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Nachrichten-Archiv
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RBL

1. Renntag: Sprinten ist kein Glücksspiel

15.05.2013  ·  Ruder-Bundesliga
Unter diesem Motto geht der LOTTO-Maschseeachter des Hannoverschen Ruder-Clubs den ersten Spieltag in der PRODYNA Ruder-Bundesliga an. Um sich von Anfang an in der ersten Liga etablieren zu können, sollte so wenig wie möglich aus dem Vorjahr geändert werden. Einige Entwicklungen waren jedoch nicht aufzuhalten, so gibt der frühere Bugmann Carl Philip Hoppe nun den Rhythmus vom Schlagplatz aus vor. Für Routinier Lorenz Quentin bedeutet dieses Wochenende das Erreichen eines Meilensteins. Der Ingenieursstudent hat nachgerechnet, dass er in Frankfurt sein 100. Bundesliga-Rennen fahren wird. Insgesamt ist der LOTTO-Maschseeachter vorsichtig optimistisch. "Ein Platz unter den Top 8 ist der absolute Traum für uns, aber realistisch müssen wir erstmal dafür sorgen, dass wir in der Liga bleiben", so Trainer Robin Aden.



Die Mannschaft: [Bug] Frederik Stoll, Sebastian Proske, Bernhard Kreipe, Pablo Giesen (Florian Brüsewitz), Lorenz Quentin, Felix Övermann, Carl Phlip Pöpel, [Schlag] Carl Philipp Hoppe, [Steuerfrau] Freya Zündorf (Franziska Steege)

Lorenz Quentin
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RBL

RBL Empfang am Donnerstag

22.09.2012  ·  Ruder-Bundesliga
Der Aufstieg in die erste Liga war auf der abschließenden Regatta der flyeralarm Ruder-Bundesliga nie in Gefahr, trotz Turnhallenübernachtung, Krankheiten, Krebs im Zeitlauf und bisweilen überraschendem K.O.-System. Mit Platz 9 wurde leider die Tabellenführung abgegeben und damit zugleich der unangemessen große Pokal für den Sieg der 2. Liga Lübeck überlassen. Gesamtplatz 3 bedeutet aber Aufstieg, mit Medaille und Aufstiegsshirt im Gepäck.

Am Donnerstag, den 27.09.2012 um 19:30 wollen wir den Erfolg mit der Mannschaft zusammen bei einem Empfang feiern. Interessierte sind herzlich willkommen.

Stephan Falke
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RBL

Jetzt kommt die Kür!

18.09.2012  ·  Ruder-Bundesliga
Zum letzten Lauf der diesjährigen flyeralarm Ruder-Bundesliga (RBL) kann der Maschseeachter aus Hannover sehr beruhigt anreisen. Der Aufstieg ist bereits in trockenen Tüchern und somit hat man nichts mehr zu verlieren - außer der Tabellenführung.

Neben der RBL Regatta finden Rennen zwischen dem Deutschlandachter und deren olympischen Gegner aus Großbritanien und Australien statt. Für alle potentiellen Fans, die sich zur Regattastrecke auf der Binnenalster (wenige Minuten zu Fuß vom Hauptbahnhof) begeben wollen, hier die geplanten Zeiten am Samstag:
  • 10:10 RBL Achtel- und Viertelfinale
  • 12:40 Internationale Achter
  • 14:30 RBL Halbfinale und Endlauf

Die Mannschaft würde sich über Unterstützung an der Regattastrecke freuen!

Die Tabellenführung wollen die Herren vom Hannoverschen Ruder-Club unter dem Kommando von Freya Zündorf nicht abgeben. Hierfür schafften sie es zum Entspurt nochmal, den frisch gebackenen Studentenweltmeister Jann-Edzard Junkmann ins Boot zu holen. Für ihn rückt Tom Bode vom Mittelschiff in den Bug und fertig ist eine der stärksten Mannschaften, die der HRC zu bieten hat.


Im Boot sitzen:
  • 1 Tom Bode (Sebastian Proske)
  • 2 Carl Philipp Hoppe (Pablo Giesen)
  • 3 Lorenz Quentin
  • 4 Tobias Kühne
  • 5 Jann-Edzard Junkmann
  • 6 Felix Övermann
  • 7 Carl Philip Pöpel
  • 8 Martin Lippmann
  • Stf.: Freya Zündorf

Lorenz Quentin
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Aufstieg perfekt

08.09.2012  ·  Ruder-Bundesliga
Durch Platz 3 bei der vorletzten Regatta in Münster steht bereits jetzt fest: Der Hannoversche Ruder-Club von 1880 rudert 2013 in der ERSTEN flyeralarm Ruder-Bundesliga!

Glückwunsch an Trainer Robin Aden und Mannschaft mit Teamleiter Nils Pfullmann!

Die Mannschaft wird bei der letzten Regatta auf der Hamburger Binnen (sic!)-Alster am Samstag, den 22. September, versuchen, eine weitere Medaillie zu gewinnen und würde sich über zahlreiche hannoversche Fans freuen: Durch den Wegfall der Heimregatta auf dem Maschsee fehlt dieser Saison noch ein gewisser Touch - trotz bereits vier Medaillen, gesichtem Aufstieg und Tabellenführung...

Stephan Falke
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Die Schmach wiedergutmachen

05.09.2012  ·  Ruder-Bundesliga
Nächstes Wochenende geht es für die Ruderer des Hannoverschen Ruder-Clubs (HRC) zur nächsten Station ihrer Aufstiegstour: Münster.

Hier hatten sie es am ersten Renntag in der ersten Saison der flyeralarm Ruder-Bundesliga (RBL) im Zeitfahren nicht in die erste Liga geschafft. Diesen Fauxpas wollen sie nun in ihrer vierten Spielzeit korrigieren. Dafür veränderte Coach Aden nur wenig im Vergleich zu Duisburg. Mit Timo Paulsen kommt frisches Blut in den Achter, während Bundesligaveteran Sebastian Proske den Bug übernimmt. Sonst veränderte er nur die Platzierung im Boot: "Unsere beiden Starken mussten einfach weiter ins Heck, sonst gehen wir wieder unter wie in Rüdersdorf."

Besetzung (von Bug nach Heck): 1 Sebastian Proske, 2 Felix Övermann, 3 Tom Bode, 4 Carl Philipp Hoppe (Timo Paulsen), 5 Lorenz Quentin, 6 Tobias Kühne, 7 Carl Philip Pöpel (Frederik Stoll), 8 Martin Lippmann, Stf. Freya Zündorf

Lorenz Quentin
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RBL

HRC rudert Richtung Aufstieg

20.08.2012  ·  Ruder-Bundesliga
flyeralarm Ruder-Bundesliga in Duisburg. Dritten Wettkampftag der Saison 2012. Hannoverscher RC gewinnt Gold und baut die Tabellenführung aus.

Duisburg/Hannover. Der Hannoversche Ruder-Club (HRC) hat am Samstag die zweite Bundesliga-Goldmedaille der Vereinsgeschichte gewonnen. Unter den Augen der Achter-Olympiasieger Kristof Wilke und Florian Menningen marschierten die Mannen vom Maschsee ungeschlagen durch die zweite Liga bis ins Finale. Dort wartete die Überraschungsmannschaft des Renntages aus Gießen, die den Hannoveranern jedoch nichts anhaben konnte und deutlich auf den 2. Platz verwiesen wurde. "Unsere Verfolger haben Fehler gemacht und das haben wir ausgenutzt", resümiert Trainer Robin Aden nach den Rennen. Die ärgsten Verfolger aus Lübeck, Dresden und vom Bodensee blieben in Duisburg unter ihren Möglichkeiten und so wuchs der Vorsprung des Maschseeachters auf einen Nicht-Aufstiegsplatz auf 7 Punkte an. "Wir könnten uns jetzt ausrechnen, wie gut wir auf den letzten beiden Regatten sein müssen, aber gewinnen macht immer mehr Spass", erklärte Olympiaruderer Tobias Kühne die Marschroute. Weiter geht es für alle sprintbegeisterten Ruderer am 8. September auf dem Aasee in Münster.


Zieleinlauf im einzig knappen Rennen, dem Viertelfinale


Steuerfrauentaufe

Lorenz Quentin
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Angriffsmanöver #3

14.08.2012  ·  Ruder-Bundesliga
Tabellenführer in der 2. Liga in der flyeralarm Ruder-Bundesliga, das war der Hannoversche RC in keinem der vorherigen Jahre. Nun reisen die Hannoveraner schon zur zweiten Regatta in Folge als die Gejagten an und werden alles daren setzten diesen Status zu behalten.

Da kommt die Regattastrecke auf der Wedau ihnen gerade Recht: Zwar werden die Sportler ihren geliebten Wind vermissen, jedoch bedeutet dessen Abwesenheit auch, dass der Achter nicht von Wellen gebremst wird, die sich an den klassischen Auslegern brechen. So rechnen sich die schweren Jungs vom Maschsee gute Chancen auf eine Top3 Platzierung aus, insbesondere da die Siegermannschaft aus Rüdersdorf fast wieder komplett ist. Nur Maschinist und Henley-Sieger Nick Marriott wurde durch Nationalruderer Jann-Edzard Junkmann ersetzt. Dessen Können im Boot und an Land machen ihn zu einem elementaren Teil der Mannschaft. Den letzten Test gegen die Lokalrivalen vom Deutschen RC gewann man im "Wohnzimmer" Maschsee unter RBL-ähnlichen Bedingungen souvären. Alles in allem ist die Mannschaft heiß auf Duisburg!

Wer ist diese Mannschaft eigentlich (von Bug nach Heck)?
  • 1 Frederik Stoll (Nils Pfullmann)
  • 2 Carl Philipp Hoppe (Pablo Giesen/Timo Paulsen)
  • 3 Lorenz Quentin
  • 4 Tobias Kühne
  • 5 Jann-Edzard Junkmann
  • 6 Felix Övermann
  • 7 Carl Philip Pöpel (Tom Bode)
  • 8 Martin Lippmann
  • Stf Freya Zündorf

Lorenz Quentin
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RBL

Der zweite Streich...

14.07.2012  ·  Ruder-Bundesliga
Unglaublich! Bei der zweiten Ruder-Bundesliga-Regatta in Bitterfeld hat es unser Achter wieder aufs Treppchen geschafft. Bei zum Teil schwierigen Bedingungen kämpfte sich das Team von Trainer Robin Aden in das B-Finale und gewann dort gegen den Achter aus Witten. Zusammen mit der Bronzemedaille sicherte sich die Mannschaft damit auch die Tabellenführung. Was für ein Start in die Saison 2012!


Unsere Bugnummer, leider nicht ganz aktuell...

Die Bundesliga-Mannschaft war am Freitag mit dem Ziel nach Bitterfeld gefahren, wieder einer Medaille zu errudern. Das das am Ende funktionierte war jedoch keine Selbstverständlichkeit. Gut vorbereitet ging es am Samstagmorgen in das Zeitfahren, doch nicht zu verachtende Wellen die sich auf der gesamten Strecke an den Auslegern brachen, ließen das Boot vollaufen und die zunächst ausgebaute Führung im Rennen gegen Dresden (DRC), Bremen und den Bodensee-Achter noch knapp an die Dresdener verloren gehen. Insgesamt fuhr der Achter aber die drittschnellste Zeit. In den folgenden Rennen besserte sich das Wetter und der Wind schwenkte von Rücken- auf Gegenwind, doch ein Sieg im Achtelfinale und ein zweiter Platz im Viertelfinale reichten für den Einzug in die Top-4.


Unsere Flagge, immer mit dabei...

Im Halbfinale ließ die TU Dresden unserem Achter im Endspurt leider keine Chance auf den Einzug ins A-Finale und gewann mit ca. einer halben Länge. Doch die Truppe um Tobias Kühne und Jann-Edzard Junkmann ließ sich nicht beirren und rief im Finale gegen Witten noch einmal eine richtig gute Leistung ab und fuhr damit die zweite Medaille am zweiten "Spieltag" ein. Das Fazit fällt damit äußerst positiv aus, da bei dieser Regatta noch einige Athleten aus dem siegreichen Achter aus Rüdersdorf fehlten und somit nicht so viele Auswechselungen möglich waren und die Mannschaft etwas schwächer besetzt war.


Unser Sekt, leider zu schnell leer...

Auch weil einige andere Mitfavoriten auf den Aufstieg mit den Bedingungen nicht so gut zurecht kamen und ihre Leistung nicht abrufen konnten und der HRC sich wieder eine Medaille sicherte, steht unsere Ruder-Bundesliga-Mannschaft nun weiter an der Spitze der 2. Liga und beweist ihre Qualität. Alle Ergebnisse und weitere Bilder aus den Rennen gibt es in den nächsten Tagen auf www.ruder-bundesliga.de .


Unsere Stimmung, leider geil...

Im Boot saßen dieses Mal:
Nils Pfullmann, Carl-Philipp Hoppe, Lorenz Quentin, Pablo Giesen, Jann-Edzard Junkmann, Tobias Kühne, Carl Philip Pöpel (im Wechsel mit Bernhard Kreipe), Martin Lippmann und Steuerfrau Freya Zündorf.

Außerdem dabei waren Robin Aden und Sebastian Proske, die das unterstützende Team an Land bildeten.


Prost!

Sebastian Proske
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Sieg oder Sibirien

11.07.2012  ·  Ruder-Bundesliga
Das ist das Motto für den www.maschseeachter.de. Die Mannen vom Hannoverschen Ruder-Club gewannen den ersten Renntag in der zweiten flyeralarm Ruder- Bundesliga und sind somit die Gejagten. Trotz großer Motivation ging das Training etwas nach hinten los: am ersten Wochenende fehlte das Boot, am zweiten der Schlagmann. So hatte das Team wenig Zeit, U23- Weltmeister Jann-Edzard Junkmann zu integrieren.

Allerdings konnte nichts von dem die Crew von Trainer Robin Aden aufhalten. Statt im Achter machten sie den Maschsee dann in Vierern und Zweiern unsicher und nicht selten wurde dem jeweilig anderem Boot im Sparring nicht ein Zentimeter geschenkt. Somit ging es nur noch darum, wieder in 'Bahnfrei' zu
steigen und sich ein klein bisschen zusammenzufinden. Nebenbei galt es noch ein Luxusproblem auf Steuerbord zu lösen: Mit drei kräftigen Steuerbordern über 90kg sind Boot und Ausleger überfordert. Schon in Rüdersdorf duschte der Bugvierer unfreiwillig, als die klassischen Ausleger die Wellen brachen.

Mannschaftsaufstellung: Stf. Freya Zündorf, 8 Martin Lippmann, 7 Carl-Philip Pöpel, 6 Tobias Kühne, 5 Jann- Edzard Junkmann, 4 Pablo Giesen, 3 Nick Marriott/Lorenz Quentin, 2 Carl-Philipp Hoppe, Bug Nils Pfullmann

Update:
Nick Marriott wird nicht mit nach Bitterfeld reisen, Grund ist eine eingefangene Krankheit. Demnach gehört Platz 3 ganz allein Routinier Lorenz.

Lorenz Quentin
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RBL

Von Rüdersdorf aus den Rest Deutschlands erobern

19.06.2012  ·  Ruder-Bundesliga
Der HRC-Achter holt beim Auftakt der flyeralarm Ruder-Bundesliga die erste goldene Medaille und die erste Tabellenführung.

Gut vorbereitet reisten 10 Ruderer + Steuerfrau und das Manager/Trainer Duo Pfullmann/Aden in die Weltstadt Rüdersdorf im Schatten von Berlin. Im Zeitfahren am Samstag Morgen bestätigten sich die Leistungen aus dem Training. Das Zielgericht stoppte die schnellste Zeit in der zweiten Liga für den HRC, mit der man auch in der Ersten im guten Mittelfeld dastehen würde. Mit viel Selbstbewusstsein ging es somit in den zweiten Rennblock mit Achtel- und Viertelfinale. Coach Adens Wechselstrategie sah hier den ersten Einsatz von RBL-Neuling Berny im Bug vor, wo er zusammen mit Krohne die Etatleute auf Eins und Zwei entlasten sollte. Leider gabs nur eine B+ für die Mannschaft in dieser Situation. Das Achtelfinale lässt sich am besten als 'Formsache' beschreiben, während der schnelle Achter der TU Dresden den HRClern den ersten Platz im Viertelfinale nahm.

Zum großen Finalblock nahm der Wind zu – es wurden endlich wieder Maschseebedingungen erreicht. Die freudige Erwartung wurde im Halbfinale etwas gedämpft: trotz komfortabler Führung im Ziel bekam der gesamte Bugvierer eine freie und unbestellte Dusche. Die Wellen brachen sich an den Auslegern und schlugen ins Boot (langfristige Lösung durch unser internes Physikerteam: der 'Heiopei auf Drei' Lorenz und 'halb Mensch, halb Tier auf Vier' Tobi müssen abnehmen). Kein Problem für unsere Jungs, ähnlich wie das Finale. Schließlich wird das beste Rennen an einem Tag immer fürs Finale gespart. So konnten die Süd-Ruderer aus Bad Waldsee nichts tun außer dem neuen Tabellenführer hinterher gucken, als die sich eine halbe Länge von ihnen nahmen und diese nicht wieder hergaben.

Die Mannschaft:
Bug: Frederik Stoll/Bernhard Kreipe (neu)
  1. Carl Hoppe/Sebastian Krohne
  2. Lorenz Quentin
  3. Tobias Kühne
  4. Nick Marriot (neu)
  5. Felix Övermann (neu)
  6. Philipp Poepel (neu)
Schlag: Martin Lippmann
Cox: Freya Zündorf

» Der Fernsehbericht

Lorenz Quentin
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