracht werden, geklebt werden. An jedem Gigboot (außer den Achtern) wurden zudem Markierungen in Form von Keilen angebracht, die nun eindeutig die Auflagepunkte an den Rollböcken vorgeben. Damit die Rollböcke jedem Boot zugeordnet werden können, sollen diese noch vor der Rudersaison mit Namen versehen werden. Somit hat das Auflegen von zusätzlichen Brettern auf den Rollböcken ein Ende, da die Höhe der Hölzer auf das jeweilige Boot angepasst wurde.


Alle am werkeln

Für die notwendige Erwärmung am Steg sorgte Lennart, der die Breitensportler nicht nur montags im Saal quält, sondern auch gerne an Materialtagen mit dem Tragen von Kats beschäftigt. Aber wer im Sommer ordentlich betreut werden will, muss sich auch um die MoBos kümmern und wenn es nur das Tauschen der MoBos ist.

Ein weiterer Punkt auf der ToDo-Liste war das Sichten der Boote des Breitensports (Gigboote und Rennboote). Aufgelistet wurden dabei alle Schäden, die nicht unmittelbar behoben werden konnten. Auch wenn dem Werkstatt-Team hier eine wesentliche Arbeit abgenommen wurde, so ist die Liste der zu beseitigenden Schäden nicht weniger lang.


Drum prüfe, wer schreibt

Ob es noch einen vierten Materialtag geben wird, entscheiden Boots- und Materialwart nach der Sichtung der oben angefertigten Schadensmeldungen.

Vielen Dank allen tatkräftigen Helfern und insbesondere Jasper, der als neuer Materialwart damit seine Feuertaufe bestanden hat. 

Ralf Kröger
» Einzelansicht





Erw

WaFa Harz

06.02.2017  ·  Breitensport Erwachsene
Die Höllenwanderung oder zu Fünft auf den Brocken

Wenn der Winter sich in Hannover von seiner kalten ungemütlichen grauen Seite zeigt, dann muss es irgendwo auch Sonne und Schnee und geben. Und eben an diesen Ort verschlug es am letzten Freitag fünf mutige Reiselustige zur ersten Wanderfahrt des Jahres im Breitensport.

Der Harz war das Ziel bzw. genauer gesagt Wernigerode und der Brocken. Genächtigt wurde in einem stielechten Harzer Fachwerkhaus im rustikalen Scharm.
Am Freitagabend wurde bei Spagetti-Bolognese die Reisewanderroute und die zu erreichenden touristisch wertvollen Ziele auf dem Weg zum Brocken besprochen und festgelegt. So sollte es von Wernigerode über die Steinerne Renne, etlichen Klippen und dem Höllenstieg zum Brocken UND zurückgehen. Der nicht gerade unbedeutende touristische Part einer durchaus beliebten kleinen dampfenden Bahn wurde am Rande erwähnt und belächelt.


Über gletscherisierte Wege zur Steinernen Renne

Gestärkt ging es bei leicht bedecktem Himmel auf in die Harzer Höhen. Der Holtemme folgende ging es stetig bergauf und scheinbar auch stetig und zielstrebig der ersten Baude entgegen. Der Weg schlängelte sich mal mehr mal weniger stark in die eine und dann wieder andere Richtung. Die Kilometer erschienen lang und beschwerlich, zumal die Wege vereist und durch Tauwasser bedeckt waren. Schlitternd über langgezogene Gletscher an furchterregenden Felsen vorbei war nach gut 3 Stunden Wanderung die Baude an der Steinernen Renne erreicht, wenn auch nicht, wie sich herausstellte, auf dem direkten Wege. In der gemütlichsten aller Ecken, einem Erker ÜBER der Steinernen Renne, wurde dann Proteine und Kohlenhydrate in Form von Rührei, Soljanka und Schwedischen Eisbecher getankt.


Die Sternerne Renne

Und dann ging es erst richtig los! Aus eisbedeckten Wegen, wurden schneedeckte, aus breiten schmale Wege. Und am Ende der schmalen tiefverschneiten Bachchaussee begann der eigentliche abenteuerliche und kräftezehrende Weg: der Höllenstieg. Ein noch schmalerer, wahrscheinlich gerade mal durch 20 Wanderer betretene Pfad mitten durch den Wald führte uns über Bäche, Bäume, Felsschluchten einer scheinbaren Spur durch den Schnee bergwärts. An jeder Ecke die Hoffnung auf die erlösende Brockenstraße tasten wir uns Stück für Stück weiter. Teilweise knietief hangelten wir uns im Dunst der Wolken empor. Im Hintergrund schien uns die kleine Brockenbahn immer wieder mutig zu zu pfeifen oder uns zu flüstern: Ihr hättet es auch leichter haben können. Wollten wir aber nicht!

Fast knietief über den Höllenstieg zum Brocken

Doch plötzlich, hinter dem zwölften schiefstehenden Baum auf der halb rechten Seite hinter einem der immer weniger werdenden hilfreichen Schilder, dann die Erlösung, die Brockenstraße! Gott was waren wir froh! Eine feste Straße und das Ziel schon fast vor Augen. Von hier war der Rest nun ein Kinderspiel. Von oben war der Blick von durchziehenden Nebelschwaden immer wieder getrübt.


Glücklich und zufrieden auf dem Brocken

Immer wieder keimte nun die Idee doch zur Rückfahrt die kleine pfeifende Bahn zu nutzen, um nicht im Dunkeln durch den Wald irren zu müssen und ja wir haben sie genutzt. Und ich bin davon überzeugt, dass sich JEDER gefreut hat, auch wenn es nicht jeder zeigen wollte oder mehr konnte. Die Rückfahrt war jedenfalls in Begleitung einer "gegenderten" Prinzessinenrolle sehr angenehm und kurzweilig.
Der Abend klang mit traditionell gut bürgerlichem Essen und noch traditionellerem örtlichem Tranke aus.

Am Sonntag hieß es dann die Muskeln noch einem durch zu wärmen und auch etwas für die Bildung zu tun. So wurde die einstige Unterkunft des Grafen von Wernigerode-Stolberg und seiner Gattin Anna im Schloss Wernigerode aufgesucht.
Wer sich jetzt fragt, wann dann nun endlich auch der so typische Windbeutel gegessen wurde, den muss ich leider enttäuschen. Die letzte Stärkung vor der Rückreise bestand aus einem bunten Mix von Suppe über Rührei, dezenter Schmandtorte und Schwedeneisenbecher abgerundete mit Harzer Schnauze (eine Art Blechkuchen ohne Kuchen mit dicker Nugat-Schokoschicht).

Glücklich und zufrieden und in freudiger Erwartung auf weitere derartige Veranstaltungen traten wir die Rückreise ins graue neblige Tal an.

Ralf Kröger
» Einzelansicht





Erw

Materialtag 2

23.01.2017  ·  Breitensport Erwachsene
Am Samstag war Materialtag beim Breitensport. Während die einen beim DRC-ErgoCUP Bestzeiten erzielten, galt es für 11 Breitensportler auf dem Bootsplatz eine Menge Holz (30 Meter) zu bearbeiten.
So wurden u.a. zwei Faszien-Halter für den Kraftraum gebaut, die Holzauflagen für die Rollböcke der Gigboote angefertigt, die CoxBox für den neuen Achter ausgebaut und die Skulls für BlackBox abgeschliffen. Ganz nebenbei wurde endlich auch die Vitrine mit den Pokalen im Gastro-Vorraum gereinigt. Nun erstrahlen sie wieder in wohlverdientem Glanze.


Der See ist zugefroren – Zeit an den Booten zu werkeln

Hier werden die Halterungen für die neuen Faszien-Rollen gebaut

Vielen Dank allen Helfern für Ihren Einsatz!
Euer Ralf

Ralf Kröger
» Einzelansicht




«1...7...17...2223242526...31...41...59»
Seite 24 von 59

Zugangsstatus

Besucher nicht eingeloggt.
» Einloggen
• • •

Neuigkeiten & Rundschr.

Aktuelle Informationen direkt in Dein Postfach abonnieren
» Rundschreiben per E-Mail
• • •

Archiv-Recherche

» Hilfe:
:

:

 

Impressum | Sponsoren
Datenschutz | Links