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Road2Rio Folge 1: Rückblick und Ausblick

13.04.2016  ·  Leistungssport
In unserer neuen Road2Rio-Reihe begleiten wir die hannoversche Hoffnung auf eine Olympiateilnahme im Rudern, Marie-Cathérine Arnold, auf ihrem Weg zu den Spielen. Die 24-jährige Studentin der Geowissenschaften ist amtierende Europa- und Vize-Weltmeisterin im Doppelvierer, der erfolgreichsten deutschen Bootsklasse aller Zeiten. Folgt uns auf Facebook facebook.com/hrc1880, Twitter twitter.com/hrc1880, auf unserer Homepage hrc1880.de und unter dem Hashtag #MariesRoad2Rio, um immer auf dem neusten Stand zu sein.

Rückblick:
Europameisterschaften, Ende Mai 2015:
Die 23-Jährige Marie sitzt nach eine Bronzemedaille auf den deutschen Meisterschaften im Frauen-Doppelvierer und startet ihr erstes Rennen bei den großen Frauen. In einem packenden Rennen, in dem sie starke Angriffe der Niederländerinnen abwehren müssen, gewinnt der deutsche Vierer Gold.

Weltcupfinale, Mitte Juli 2015:
Der deutsche Doppelvierer gewinnt auch das dritte von Drei Weltcup-Rennen und wird somit der dominierende Weltcup-Gesamtsieger. Marie sitzt mittlerweile auf dem vitalen Schlagübernahme-Platz.

Weltmeisterschaften, Anfang September 2015:
Im Finale fahren die Damen aus den USA das Rennen ihres Lebens. Zum ersten Mal im Jahre 2015 muss der deutsche Vierer mit einem Rückstand kämpfen. Die Amerikanerinnen retten ihren Vorsprung ins Ziel, die Deutschen gewinnen Silber vor einem wiedermal starken Vierer aus den Niederlanden.


Marie nach dem Sieg des Weltcups in Luzern

September 2015:
Marie muss sich einer Operation am Handgelenk unterziehen. Eine Ganglion machte ihr die ganze Saison über zu schaffen. Sie wird für den ersten Test des Olympiajahres Anfang Dezember freigestellt.

Dezember 2015:
Annekathrin Thiele, Carina Bär und Lisa Schmidla werden als Besetzung für den Doppelvierer nominiert, Julia Lier und Mareike Adams für den Doppelzweier. Es bleiben Julia Richter und Marie als enge Konkurrentinnen für den letzten Viererplatz, alle anderen haben nur noch Außenseiterchancen.

Frühjahrslangstrecke, Ende März 2016:
Maries erste Chance sich im Olympiajahr beweisen zu dürfen. Auf dem Ruder-Ergometer bleibt sie knapp über ihrer Bestzeit, auf dem Wasser gewinnt sie zum zweiten Mal in Folge. Der Sieg beschert ihr eine gute Ausgangslage für den weiteren Selektionsprozess. In beiden Vergleichen kann sich Marie gegen Julia Richter durchsetzen.

Ausblick:
Kleinbootmeisterschaften, Mitte April 2016:
Der zunächst alles entscheidende Wettkampf. Alle Aspirantinnen müssen sich beweisen, eine Finalteilnahme und ein Sieg im Duell mit Julia Richter sind für Marie Pflicht, um zunächst nominiert zu werden.

Europameisterschaften, Anfang Mai 2016:
Erster Test für das frisch formierte Team. Schlechte Leistungen können die Ergebnisse der Selektion nochmal umkrempeln.

Zweiter Weltcup, Ende Mai 2016:
Erstes Aufeinandertreffen mit den Überseenationen, darunter Vierer-Weltmeister USA und Zweier-Weltmeister Neuseeland.

Weltcupfinale, Mitte Juni 2016:
Letzte Standortbestimmung vor Rio.

Olympische Spiele, 06.08. – 14.08.2016:

Lorenz Quentin

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