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Sieg oder Sibirien

11.07.2012  ·  Ruder-Bundesliga
Das ist das Motto für den www.maschseeachter.de. Die Mannen vom Hannoverschen Ruder-Club gewannen den ersten Renntag in der zweiten flyeralarm Ruder- Bundesliga und sind somit die Gejagten. Trotz großer Motivation ging das Training etwas nach hinten los: am ersten Wochenende fehlte das Boot, am zweiten der Schlagmann. So hatte das Team wenig Zeit, U23- Weltmeister Jann-Edzard Junkmann zu integrieren.

Allerdings konnte nichts von dem die Crew von Trainer Robin Aden aufhalten. Statt im Achter machten sie den Maschsee dann in Vierern und Zweiern unsicher und nicht selten wurde dem jeweilig anderem Boot im Sparring nicht ein Zentimeter geschenkt. Somit ging es nur noch darum, wieder in 'Bahnfrei' zu
steigen und sich ein klein bisschen zusammenzufinden. Nebenbei galt es noch ein Luxusproblem auf Steuerbord zu lösen: Mit drei kräftigen Steuerbordern über 90kg sind Boot und Ausleger überfordert. Schon in Rüdersdorf duschte der Bugvierer unfreiwillig, als die klassischen Ausleger die Wellen brachen.

Mannschaftsaufstellung: Stf. Freya Zündorf, 8 Martin Lippmann, 7 Carl-Philip Pöpel, 6 Tobias Kühne, 5 Jann- Edzard Junkmann, 4 Pablo Giesen, 3 Nick Marriott/Lorenz Quentin, 2 Carl-Philipp Hoppe, Bug Nils Pfullmann

Update:
Nick Marriott wird nicht mit nach Bitterfeld reisen, Grund ist eine eingefangene Krankheit. Demnach gehört Platz 3 ganz allein Routinier Lorenz.

Lorenz Quentin

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