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RA

"Frankfurter Erklärung" der leistungssporttreibenden Vereine

08.03.2017  ·  Ruderabteilung
Die "Interessensgemeinschaft Leistungssport treibender Vereine" hat sich am 4. März in Frankfurt getroffen, um einen Gegenentwurf zum Zentralisierungsbestreben des DOSB und DRV zu formulieren. Der Wortlaut der Erklärung lässt sich hier nachlesen. Der HRC wurde dort durch Timm Eichenberg vertreten.

Lorenz Quentin
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KRS

Das Finale in Emden, mit.... na klar! BESTZEIT!!!

27.02.2017  ·  Kinder-Rennsport
Beim Emder Ergocup am vergangenen Wochenende war einiges los. Unter anderem machte eine Gruppe von 12 Kindern des HRC mit dazugehörigem Fanclub ordentlich Stimmung. Es ist inzwischen fast schon zur Tradition geworden, dass die Eltern mitreisen und anfeuern.



Früh Morgens, gegen 6:45Uhr, ging es los in Richtung Emden. Zur Abwechslung sollte sich mal mit der Konkurrenz aus dem hohen Norden gemessen werden. Auf der Fahrt wurde noch die ein oder andere Minute geschlafen um Kraft zu tanken für die bevorstehenden Rennen. Alle mitgereisten Sportlerinnen und Sportler hatten mindestens zwei Rennen zu absolvieren. Jeder ging einzeln über 1000m an den Start und dann noch mal im Team als Viererstaffel. Einmal in reinen Jungs und Mädchen Teams und einige zum Schluss noch mal als Mixed-Team mit jeweils zwei Jungs und zwei Mädchen. Es wurde selbstverständlich in allen Rennen Vollgas gegeben und es konnte an die starken Leistungen der vorherigen Wettkämpfe angeknüpft werden. Auch der Spaß kam natürlich wieder nicht zu kurz. Es wurde sich viel unterhalten, gelacht und Kartenspiele gespielt um sich die Zeit zu vertreiben. Nun aber zu den Ergebnissen.

Finja Giesemann konnte sich das Trippel sichern und war auch beim dritten und letzten Ergocup in diesem Winter wieder die schnellste Ihrer Altersklasse. Trotzdem sie in Emden auf die bislang stärkste Gegnerin traf, konnte sie sich mit all ihrer Routine, einem unglaublich starkem Endspurt und neuer Bestzeit von 3:55.0 Min, den Sieg sichern.

Tim Bauer machte es etwas weniger spannend. Er gewann wie immer souverän. Ab 150m vorm Ziel setzte er dann noch mal zum nicht notwendigen aber fulminanten Endspurt an und gewann mit über zehn Sekunden Vorsprung.


Tim und Finja

Sophia Köpp darf sich nunmehr ebenfalls als Siegerin des Niedersächsischen Talentecups fühlen. Sie verlor zwar, wenn auch nur knapp, gegen Ihre Gegnerin und wurde Zweite, fuhr aber ansonsten ein sehr starkes Rennen mit neuer persönlicher Bestzeit von 4:00.9 Min. Das ist dem anwesenden Landestrainer aus Oldenburg nicht entgangen, so dass er diese Leistung sowie auch Sophias Rudertechnik würdigte und ihr das begehrte Talentecup T-Shirt überreichte.


Sophia

Auch alle Anderen Kinder die in Ihren Einzelrennen an den Start gingen, lieferten tolle Leistungen ab. Viele steigerten sich noch mal zu ihren vorherigen Rennen oder dem Training.

Auch bei den Vierer-Staffeln wurden tolle Rennen gefahren. Hier durften sich ALLE Mannschaften des HRC's beglückwünschen lassen und bekamen ihre verdienten Medaillen überreicht.


Siegerehrung Vierer-Staffel Mädchen




Gute Laune ist Programm. ;)

Der Emder Ruderverein hat sich viel Mühe gegeben und mit diesem Ergocup eine wirklich schöne Veranstaltung auf die Beine gestellt. Es war für alles gesorgt. Leckere Verpflegung gab es zu äußerst fairen Preisen und organisatorische Belange wurden stets unkompliziert geklärt und gehandhabt. Danke hierfür. FAZIT: Gerne wieder!



Ein großes Dankeschön geht zum Schluss noch an die zahlreichen ELTERN die Fahrdienste übernommen haben, als Fanclub Ihre Kinder und uns Betreuer unterstützt und den HRC äußerst positiv auf allen Wettkämpfen vertreten haben.
DANKE

Der Emder Ergocup war für uns ein schöner und gebührender Abschluss dieser Wintersaison. Jetzt geht es endlich wieder aufs Wasser und ich bin gespannt was die Sommersaison so für uns bereit hält.

Salim Neumann
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Erw

Materialtag der Dritte

20.02.2017  ·  Breitensport Erwachsene
Am Samstag hieß nun schon zum dritten Mal in dieser Wintersaison "Mannschaft ans Boot, Schraubenzieher in die Hand und los!". Eine tatkräftige achtköpfige Mannschaft werkelte satte 4,5 Stunden. Dabei wurden alle Rollböcke für die Gigboote erneuert (außer den Achtern).


Die Helfermannschaft mit Dresden

Wenn die Temperaturen etwas milder werden, können abschließend auch noch die Gummis, die zum Schutz zwischen Boot und Rollbock aufgebracht werden, geklebt werden. An jedem Gigboot (außer den Achtern) wurden zudem Markierungen in Form von Keilen angebracht, die nun eindeutig die Auflagepunkte an den Rollböcken vorgeben. Damit die Rollböcke jedem Boot zugeordnet werden können, sollen diese noch vor der Rudersaison mit Namen versehen werden. Somit hat das Auflegen von zusätzlichen Brettern auf den Rollböcken ein Ende, da die Höhe der Hölzer auf das jeweilige Boot angepasst wurde.


Alle am werkeln

Für die notwendige Erwärmung am Steg sorgte Lennart, der die Breitensportler nicht nur montags im Saal quält, sondern auch gerne an Materialtagen mit dem Tragen von Kats beschäftigt. Aber wer im Sommer ordentlich betreut werden will, muss sich auch um die MoBos kümmern und wenn es nur das Tauschen der MoBos ist.

Ein weiterer Punkt auf der ToDo-Liste war das Sichten der Boote des Breitensports (Gigboote und Rennboote). Aufgelistet wurden dabei alle Schäden, die nicht unmittelbar behoben werden konnten. Auch wenn dem Werkstatt-Team hier eine wesentliche Arbeit abgenommen wurde, so ist die Liste der zu beseitigenden Schäden nicht weniger lang.


Drum prüfe, wer schreibt

Ob es noch einen vierten Materialtag geben wird, entscheiden Boots- und Materialwart nach der Sichtung der oben angefertigten Schadensmeldungen.

Vielen Dank allen tatkräftigen Helfern und insbesondere Jasper, der als neuer Materialwart damit seine Feuertaufe bestanden hat. 

Ralf Kröger
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KRS

Und wieder BESTZEIT. Diesmal in Wolfsburg! Läuft.... ;)

14.02.2017  ·  Kinder-Rennsport
Beim Row&Run in Wolfsburg am vergangenen Samstag, ging es heiß her. Und wie jedes Jahr war der HRC mit von der Partie. Mit Sack und Pack sind wir angereist und hatten nicht nur viel Spaß, sondern auch Erfolge zu feiern.


Auch beim Row&Run hat die Grippe wieder einige Sportler außer Gefecht gesetzt, so dass diese leider nicht antreten konnten. Nichts desto trotz sind wir immer noch mit einer stolzen Anzahl von 14 Kindern, 10 Eltern und 5 Betreuern angereist.
Auch kleine Geschwister waren mit im Gepäck sowie zusätzlich noch Clemens Hübler vom DRC. Und die Stimmung war Spitze. Unter anderem Dank des Hannoveraners Jan Czichy, der in Rudererkreisen nur "Die Stimme der RBL" genannt wird. Er kommentierte die Rennen und heizte die Stimmung an wie kein Zweiter. Das Matthias Arnold nicht wie geplant antreten konnte, bedauerte er natürlich sehr, aber Clemens lieferte bei den Leichtgewichten, über die volle Distanz von 2000m, mit einer 6:34.2 ebenfalls ein toll zu kommentierendes Rennen ab.


Das HRC-Lager war schwer zu übersehen. ;)


Ach, wenn es zwischen Eltern und Kindern doch immer so friedlich wäre...

Nicht nur der Veranstalter, der Wolfsburger Ruderclub hatte sich mal wieder richtig ins Zeug gelegt, auch Fabiola Werner hat sich viel Mühe mit einem Plakat gegeben, das fleißig zum anfeuern genutzt wurde.


Felix kleine Schwester weiß wie man anfeuert. Die Schöpferin des Plakates sieht man rechts daneben.

Wenn jemand vom HRC an Start ging und ein Rennen fuhr war der Fanblock mit lauter Stimme zu hören und spornte zu Höchstleistungen an.


Greta kann noch lächeln kurz vor dem Start. Ein Gutes Zeichen! ;)


Moritz ist zwar kein Kind mehr sondern Junior, aber angefeuert wurde er natürlich totzdem von Allen.

Finja Giesemann und Felix Brauß konnten an ihre Erfolge vom DRC Ergocup anknüpfen und gewannen erneut den Talentecup mit der schnellsten Zeit in Ihrer Altersklasse. Beide gewannen mit deutlichem Vorsprung gegenüber ihren Mitstreitern.


Finja erreichte die Zielmarke von 1000m mit 7 Sekunden Vorsprung zur Zweitplatzierten.


Felix holte sogar noch mehr raus, und verwies die Konkurenz mit einem fulminanten Endspurt und einem Vorsprung von über 12 Sekunden zum Zweitplatzierten, auf die Plätze.

Es gab aber nicht nur Einzelrennen. Auch bei der Viererstaffel sind zwei Mannschaften angetreten. Jede Mannschaft ruderte gemeinsam die 1000m Strecke. Bei fliegendem Wechsel musste jedes Mannschaftsmitglied 250m rudern und dann übergeben.


Wie jedes Jahr folgte nach dem Row natürlich auch noch der Run. Nachdem sich das Wetter am Vormittag noch von seiner rauen Seite zeigte, gaben die Veranstalter für den Nachmittag Entwarnung. Es konnte wie geplant auf der vom Schnee befreiten Strecke um die Wette gerannt werden.


Die Veranstaltung endete wie immer, mit der großen Siegerehrung, zu der alle Aktiven, Trainer und Mitgereisten zusammen kamen. Hier realisierte man erst wirklich wie groß die Veranstaltung doch über die letzten Jahre geworden ist, dank eines tollen engagierten und stets hilfsbereiten Veranstaltungsteams des Wolfsburger Ruderclubs.


Da ja nicht immer ich das letzte Wort haben muss, hier zur Abwechslung mal die Eindrücke aus Sicht eines mitgereisten Elternpaares. :)


Liebe Ruderfreunde,

dieses Wochenende war wieder Row and Run in Wolfsburg. Der Kinderrennsport des HRC war natürlich ausreichend vertreten. Nicht nur den Kindern, sondern auch uns Eltern hat der Wettkampftag mal wieder sehr viel Spaß gemacht. Als wir ankamen, war die Aufenthaltsecke des HRC schon liebevoll geschmückt. Mit ein paar Tischen, vielen Stühlen und einem ausreichenden Kuchenangebot durch den Veranstalter haben wir es uns gemütlich gemacht.
Am Besten aber war die tolle Stimmung insbesondere während der Rennen. Die Kinder haben sich gegenseitig angespornt und geholfen und zusammen mit den Eltern einen super Fanblock für den HRC gebildet. Wir waren mit Abstand die präsenteste Fangemeinde in der Halle und haben jeden HRC-Teilnehmer gebührend gefeiert. Sogar selbst gebastelte Plakate durften innerhalb der Fangemeinde nicht fehlen.
Vielen Dank auch an die Trainer und Betreuer, die die Meute im Zaum hielten und liebevoll als Ansprechpartner für alle zur Verfügung standen.
Wir freuen uns schon auf Emden !!

Carsten und Sabine Giesemann

Salim Neumann
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Erw

WaFa Harz

06.02.2017  ·  Breitensport Erwachsene
Die Höllenwanderung oder zu Fünft auf den Brocken

Wenn der Winter sich in Hannover von seiner kalten ungemütlichen grauen Seite zeigt, dann muss es irgendwo auch Sonne und Schnee und geben. Und eben an diesen Ort verschlug es am letzten Freitag fünf mutige Reiselustige zur ersten Wanderfahrt des Jahres im Breitensport.

Der Harz war das Ziel bzw. genauer gesagt Wernigerode und der Brocken. Genächtigt wurde in einem stielechten Harzer Fachwerkhaus im rustikalen Scharm.
Am Freitagabend wurde bei Spagetti-Bolognese die Reisewanderroute und die zu erreichenden touristisch wertvollen Ziele auf dem Weg zum Brocken besprochen und festgelegt. So sollte es von Wernigerode über die Steinerne Renne, etlichen Klippen und dem Höllenstieg zum Brocken UND zurückgehen. Der nicht gerade unbedeutende touristische Part einer durchaus beliebten kleinen dampfenden Bahn wurde am Rande erwähnt und belächelt.


Über gletscherisierte Wege zur Steinernen Renne

Gestärkt ging es bei leicht bedecktem Himmel auf in die Harzer Höhen. Der Holtemme folgende ging es stetig bergauf und scheinbar auch stetig und zielstrebig der ersten Baude entgegen. Der Weg schlängelte sich mal mehr mal weniger stark in die eine und dann wieder andere Richtung. Die Kilometer erschienen lang und beschwerlich, zumal die Wege vereist und durch Tauwasser bedeckt waren. Schlitternd über langgezogene Gletscher an furchterregenden Felsen vorbei war nach gut 3 Stunden Wanderung die Baude an der Steinernen Renne erreicht, wenn auch nicht, wie sich herausstellte, auf dem direkten Wege. In der gemütlichsten aller Ecken, einem Erker ÜBER der Steinernen Renne, wurde dann Proteine und Kohlenhydrate in Form von Rührei, Soljanka und Schwedischen Eisbecher getankt.


Die Sternerne Renne

Und dann ging es erst richtig los! Aus eisbedeckten Wegen, wurden schneedeckte, aus breiten schmale Wege. Und am Ende der schmalen tiefverschneiten Bachchaussee begann der eigentliche abenteuerliche und kräftezehrende Weg: der Höllenstieg. Ein noch schmalerer, wahrscheinlich gerade mal durch 20 Wanderer betretene Pfad mitten durch den Wald führte uns über Bäche, Bäume, Felsschluchten einer scheinbaren Spur durch den Schnee bergwärts. An jeder Ecke die Hoffnung auf die erlösende Brockenstraße tasten wir uns Stück für Stück weiter. Teilweise knietief hangelten wir uns im Dunst der Wolken empor. Im Hintergrund schien uns die kleine Brockenbahn immer wieder mutig zu zu pfeifen oder uns zu flüstern: Ihr hättet es auch leichter haben können. Wollten wir aber nicht!

Fast knietief über den Höllenstieg zum Brocken

Doch plötzlich, hinter dem zwölften schiefstehenden Baum auf der halb rechten Seite hinter einem der immer weniger werdenden hilfreichen Schilder, dann die Erlösung, die Brockenstraße! Gott was waren wir froh! Eine feste Straße und das Ziel schon fast vor Augen. Von hier war der Rest nun ein Kinderspiel. Von oben war der Blick von durchziehenden Nebelschwaden immer wieder getrübt.


Glücklich und zufrieden auf dem Brocken

Immer wieder keimte nun die Idee doch zur Rückfahrt die kleine pfeifende Bahn zu nutzen, um nicht im Dunkeln durch den Wald irren zu müssen und ja wir haben sie genutzt. Und ich bin davon überzeugt, dass sich JEDER gefreut hat, auch wenn es nicht jeder zeigen wollte oder mehr konnte. Die Rückfahrt war jedenfalls in Begleitung einer "gegenderten" Prinzessinenrolle sehr angenehm und kurzweilig.
Der Abend klang mit traditionell gut bürgerlichem Essen und noch traditionellerem örtlichem Tranke aus.

Am Sonntag hieß es dann die Muskeln noch einem durch zu wärmen und auch etwas für die Bildung zu tun. So wurde die einstige Unterkunft des Grafen von Wernigerode-Stolberg und seiner Gattin Anna im Schloss Wernigerode aufgesucht.
Wer sich jetzt fragt, wann dann nun endlich auch der so typische Windbeutel gegessen wurde, den muss ich leider enttäuschen. Die letzte Stärkung vor der Rückreise bestand aus einem bunten Mix von Suppe über Rührei, dezenter Schmandtorte und Schwedeneisenbecher abgerundete mit Harzer Schnauze (eine Art Blechkuchen ohne Kuchen mit dicker Nugat-Schokoschicht).

Glücklich und zufrieden und in freudiger Erwartung auf weitere derartige Veranstaltungen traten wir die Rückreise ins graue neblige Tal an.

Ralf Kröger
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Erw

Materialtag 2

23.01.2017  ·  Breitensport Erwachsene
Am Samstag war Materialtag beim Breitensport. Während die einen beim DRC-ErgoCUP Bestzeiten erzielten, galt es für 11 Breitensportler auf dem Bootsplatz eine Menge Holz (30 Meter) zu bearbeiten.
So wurden u.a. zwei Faszien-Halter für den Kraftraum gebaut, die Holzauflagen für die Rollböcke der Gigboote angefertigt, die CoxBox für den neuen Achter ausgebaut und die Skulls für BlackBox abgeschliffen. Ganz nebenbei wurde endlich auch die Vitrine mit den Pokalen im Gastro-Vorraum gereinigt. Nun erstrahlen sie wieder in wohlverdientem Glanze.


Der See ist zugefroren – Zeit an den Booten zu werkeln

Hier werden die Halterungen für die neuen Faszien-Rollen gebaut

Vielen Dank allen Helfern für Ihren Einsatz!
Euer Ralf

Ralf Kröger
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KRS

Drei mal BESTZEIT beim DRC Ergocup am 21.01.2017

22.01.2017  ·  Kinder-Rennsport
Wie jedes Jahr beginnt die Neue Saison damit das man sich auf dem Ergo mit der Konkurrenz misst. Dies geschah mit Heimvorteil beim inzwischen Bundesweit bekannten Ergocup unseres Nachbarvereins, dem DRC Hannover. Dieser hat wie immer eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt.

Trotz Ausfällen durch Krankheit, gingen immer noch 12 Kinder aus der Kinderrennsport-Trainingsgruppe des HRC an den Start. Einige sammelten hier erste Rennerfahrung, wiederum andere lieferten schon sehr routiniert das ab, was im Training geübt und trainiert wurde.
Das bescherte drei Sportlern in ihren Rennen den ersten Platz. Sie kamen im Übrigen von ALLEN Startern ihrer Alters- und Gewichtklasse, am schnellsten über die 1000m Strecke und gewannen damit den vom Landesruderverband Niedersachsen ausgeschriebenen Talentecup.


Finja Giesemann gewann bei den Mädchen 14 Jahre souverän mit einer Zeit von 3:56,6 Min.


Tim Bauer machte es ihr bei den Jungen 14 Jahre nach und gewann mit einer großartigen Zeit von 3:31,8 Min.


Felix Brauß wollte dem nicht nachstehen und lieferte bei den Jungen 13 Jahre eine 3:57,1 Min ab und siegte damit ebenfalls souverän.

Zeiten unter 4 Min für die 1000 Meter Strecke sind im Kinderbereich schon eine wirklich gute Leistung. Wie auch alle anderen Teilnehmer der Trainingsgruppe die an den Start gingen, erfuhren diese drei Ihre persönliche Bestzeit.

Sowas nenne ich einen erfolgreichen Start in die Saison. Mal schauen wie es beim Row & Run in Wolfsburg weiter geht. :)

Salim Neumann
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RA

DRC-Ergocup (aktualisierte Zeiten)

18.01.2017  ·  Ruderabteilung
Beim diesjährigen DRC-Ergocup startet wieder eine große Delegation des HRC in allen Altersklassen. Eine Auflistung aller Sportler würde hier den Rahmen sprengen, jedoch möchte ich besonders auf das hochklassige 2000m Rennen der Damen um 14:10 Uhr hinweisen. Hier starten nicht nur unsere komplette U23-Riege (Frauke, Lena, Johanna, Janka) sondern auch Marie. Das Niveau halten die beiden in die A-Mannschaft aufstrebenden DRC-Ruderinnen Hundeling und Nwajide weiter hoch.

Anschauen!

Zum Meldeergebnis inkl. Anfahrtsbeschreibung

Lorenz Quentin
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GC

Neujahrsgrüße

01.01.2017  ·  Gesamtclub
Euch allen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2017!
Das olympische Jahr 2016 war ein ereignisreiches Jahr, nicht nur auf olympischer Ebene. So konnten in 2016 Dinge angekurbelt werden, die uns in 2017 zu Gute kommen werden. Eine gute Planung und eine weiser Einsatz der Finanzmittel machen dies möglich. So werden wir neben einer komplett neuen Steganlage auch wieder viele neue Boote begrüßen können. Dieses und vieles mehr können wir in unseren Trainingsgruppen, aber auch gemeinsam in 2017 nutzen. Von daher merkt euch schon jetzt vor allem die gemeinsamen Club-Veranstaltungen Anrudern, Sommerfest, Abrudern und den Nikolausball vor.
2017 - wir kommen!

Ralf Kröger
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GC

Monika Meemann verstorben

22.12.2016  ·  Gesamtclub
Am Mittwoch, dem 21. Dezember 2016 informierte unsere Clubwirtin Frau Paul, dass Frau Monika Meemann am Morgen dieses Tages nach langer schwerer Krankheit verstorben ist. Frau Meemann, besser bekannt als Monika, hat uns mehrere Jahre lang immer bestens bedient.

Hansjürgen Scheele
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