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Rückblick: Frühtest und Kleinbootmeisterschaften in Köln

22.04.2016  ·  Leistungssport
Außer dem grandiosen Erfolg von Marie Arnold, gab es am Wochenende auch einige andere sehr gute Ergebnisse von HRC-Sportlerinnen und Sportlern.

Bei den Seniorinnen waren Frauke Lange und Janka Kirstein (beide U23) im 2- unterwegs. Das Feld bestand aufgrund des parallel stattfindenden Weltcups fast nur aus U23 Booten. Die A-Frauen-Riemenmannschaft war vollständig in Varese.

Frauke und Janka starteten mit einem Sieg im Vorlauf in die Regatta und legten damit den Grundstein für ein gutes Halbfinale, da sie den Hoffnungslauf auslassen konnten. Beachtlich war, dass die beiden mit diesem Sieg bereits die Sieger der Langstrecke in Leipzig hinter sich ließen. Trainer Martin Lippmann war mit dem Ergebnis zufrieden, auch wenn ruderisch noch ein paar Punkte auf der Strecke liegen gelassen wurden.

Am Samstagnachmnittag stand dann das Halbfinale und mindestens ein dritter Platz auf dem Plan, um sich die Teilnahme am Finale zu sichern. Zu Beginn des Rennens verursachten die Athletinnen allerdings eher einen Schock bei ihrem Trainer - 200m in der Bojenkette und ein Krebs sorgten dafür, dass sich der hannoversche Zweier auf Rang fünf einsortierte. Aber mit starkem Willen kämpften sich die beiden zurück auf Platz drei und erreichten letztendlich das Finale A.

Im Finale am Sonntag gelang ihnen dann das beste Rennen des Wochenendes und mit einem sauberen Endspurt landeten Janka und Frauke auf dem dritten Rang und bringen somit die Bronzemedaille mit nach Hannover. Sie zeigen damit deutliche Ihre Ambitionen auf eine Teilnahme an der U23-WM.


Frauke und Janka auf dem Weh zum Siegersteg

Ebenfalls in HRC-Farben unterwegs war Jannik Menke. Nach einem anständigen Vorlauf konnte er sich im Viertelfinale und Halbfinale nicht gegen die Konkurrenz behaupten und fand sich schließlich im Finale D wieder. Dieses gewann er dann zwar souverän. Zufrieden war er mit dem Wochenende aber nicht, da sein Ziel ein Platz in der U23-Nationalmannschaft ist. Jannik hat aber die Chance bei der zweiten Kleinbootüberprüfung bessere Ergebnisse zu zeigen und sich für die Nationalmannschaft zu empfehlen.


Lena und Johanne im Finale

Bei den Juniorinnen wurde der HRC durch Johanna Grüne vertreten. In Renngemeinschaft mit Lena Osterkamp vom DRC startete sie im Zwier ohne. Auch Johanna schaffte es sauber durch den Vor- und Zwischenlauf und stand am Sonntag als einziges Boot aus den westlichen Vereinen im A-Finale. Die Konkurrenz aus dem Norden und Osten war allerdings sehr stark und so reichte es am Ende nur für einen sechsten Platz. Die Trainer Milan Dzambasevic (DRC) und Martin Lippmann (HRC) waren aber zufrieden mit dem Ergebnis und arbeiten jetzt zusammen mit den beiden Sportlerinnen daran, dass es bei der nächsten Rangliste vielleicht noch ein Stück weiter nach vorne geht.

Sebastian Proske

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