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Deutsche Kleinbootmeisterschaften und Frühtest in Brandenburg

18.04.2015  ·  Leistungssport
Saisonauftakt für 19 hannoversche Leistungs-Ruderinnen und -Ruderer. An diesem Wochenende finden in Brandenburg an der Havel die Deutschen Kleinbootmeisterschaften und der Frühtest für Nachwuchsruderer statt. Aus Hannover gehen insgesamt 19 Ruderinnen und Ruderer auf die Regattastrecke Beetzsee, die 2016 auch Austragungsort für die Europameisterschaften sein wird.

Die Regatta startet am Freitag mit den Vorläufen und endet am Sonntag mit der Austragung der Titelkämpfe in den Finals der verschiedenen Bootsklassen. Neben der Jagd nach Medaillen geht es aber auch um die knappen Plätze im Team der Nationalmannschaft des Deutschen Ruderverbands. Nach den Langstrecken- und Ergometer-Wettbewerben im Winter messen sich die Sportler jetzt zum ersten Mal in dieser Saison über die Olympische-Standarddistanz von 2000 Metern. Unter den hannoverschen Sportlern, die allesamt vom Deutschen Ruder-Club (DRC) und vom Hannoverschen Ruder-Club (HRC) kommen, sind viele, die 2014 schon im Kader der Nationalmannschaft waren und auch dieses Jahr wieder dabei sein wollen.

Vom HRC sind dabei:

Senioren:
  • Matthias Arnold (zusammen mit Julius Peschel (DRC) im Lgw.-Zweier ohne Steuermann)
  • Marie Arnold (Einer)
  • Frauke Lange und Janka Kirstein (Zweier ohne St.)
  • Jannik Menke (Lgw.-Einer)

Junioren:
  • Lennart Denecke (Zweier ohne St., zusammen mit Paul Peter vom DRC)
  • Johanna Grüne (Zweier ohne St., zusammen mit Lena Osterkamp vom DRC)

Ein Platz unter den Top fünf bis zehn der jeweiligen Alters-und Bootsklasse bei den Kleinbootmeisterschaften ist eine Voraussetzung für die Aufnahme in den Kader, aus dem im weiteren Verlauf der Saison die Boote für die Europa- und Weltmeisterschaften zusammengesetzt werden.

Live-Ergebnisse der DKM:
» http://live.havel-regatta-verein.de/event/91.

Ergebnisse vom Junioren-Test:
» http://live.havel-regatta-verein.de/event/92

Wir wünschen unseren Sportlern viel Erfolg!

Sebastian Proske
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HRC rows Leipzig – Frühjahrslangstrecke

07.04.2015  ·  Leistungssport
In jedem Frühjahr möchte der Verband wissen, wie fit seine Kadersportler gerade sind. Um dies zu überprüfen, wird nach Leipzig geladen. Hier wird an zwei Tagen rigoros getestet: am Samstag stehen 2000m Ergo auf dem Programm, während am Sonntag 6000m auf dem Wasser zu bewältigen sind.

Marie-Cathérine Arnold fackelte nicht lang und stellte am Samstag ihre persönliche Bestzeit auf dem Ergo mit 6:51,8 min ein. So fit, wie sie gerade ist, lässt sie sich auch von 6 Wasser-Kilometern nicht aufhalten und gewinnt die Frühjahrslangstrecke mit 8 Sekunden Vorsprung in 23:52 min.
Ihr Bruder Matthias kann da nicht ganz mithalten und musste sich mit einem dritten Platz auf der Langstrecke, hinter dem Favoriten-Zweier Koch/Wichert und seinem Ex-Partner Jost Schönmann-Finck mit Bruder geschlagen geben.
Franka (Frauke Lange/Janka Kirstein) präsentierten sich in ihrer ersten U23-Saison mit einem 13. Platz sehr ordentlich. Dieser Platz legt sie an die vierte Position, wenn man nur reine U23-Boot betrachten würde.
Jannik Menke kam in einer Konkurrenz, die hauptsächlich aus U23-Leuten besteht, auf dem 18. Platz an. In Relation auf U23-Leute ist das "nur" der 12. Platz, wenngleich erwartet wird, das einige junge Sportler zu den Erfahrenen aufrücken.

Einen herzlichen Glückwunsch an alle Aktiven und Betreuer für gute Ergebnisse, ihr verwöhnt uns.
Next up: Kleinbootmeisterschaften vom 17.-19.4. auf dem Beetzsee in Brandenburg/Havel. Bei Interesse am Schlachtenbummeln gebt Bescheid.

In einer vorherigen Version wurde unwahr behauptet, Marie sei eine 6:52 min auf dem Ergo gefahren. Dies ist falsch und wurde korrigiert.

Lorenz Quentin
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Langstrecke Oberhausen

18.03.2015  ·  Leistungssport
Am vergangenen Wochenende ging es für unsere Junioren zum ersten mal, in dieser Saison auf das Wasser. Die traditionelle Langstrecke in Oberhausen rief die ambitionierten A- und B- Junioren zum Wettstreit über die langen 6000 m. Für den HRC waren Lisa Wende, Mareike Sack, Lukas Feld und Owen Skibba am Start. In Renngemeinschaft starteten Johanna Grüne und Lennart Denecke mit dem DRC.


Eine kurzfristig umgeplante Anreise konnte den Doppelzweier von Lisa Wende und Mareike Sack kaum stoppen. Bei leichtem Schiebewind ruderten die beiden Leichtgewichte in ihrem ersten Rennen als B-Juniorinnen auf einen souveränen 2. Platz.
Als nächster durfte Lukas Feld, im leichten Einer der B-Junioren, an den Start gehen. Nach starken 2000 m, die den Weg in Richtung vorderes Drittel geebnet hätten, musste Lukas dem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Nach vielen Krämpfen reihte er sich schlussendlich in den hinteren Plätzen ein.
In dem heiß umkämpften Junioren-Zweier-Ohne legten sich Lennart und sein Partner Paul Peter mächtig in die Riemen und erkämpften sich einen vielversprechenden 4. Platz, der die Teilnahme im NRW-Trainingslager sichert. Besonders der erste Streckenteil hat Trainer Martin Lippmann gespannt in Richtung Frühtest blicken lassen, waren die beiden hier nur 3 Sekunden hinter den führenden.
Owen wollte bei dieser Langstrecke seiner Bewerbung um einen Platz im niedersächsischen Leichtgewichtsdoppelvierer Nachdruck verleihen. Es galt die starke Konkurrenz auf die Plätze zu verweisen, dementsprechend schnell ging Owen auf die Strecke. Er konnte sich deutlich an seine Mitbewerber heranarbeiten, musste aber den 5 Platz für sich verbuchen. Zur Mannschaftsbildung in zwei Wochen ist er eingeladen und kann sich dann ein weiteres Mal beweisen.
Den Abschluss der Regatta bildete der Zweier-Ohne von Johanna und ihrer Partnerin Lena Osterkamp. Der erreichte siebte Platz erfüllte die Erwartungen nicht, den beiden jungen Riemerinnen fehlt noch einige Erfahrung in dieser schwierigen Bootsklasse. Nun haben die beiden, die große Chance im Trainingslager einen besonderen Schwerpunkt auf die Technik zu setzen und so gestärkt zum Frühtest anzureisen.

In dem anstehenden Trainingslager in Erlangen werden die Junioren noch einmal an Ausdauer und Technik arbeiten, so dass wir gespannt in Richtung der Frühlingsregatten schauen können.

Martin Lippmann
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Die Essener Ergohölle - Kettwiger Indoor-Cup

04.02.2015  ·  Leistungssport
Dieses Jahr begab sich wieder einmal eine mutige Truppe auf den langen und beschwerlichen Weg nach Kettwig um dort an den deutschen Indoorrowing Meisterschaften 2015 teilzunehmen – im Gepäck hatten sie ihre Sportler. Frederik Stoll war für die B-Junioren verantwortlich, die ihr erstes Mal nach Kettwig fuhren, während sich Martin Lippmann um die routinierteren A-Junioren sorgte.

Den Anfang machte am Sonntagmorgen Mareike Sack. Mit einem sehr guten 7. Platz im Vorlauf konnte sie sich für das Finale qualifizieren.
Eine Rennabteilung später ging Lisa Wende ebenfalls bei den leichten B-Juniorinnen an den Start und belegte dort den 21. Platz, der sie jedoch nicht zufrieden stellen konnte.
Wenige Rennen darauf fuhr der gut durchgestylte und immer warm eingepackte Marvin Drotleff. Mit einer couragierten Leistung konnte auch er das Finale mit einem guten 9. Platz bei den leichten B-Junioren erreichen.
Nicht zufrieden hingegen war Lukas Feld mit seiner Leistung. Er konnte eine Abteilung später leider nur den 20. Platz erreichen, womit er aber im oberen Mittelfeld lag.
Das weibliche Starterfeld des HRCs wurde von Johanna Grüne bei den A-Juniorinnen komplettiert. Mit einem souveränen 2. Platz konnte sie das Finale erreichen.
Den letzten Vorlauf des HRCs bestritt Owen Skibba bei den leichten A-Junioren. Trotz guter Leistung und einer zufriedenstellenden Zeit verpasste er als 12. nur knapp das Finale.
Mit tierischer Motivation ist Mareike schließlich in ihr erstes Finale in Kettwig gestartet. Dort konnte sie leider nicht an ihre Leistungen vom Vormittag anknüpfen und erruderte den 10. Platz.
Marvin tat es ihr einige Minuten später gleich. Allerdings können die beiden trotzdem stolz auf das Erreichen des Finales sein und sich über die gewonnene Erfahrung freuen.
Während sich Johanna professionell auf ihr Rennen vorbereitete, gingen die anderen duschen und die B-Junioren durften erfahren was es bedeutet B-Junior zu sein. So war das Klassenzimmer in dem wir übernachteten rechtzeitig zu Johannas Rennen sauber.
Johanna ruderte ein starkes Rennen und belegte am Ende einen wirklich guten 4. Platz, über den sie sich zuerst ärgerte.
Mit einer überraschend ruhigen und friedlichen Heimreise, die vorher so nicht zu erwarten war, ging es wieder zurück nach Hannover.

Lukas Feld & Owen Skibba
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DRC-Ergocup 2015

20.01.2015  ·  Leistungssport
Am vergangenen Samstag fand der alljährliche Ergocup beim DRC statt. Für einen Teil der Leistungssportler war dies eine willkommene Gelegenheit für eine Vorbelastung für den Ergocup in Kettwig und für die unerfahreneren eine Möglichkeit einen weiteren Wettkampftest zu absolvieren.

So traten bei den B Junioren/-innen Mareike Sack, Lisa Wende, Lukas Feld und Marvin Drotleff an, um sich besser auf den Ergowettkampf in Kettwig vorzubereiten und unter Rennbedingungen auf der virtuellen Strecke von 1500m unterwegs zu sein, während Leo Sunkel, Joshi Hoffmann und Moritz Barckhausen Rennergebnisse in der Nähe ihrer persönlichen Bestzeit ablieferten.

Von den A-Junioren ist Lennart Denecke bei den Schwergewichten an den Start gegangen und ein gutes Rennen gefahren, wenn man in Betracht zieht, dass er am Morgen schon trainiert hat. Im Endeffekt sprang mit einer Zeit von 6:27 ein 2. Platz hinter seinem 2- Partner heraus. Owen Skibba fuhr ein Rennen später, also bei den leichten A-Junioren. Da auch er bereits eine Trainingseinheit in den Knochen hatte, fuhr er ein ebenfalls zufriedenstellendes Rennen, was mit 7:00 und einem 3. Platz entlohnt wurde. Im selben Lauf waren die A-Junioren noch durch Maximillian Bitter und Jonas Tilch vertreten. Weil bei beiden noch nicht klar war ob sie nach Kettwig fahren, mussten sie "nur" den Ergotest über 2000 Meter an diesem Tag fahren. Maxi konnte knapp hinter Owen den 4. Platz mit 7:01,5 belegen, während Jonas einen guten 6. Platz mit 7:13,7 in seinem ersten A-Jahr im Leistungssport errudert hat.

Außerdem war noch Frauke Lange unterwegs, welche mit einer Zeit von 07:18.4 den 1. Platz belegen konnte.

Gegen Ende des Tages fand noch die Mixed-4er Staffel über 4x 500 Meter statt. Dort gingen abermals Frauke, Lennart und Owen an den Start. Das Quartett wurde von Julia Ost komplettiert, welche Johanna Grüne ersetzte, da diese auf einem Lehrgang in Essen war. In einem couragierten Rennen mussten sie sich lediglich dem deutlich erfahreneren und stärkeren 4x des DRCs geschlagen geben.

Ebenfalls nicht anwesend war Janka Kirstein, welche lieber mit ihrer Schule Ski fahren wollte.

Lennart Denecke
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Nach der Langstrecke ist.....zugefroren

03.12.2014  ·  Leistungssport
Durchwachsene Ergebnisse von der Langstrecke in Dortmund.
Während bei den B-Seniorinnen Frauke Lange und Janka Kirstein den zweitschnellsten reinen B-Zweier bilden, kann Jannik Menke in seinem ersten Jahr nicht direkt überzeugen und wird 21. Marie Arnold dagegen macht gleich klar was sie will und sammelt schon mal Argumente. Ein fünfter Platz steht bei ihr zu Buche. Matthias Arnold hingegen wird Opfer der eigenen Erwartungen und fährt als Dritter unzufrieden nach hause.
Genaueres berichtet Jannik:

Wie bereits angekündigt, feierte die in Dortmund stattfindende Leistungsüberprüfung des DRV in diesem Jahr eine Premiere. Erstmals wurde die 6km-Langstrecke durch einen Ergotest über die olympische Distanz von 2000m ergänzt, wie man es bereits von der Leistungsüberprüfung Leipzig kennt.
Vom HRC dabei waren bekannte Gesichter in bekannten Bootsbesetzungen.
Frauke Lange und Janka Kirstein setzen unter der Obhut von Martin Lippmann ihr erfolgreiches Zweier Ohne- Projekt der vergangenen Saison auch im U23-Bereich fort und konnten zeigen, dass auch im kommenden Jahr mit ihnen zu rechnen sein wird. Die Ergoleistung war nach eigener Aussage "ganz okay", auf dem Wasser konnten sie jedoch mit einem 11. Platz in der Gesamtwertung und als zweitschnellstes U23-Boot Akzente setzen.
Seit-neustem-wieder-Leichtgewicht Jannik Menke lieferte mit dem erneuten Erreichen seiner Bestzeit als Schwergewicht ein gutes Ergebnis auf dem Ergo ab. Auf der Langstrecke hingegen hatte er entgegen der Redensart Pech im Glück. Zwar erwiesen sich die Gewichtssorgen als völlig unberechtigt, dafür reichte es in der Gesamtwertung nur für einen nicht zufriedenstellenden 21. Platz.
Matthias Arnold, der wie gehabt mit Julius Peschel vom DRC in den Leichtgewichts-Zweier Ohne stieg konnte sich zwar Position 3 sichern, sieht allerdings ebenfalls noch Verbesserungsbedarf.
Seine Schwester Marie hingegen konnte sich in der offenen Altersklasse wieder einmal stark präsentieren und belegte im Einer den fünften Platz.

Lorenz Quentin und Jannik Menke
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Langstrecke Dortmund - Auftakt vorolympische Saison

28.11.2014  ·  Leistungssport
Unsere Leistungssportler dürfen am Wochenende zu ihrer ersten Veranstaltung in der vorolympischen Saison antreten - der beliebten und gut besuchten Langstrecke in Dortmund.

In diesem Jahr gibt es ein paar leichte Änderungen:
Hinzugekommen ist der 2000m Wettkampftest auf dem Ergo am Samstag, zu Gunsten dessen die 6000m Langstrecke im Kleinboot auf den Sonntag verschoben wurde. Der Mittelbootteil am Sonntag entfällt dafür.

Vom HRC dürfen sich gleich mehrere Sportler beweisen. Für einige geht es zum ersten Mal auf die legendäre Dortmunder Kanalstrecke.

Bei den A-Senioren will Matthias Arnold seinen Platz in einem der beiden schnellsten leichten Zweiern der Republik weiter festigen. Zusammen mit Partner Julius Peschel (DRC) im Boot darf er dabei unter anderem gegen seinen ehgemaligen Zweier-Partner Jost Schönmann-Finck antreten, der mit Bruder Matthias Schönmann-Finck noch einmal zu den Olympischen Spielen will.

Marie Arnold findet das Ersatzfrau-Dasein doof. Um das zu beenden und um den Winter in verschiedenen DRV-Trainingslagern zu verbringen, will sie im Einer angreifen und schon einmal zeigen, dass mit ihr zu rechnen ist.

Frauke Lange und Janka Kirstein melden im Seniorinnen Zweier-ohne. Sie wollen am Samstag ihre aktuelle Ergobestzeit angreifen und am Sonntag auf dem Wasser mithalten. Hier sind nicht nur die Sportler selbst und der Trainer Martin Lippmann auf die erste Standortbestimmung gespannt, weil Janka noch ein Jahr bei den Junioren startberechtig wäre.

Jannik Menke ist nicht mehr oft am Club zu sehen. Das liegt daran, dass er nun am Kanal unter Klaus Scheerschmidt trainiert. In auch seinem ersten Jahr in der offenen Alterklasse will er einfach mal sehen, wo er steht.

Pia Thomsen hingegen verzichtet dank einer verstauchten Hand auf einen Start.

Allen Athleten viel Erfolg.

Ergebnisse können unter diesem Link live verfolgt werden.

Lorenz Quentin und Sebastian Proske
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Studentenweltmeisterschaften in Gravelines, FRA

16.09.2014  ·  Leistungssport
Wir sind Weltmeister.
Nicht ganz, denn eigentlich ist nur Marie-Catérine Arnold Weltmeisterin der Studenten. In einem packenden Einerrennen bei schwierigen Bedingungen setze sie sich gegen die starke Tschechin Lenka Antosova durch.

Mit einem wie üblich starkem Start legte Marie sich zu Beginn leicht vor und schaltete in Autopilot. So konnte die Tschechische Olympiateilnehmerin sich bis 1000m um eine halbe Länge von Marie lösen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Rest des Feldes das Rennen um Bronze eröffnet, denn die beiden Frauen machten den Sieg unter sich aus. Marie lies nicht abreißen und nahm auf den zweiten 1000m ihrer Konkurrentin Schlag für Schlag wenige Zentimeter ab. Diese konnte nicht gegenhalten und liegt bei 1500m gleichauf. Nun kommt Maries Sternstunde, sie setzt sich ab und gewinnt mit etwas mehr als einer Länge.
GOLD also für Marie im Einer bei den Studentenweltmeisterschaften.
Herzlichen Glückwunsch dazu und weitermachen!

Lorenz Quentin
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Weltmeisterschaften der Studierenden in Gravelines, Frankreich

12.09.2014  ·  Leistungssport
Manche kriegen nicht genug von Rennen fahren und Regatten besuchen. Eine davon ist unsere Vize-Europameisterin im Doppelvierer, Marie-Cathérine Arnold. Deshalb wird sie auf der WUC, der Weltmeisterschaft der Studierenden in Gravelines bei Calais, Frankreich, starten. Dort stampfte man eine neue Regattastrecke frisch aus dem Boden. Diese ist so neu, dass GoogleEarth an dieser Stelle weiterhin grüne Wiese zeigt.

Das vorläufige Programm sieht die Vorläufe für Freitag ab 10:30 Uhr vor. Für den besonderen Spaß werden der Hoffnungslauf und das Halbfinale beide am Samstag stattfinden (10:30 Uhr und 15:30 Uhr), während das Finale am Sonntag um 15:00 Uhr ist.

Wir wünschen Marie viel Erfolg in Gravelines.

Lorenz Quentin
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WM in Amsterdam - Halbfinale und Finale

01.09.2014  ·  Leistungssport
Grandioser Abschluss für Matthias Arnold bei der WM in Amsterdam: Der deutsche Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann errudert einen sehr guten zweiten Platz im B-Finale.

Der Meisterschafts-Empfang findet am Dienstag 02.09.2014 um 19:30 Uhr beim DRC statt.

Spannender konnte das Finalwochenende aus hannoverscher Sicht nicht werden. Am Freitag stand für den DRV-Vierer um Matthias Arnold (HRC) und Julius Peschel (DRC) das Halbfinale auf dem Zeitplan. Dabei provitierten sie von einer Portion Losglück. Die stärkeren Mannschaften landeten im anderen Halbfinale (alle Medaillen-Gewinner im späteren A-Finale kamen aus diesem Halbfinale) und somit bestand auf einmal eine Chance auf die Teilnahme im A-Finale, die vor der WM außerhalb der Erwartungen lag.

Die ausgemachten Gegner waren die Boote aus Frankreich, den Niederlanden und Australien. Eines von diesen hinter sich lassen und man steht im A-Finale - so kalkulierten die Jungs aus Hannover, Frankfurt und Hamburg. Matthias und Co. suchten ihr Heil in der Flucht nach vorne und ließen über die Strecke nur die Franzosen und die Australier an Ihnen vorbei ziehen. Dann kamen die letzten 500m und die Niederländer machten Druck von hinten. Somit war der dritte Platz in Gefahr. Der deutsche Vierer hielt grandios dagegen. Kaum zu glauben, aber auf den letzten drei Schlägen schob die Heimmannschaft ihre Bugspitze doch noch am DRV-Boot vorbei. Im Ziel waren es neun Hunderstel um die Matthias mit seiner Mannschaft das A-Finale verpasste.

Am Sonntag ging es dann ins B-Finale. Auch hier schlug sich das Team super. Der zweite Platz bedeutet deutlich zu den Top 10 dieser WM zu gehören. Eine unglaubliche Steigerung für die Mannschaft, die im letzten Jahr in dieser sehr umkämpften Bootsklasse noch im C-Finale der WM landete.

Sebastian Proske
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