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Regatta Berlin

29.04.2016  ·  Leistungssport
Von der Berliner Früh-Regatta berichtet Aaron Erfanian:
Am 23/24.04.16 war auf der Berlin-Grünau Regattastrecke, die sogenannte Berliner Früh-Regatta.
Dort starteten, unter starkem Gegenwind an beiden Wettkampftagen, die B-Junioren Mathis Wemheuer, Joshi Hoffmann, Leon Knaak, Lisa Wende und Aaron Erfanian sowie A-Junior Maximilian Bitter und B-Senior Erik Thoms.

Mathis und Joshi hatten das (zweifelhafte) Vergnügen, obwohl sie eigentliche Leichtgewichte sind, im schweren Doppelzweier das erste Rennen Samstagmittag für unseren Verein fahren zu dürfen. Sie platzierten sich in einem 4 Boote Feld auf Platz 3. Mathis wurde außerdem noch Zweiter im schweren B-Einer. Im gleichen Rennen, jedoch 2 Abteilungen früher, gelang es Leon mit riesigem Vorsprung zu gewinnen. Lisa wurde in ihren beiden Rennen (eins davon gegen A-Juniorinnen) Dritte. Maxi, der bereits diesen Abend nach Hause fuhr, wurde im Einer Zweiter und gewann im Vierer mit den DRCs. Erik, der in Kettwig noch als Leichtgewicht gestartet ist, gewann im schweren Männer Einer-A. Das letzte Rennen am Samstag gewann Aaron im leichten B-Einer.

Am Sonntag, der leider keine besseren Bedingungen brachte, startete Lisa als Erste und erreichte den 3. Platz. Im Pokalrennen der schweren Männer Einer schaffte Erik es leider nicht sich zu behaupten und wurde insgesamt Vierter. Leon wurde in seinem Einer Rennen trotz zwischenzeitlicher Führung "nur" Zweiter. Joshi, Mathis und Aaron gewannen zusammen mit Kristoffer Borrman (DRC) im schweren Vierer. Im letzten Rennen der Regatta fuhren Joshi, Mathis und Aaron im Einer gegeneinander. In diesem spannenden Rennen wurde Aaron 1., Joshi 2. und Mathis 3.

Aaron Erfanian
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Rückblick: Frühtest und Kleinbootmeisterschaften in Köln

22.04.2016  ·  Leistungssport
Außer dem grandiosen Erfolg von Marie Arnold, gab es am Wochenende auch einige andere sehr gute Ergebnisse von HRC-Sportlerinnen und Sportlern.

Bei den Seniorinnen waren Frauke Lange und Janka Kirstein (beide U23) im 2- unterwegs. Das Feld bestand aufgrund des parallel stattfindenden Weltcups fast nur aus U23 Booten. Die A-Frauen-Riemenmannschaft war vollständig in Varese.

Frauke und Janka starteten mit einem Sieg im Vorlauf in die Regatta und legten damit den Grundstein für ein gutes Halbfinale, da sie den Hoffnungslauf auslassen konnten. Beachtlich war, dass die beiden mit diesem Sieg bereits die Sieger der Langstrecke in Leipzig hinter sich ließen. Trainer Martin Lippmann war mit dem Ergebnis zufrieden, auch wenn ruderisch noch ein paar Punkte auf der Strecke liegen gelassen wurden.

Am Samstagnachmnittag stand dann das Halbfinale und mindestens ein dritter Platz auf dem Plan, um sich die Teilnahme am Finale zu sichern. Zu Beginn des Rennens verursachten die Athletinnen allerdings eher einen Schock bei ihrem Trainer - 200m in der Bojenkette und ein Krebs sorgten dafür, dass sich der hannoversche Zweier auf Rang fünf einsortierte. Aber mit starkem Willen kämpften sich die beiden zurück auf Platz drei und erreichten letztendlich das Finale A.

Im Finale am Sonntag gelang ihnen dann das beste Rennen des Wochenendes und mit einem sauberen Endspurt landeten Janka und Frauke auf dem dritten Rang und bringen somit die Bronzemedaille mit nach Hannover. Sie zeigen damit deutliche Ihre Ambitionen auf eine Teilnahme an der U23-WM.


Frauke und Janka auf dem Weh zum Siegersteg

Ebenfalls in HRC-Farben unterwegs war Jannik Menke. Nach einem anständigen Vorlauf konnte er sich im Viertelfinale und Halbfinale nicht gegen die Konkurrenz behaupten und fand sich schließlich im Finale D wieder. Dieses gewann er dann zwar souverän. Zufrieden war er mit dem Wochenende aber nicht, da sein Ziel ein Platz in der U23-Nationalmannschaft ist. Jannik hat aber die Chance bei der zweiten Kleinbootüberprüfung bessere Ergebnisse zu zeigen und sich für die Nationalmannschaft zu empfehlen.


Lena und Johanne im Finale

Bei den Juniorinnen wurde der HRC durch Johanna Grüne vertreten. In Renngemeinschaft mit Lena Osterkamp vom DRC startete sie im Zwier ohne. Auch Johanna schaffte es sauber durch den Vor- und Zwischenlauf und stand am Sonntag als einziges Boot aus den westlichen Vereinen im A-Finale. Die Konkurrenz aus dem Norden und Osten war allerdings sehr stark und so reichte es am Ende nur für einen sechsten Platz. Die Trainer Milan Dzambasevic (DRC) und Martin Lippmann (HRC) waren aber zufrieden mit dem Ergebnis und arbeiten jetzt zusammen mit den beiden Sportlerinnen daran, dass es bei der nächsten Rangliste vielleicht noch ein Stück weiter nach vorne geht.

Sebastian Proske
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Road2Rio Folge 2: Deutsche Meisterschaften

21.04.2016  ·  Leistungssport
Auf den deutschen Meisterschaften im Kleinboot (Einer und Riemen-Zweier) trifft sich die nationale Elite zum Kräfte messen. Auf dieser Regatta werden mit der Meisterschaft auch die Ranglisten für die Besetzung der Boote der Nationalmannschaft ausgefahren.

Maries Fahrplan war klar: Das Finale der ersten Sechs galt es zu erreichen, zudem musste Julia Richter, die Konkurrentin um den letzten Platz im Vierer, geschlagen werden.
Der Vorlauf verlief nach Plan. Ein ungefährdeter Sieg von Julia Leiding (Rostock) und Frauke Hundeling (DRC) machte den direkten Einzug in das Halbfinale klar.
Hier kam es direkt zum Showdown: Ihre Gegnerinnen waren Vierer-Kollegin Lisa Schmidla (Krefeld), die gesetzten Sportlerinnen des Zweiers Adams (Essen) und Lier (Halle) und Julia Richter aus Berlin.

Die Anspannung war Marie anzumerken. Am Ende siegte Schmidla vor Lier, Marie rettet acht hundertstel Sekunden ins Ziel, knapp vor Adams. Damit erreichte sie das A-Finale. Julia Richter gab sich nach dem 1000m-Spurt des Feldes geschlagen und wurde Fünfte.
Vor dem Finale konnte man beim Frühstück eine sehr entspannte Marie Arnold beobachten. Es lag kein Druck mehr auf ihr, sie wollte jetzt nur nochmal "einen Rausballern" und sehen "was so geht". Das Finale bestritten neben Marie und ihren Mit-Halbfinalistinnen noch die Vorjahressiegerin Carina Bär (Heilbronn), die Leipzigerin Annekatrin Thiele und die unbekannte "Neue", Frieda Hämmerling aus Kiel.

Nach einem guten Start lag Marie diesmal nur im Mittelfeld, es führten Bär und Lier. Zur Streckenhälfte bei 1000m setzte Maries unter den Augen Ihres Trainers Thorsten Zimmer (DRC) einen unwiderstehlichen Spurt und führte von da an mit einer guten Länge das Feld an. Lier und Bär fielen im letzten Streckenabschnitt zurück und Lisa Schmidla kam von den hinteren Rängen angeschossen. Doch Marie gewinnt mit 1,65 Sekunden vor Lisa Schmidla und 3 Sekunden vor Annekatrin Thiele ihren ersten Kleinboottitel.

Nun steht fest, dass Marie zunächst auf der EM in Brandenburg (06. bis 08. Mai) im deutschen Doppelvierer an den Start gehen wird. Ob es dabei bleibt, entscheiden die Bundestrainer dann nach der EM unter Beurteilung der Ergebnisse und Eindrücken aus dem Training.

In unserer neuen Road2Rio-Reihe begleiten wir die hannoversche Hoffnung auf eine Olympiateilnahme im Rudern, Marie-Cathérine Arnold, auf ihrem Weg zu den Spielen. Die 24-jährige Studentin der Geowissenschaften ist amtierende Europa- und Vize-Weltmeisterin im Doppelvierer, der erfolgreichsten deutschen Bootsklasse aller Zeiten. Folgt uns auf Facebook facebook.com/hrc1880, Twitter twitter.com/hrc1880, auf unserer Homepage hrc1880.de und unter dem Hashtag #MariesRoad2Rio, um immer auf dem neusten Stand zu sein.

Lorenz Quentin und Sebastian Proske
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Deutscher Meistertitel für Marie

17.04.2016  ·  Leistungssport
  • Marie Cathérine Arnold (24) besiegt überraschend gesamte deutsche Elite im 1x
  • Nominierung für den letzten freien Rollsitz im Olympia-Doppelvierer fällt morgen
  • Arnold ist im Kreis der Kandidaten für den Doppelvierer
  • HRC empfängt Sportlerin am Dienstagabend in Hannover

An diesem Wochenende fanden auf der Regattastrecke in Köln-Fühlingen die Deutschen Kleinbootmeisterschaften im Rudern statt. Traditionell werden bei den Kleinbootmeisterschaften die Ranglisten der Nationalmannschaft ausgefahren und die deutschen Spitzenboote besetzt.

Überraschend gelang der hannoverschen Olympia-Hoffnung Marie-Cathérine Arnold vom HRC der Sieg im Einer. Sie setzte sich mit einem Spurt kurz nach der Streckenhälfte an die Spitze des Feldes und hielt diesen Vorsprung bis ins Ziel. Damit verwies Sie ihre bereits für das Olympia-Team gesetzten Konkurrentinnen Carina Bär (5.), Annekatrin Thiele (3.) und Lisa Schmidla (2.) auf die Plätze und setzte ein deutliches Ausrufezeichen im Kampf um den verbliebenen vierten Rollsitz für Rio. Eine Entscheidung in dieser Sache fällen die verantwortlichen Bundestrainer am Montag.


Grandios! Eine glückliche Marie mit der Goldmedaille Foto: S. Proske

Ebenfalls erfolgreich war das Nachwuchs-Duo Frauke Lange/Janka Kristein (beide HRC) im Zweier ohne Steuerfrau. Sie erruderten die Bronzemedaille. Glückwunsch zu dieser Leistung.

Sehr zufrieden waren somit auch die beiden Vereinstrainer Martin Lippmann (Lange/Kirstein, HRC) und Thorsten Zimmer (Arnold, DRC und HRC), die die Athleten auf diesen ersten Saisonhöhepunkt vorbereitet haben.

Nach den grandiosen Leistungen empfängt der HRC seine Sportlerinnen und Trainer am Dienstagabend um 20:00 Uhr um gemeinsam die Erfolge des Wochenendes und hoffentlich eine Olympia-Nominierung zu feiern.

Einen ausführlicher Bericht, auch über die weiteren hannoverschen Sporter vom HRC folgt an dieser Stelle in den kommenden Tagen.

Sebastian Proske
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RA

Rückblick Anrudern

15.04.2016  ·  Ruderabteilung
Im Leben eines Ruderers kann es viele schöne Momente geben - an großen Regatten teilzunehmen, Siege einzufahren oder einfach nur Spaß am Rudern zu haben. Oder eben diesem einen Tag entgegen zu fiebern, der das Wintertraining beendet und uns nach langem Warten wieder raus auf den See schickt - der Tag des Anruderns!

Und eben diesen Tag haben wir vergangenen Sonntag bei besten Bedingungen mit vielen gut gelaunten Clubmitgliedern und Gästen feiern können. Endlich wieder raus aufs Wasser zum Rudern. Die Sonne glitzert im See und das Klacken der Skulls und Riemen durchbricht die frühlingshafte Stimmung.


Bestes Wetter und eine tolle Stimmung am See. Foto: Marcel Kipke

Und dann ist da noch ein nicht ganz unwesentlicher Fakt an diesem Tag. Immer zum Anrudern werden unsere neuen Boote getauft. In diesem Jahr waren es vier.
 
  • "Deichkind", ein gebrauchter Einer für den Nachwuchs-Leistungssport
  • "Hoffnungsträger", ein neuer Rennzweier für unser Inklusionsprojekt und den Nachwuchs im Jugendbereich.
  • "Simsalabim", ein gebrauchter Rennvierer mit Steuermann, der von Kindern bis zu Erwachsenen bei Ausbildung eingesetzt werden kann
  • "Hamburg", ein gebrauchter Gig-Vierer, der unsere Breitensport-Flotte verstärkt


DRV-Generalsekretär Christian Baumann tauft den 4x+. Foto: Marcel Kipke


Der neue Gig-Vierer Hamburg. Foto: Marcel Kipke

Die neuen Schmuckstücke des Vereins durften bei der ersten großen Ausfahrt des Vereins an diesem Tage natürlich nicht fehlen!

Im der Rahmen der Veranstaltung wurden auch die Leistungssportler der Saison 2016, die Ruder-Bundesliga-Mannschaft und ihre Ziele vorgestellt. Ganz gespannt hörten alle Besucher zu, als Marie von ihren ersten Regatten und den nächsten Schritten auf dem Weg zu Ihrem Traumziel, den Olympischen Spielen, berichtete. Mehr dazu gibt es in der Serie #MariesRoad2Rio auf Facebook und bei Twitter sowie an dieser Stelle.


Vorstellung der Leistungssportler. Foto: Marcel Kipke

Abgerundet wurde das Fest durch ein reichhaltiges Buffet und vielen ausgibigen Gesprächen über die Welt des Ruderns und darüber hinaus.

Euch allen eine gute, erfolgreiche und mit viel Spaß erfüllte Rudersaison!

Ralf Kröger und Sebastian Proske
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LS

Road2Rio Folge 1: Rückblick und Ausblick

13.04.2016  ·  Leistungssport
In unserer neuen Road2Rio-Reihe begleiten wir die hannoversche Hoffnung auf eine Olympiateilnahme im Rudern, Marie-Cathérine Arnold, auf ihrem Weg zu den Spielen. Die 24-jährige Studentin der Geowissenschaften ist amtierende Europa- und Vize-Weltmeisterin im Doppelvierer, der erfolgreichsten deutschen Bootsklasse aller Zeiten. Folgt uns auf Facebook facebook.com/hrc1880, Twitter twitter.com/hrc1880, auf unserer Homepage hrc1880.de und unter dem Hashtag #MariesRoad2Rio, um immer auf dem neusten Stand zu sein.

Rückblick:
Europameisterschaften, Ende Mai 2015:
Die 23-Jährige Marie sitzt nach eine Bronzemedaille auf den deutschen Meisterschaften im Frauen-Doppelvierer und startet ihr erstes Rennen bei den großen Frauen. In einem packenden Rennen, in dem sie starke Angriffe der Niederländerinnen abwehren müssen, gewinnt der deutsche Vierer Gold.

Weltcupfinale, Mitte Juli 2015:
Der deutsche Doppelvierer gewinnt auch das dritte von Drei Weltcup-Rennen und wird somit der dominierende Weltcup-Gesamtsieger. Marie sitzt mittlerweile auf dem vitalen Schlagübernahme-Platz.

Weltmeisterschaften, Anfang September 2015:
Im Finale fahren die Damen aus den USA das Rennen ihres Lebens. Zum ersten Mal im Jahre 2015 muss der deutsche Vierer mit einem Rückstand kämpfen. Die Amerikanerinnen retten ihren Vorsprung ins Ziel, die Deutschen gewinnen Silber vor einem wiedermal starken Vierer aus den Niederlanden.


Marie nach dem Sieg des Weltcups in Luzern

September 2015:
Marie muss sich einer Operation am Handgelenk unterziehen. Eine Ganglion machte ihr die ganze Saison über zu schaffen. Sie wird für den ersten Test des Olympiajahres Anfang Dezember freigestellt.

Dezember 2015:
Annekathrin Thiele, Carina Bär und Lisa Schmidla werden als Besetzung für den Doppelvierer nominiert, Julia Lier und Mareike Adams für den Doppelzweier. Es bleiben Julia Richter und Marie als enge Konkurrentinnen für den letzten Viererplatz, alle anderen haben nur noch Außenseiterchancen.

Frühjahrslangstrecke, Ende März 2016:
Maries erste Chance sich im Olympiajahr beweisen zu dürfen. Auf dem Ruder-Ergometer bleibt sie knapp über ihrer Bestzeit, auf dem Wasser gewinnt sie zum zweiten Mal in Folge. Der Sieg beschert ihr eine gute Ausgangslage für den weiteren Selektionsprozess. In beiden Vergleichen kann sich Marie gegen Julia Richter durchsetzen.

Ausblick:
Kleinbootmeisterschaften, Mitte April 2016:
Der zunächst alles entscheidende Wettkampf. Alle Aspirantinnen müssen sich beweisen, eine Finalteilnahme und ein Sieg im Duell mit Julia Richter sind für Marie Pflicht, um zunächst nominiert zu werden.

Europameisterschaften, Anfang Mai 2016:
Erster Test für das frisch formierte Team. Schlechte Leistungen können die Ergebnisse der Selektion nochmal umkrempeln.

Zweiter Weltcup, Ende Mai 2016:
Erstes Aufeinandertreffen mit den Überseenationen, darunter Vierer-Weltmeister USA und Zweier-Weltmeister Neuseeland.

Weltcupfinale, Mitte Juni 2016:
Letzte Standortbestimmung vor Rio.

Olympische Spiele, 06.08. – 14.08.2016:

Lorenz Quentin
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LS

Deutsche Kleinbootmeisterschaften

12.04.2016  ·  Leistungssport
Unsere Leistungssportler in der offenen Altersklasse dürfen sich ab Freitag auf dem Fühlinger See bei Köln mit der nationalen Elite über die olympische Distanz (2000m) messen. Neben Marie-Cathérine Arnold (#MariesRoad2Rio) starten Frauke Lange und Janka Kirstein im Frauen Zweier-Ohne und Jannik Menke im leichten Männer Einer.

Für Janke geht es darum, möglichst viele U23-Zweier hinter sich zu lassen, um den vierten Platz von den Langstrecke in Leipzig mindestens zu halten, lieber noch zu verbessern. Dazu Frauke: "Endlich wieder 2000m mit dem Gegner direkt neben uns. Dieses Zeitfahren ist nicht so meins."

Jannik hingegen muss zulegen, um wieder in die Nähe der U23-WM kommen zu können. Ein 17. (9. U23) Platz in Leipzig platziert ihn noch deutlich außerhalb der WM-Kandidaten, insbesondere wenn es nur die ersten Drei in olympische Klassen schaffen.

Zur weiteren Information kann das Meldeergebnis hinzugezogen werden, hier finden sich auch die Zeiten der einzelnen Rennen

Lorenz Quentin
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RA

Marathon - auch Ruderer können laufen

11.04.2016  ·  Ruderabteilung
Beim Hannover-Marathon haben sich bei bestem Wetter auch einige HRCler präsentiert, alle liefen dabei die Halbmarathondistanz.
Pablo Giesen erwies sich als schnellster Ruderer und war mit 1:35:21 auf Platz 549 ordentlich unterwegs. Die restlichen Maschseeruderer tummeln sich um die 2 Stundenmarke, blieben jedoch ausnahmelos darunter. Es sind Florian Brüsewitz in 1:51:56, Tom Bode in 1:55:34, Thomas Klohr in 1:59:28, Lucie Kopmann in 1:59:42 und Arne Simann mit der Punktlandung in 1:59:57.

Sollte ich jemanden vergessen haben, gebt Bescheid, dann ergänze ich das.

Lorenz Quentin
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AH

Hans-Georg Herrmann läd ein

07.04.2016  ·  Alte Herren
Am 3. April war Hans-Georg Herrmann 80 Jahre alt geworden und am Mittwoch, dem 6. April 2016, lud er seine Ruderkameraden vom Altherrenmittwochsachter in den Blauen Salon ein. Als Direktor der Bundesbank war er in zahlreichen Städten im Einsatz und wurde Mitglied in neun Rudervereinen. In seiner Laudatio schilderte Hansjürgen Scheele, dass Hans-Georg bereits 1979,ein Jahr nach seinem Eintritt in den HRC, zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt worden war, dann aber zusammen mit dem Vorsitzenden Jürgen Kunkis zurück trat. Von 1982 bis 1984 stellte er sich noch einmal für dieses Amt zur Verfügung, um Dr. Jürgen Kötter in dessen ersten Amtsjahren zu unterstützen.

Das Drei-Gang-Menü war wieder ausgezeichnet. Als der Inhalt der Black Box gezählt wurde, gab es Verwirrung. Eine Münze lag darin, die niemand kannte. Auf ihr war der Wert 25 € angegeben, aber war sie echt? Kalle Baumgarten gab sich als ehemaliger Besitzer zu erkennen und bestätigte, sie direkt von der Bundesbank erhalten zu haben.
Die Stimmung war gut und dass der VFB Wolfsburg gegen Real Madrid 2:0 in Führung lag, hob die Stimmung noch weiter. Herzlichen Dank Hans-Georg

Hansjürgen Scheele
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Leipzig Burghausen - das Tor nach Rio

04.04.2016  ·  Leistungssport
Unsere älteren Leistungssportler durften sich am Wochenende in Leipzig dem ersten großen Test des Olympiajahres stellen. Insbesondere Marie-Cathérine Arnold traf es hervorragend: auf dem Ergo kam sie in der Nähe ihrer Bestzeit bei 6:54 min heraus, auf dem Wasser überragte sie. Die letzten 4000m der 6km Strecke konnte keine Frau im Einer mithalten und sie gewinnt die Langstrecke 4 sec vor Julia Richter aus Berlin und ganze 17 sec vor der ersten Doppelviererfrau Carina Bär.
Frauke Lange und Janka Kirstein können auf dem Ergo nicht an Marie ran. 7:06 und "unter 7:20" [Zitat Janka] stehen dort zu Buche. In Abwesenheit der A-Frauen ist es auf dem Wasser ein guter vierter Platz.


Jannik Menke erwischt einen rabenschwarzes Wochenende. Der 17. Platz ist zwar vor seinem letztjährigen Trainingspartner aus Denis Bennecke aus Hildesheim, jedoch auch in Anwesenheit der A-Kerle nicht sonderlich gut.

Weiter geht es am 15.4. mit den Meisterschaften in den Kleinbooten auf dem Fühlinger See in Köln.

Lorenz Quentin
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