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Die Essener Ergohölle - Kettwiger Indoor-Cup

04.02.2015  ·  Leistungssport
Dieses Jahr begab sich wieder einmal eine mutige Truppe auf den langen und beschwerlichen Weg nach Kettwig um dort an den deutschen Indoorrowing Meisterschaften 2015 teilzunehmen – im Gepäck hatten sie ihre Sportler. Frederik Stoll war für die B-Junioren verantwortlich, die ihr erstes Mal nach Kettwig fuhren, während sich Martin Lippmann um die routinierteren A-Junioren sorgte.

Den Anfang machte am Sonntagmorgen Mareike Sack. Mit einem sehr guten 7. Platz im Vorlauf konnte sie sich für das Finale qualifizieren.
Eine Rennabteilung später ging Lisa Wende ebenfalls bei den leichten B-Juniorinnen an den Start und belegte dort den 21. Platz, der sie jedoch nicht zufrieden stellen konnte.
Wenige Rennen darauf fuhr der gut durchgestylte und immer warm eingepackte Marvin Drotleff. Mit einer couragierten Leistung konnte auch er das Finale mit einem guten 9. Platz bei den leichten B-Junioren erreichen.
Nicht zufrieden hingegen war Lukas Feld mit seiner Leistung. Er konnte eine Abteilung später leider nur den 20. Platz erreichen, womit er aber im oberen Mittelfeld lag.
Das weibliche Starterfeld des HRCs wurde von Johanna Grüne bei den A-Juniorinnen komplettiert. Mit einem souveränen 2. Platz konnte sie das Finale erreichen.
Den letzten Vorlauf des HRCs bestritt Owen Skibba bei den leichten A-Junioren. Trotz guter Leistung und einer zufriedenstellenden Zeit verpasste er als 12. nur knapp das Finale.
Mit tierischer Motivation ist Mareike schließlich in ihr erstes Finale in Kettwig gestartet. Dort konnte sie leider nicht an ihre Leistungen vom Vormittag anknüpfen und erruderte den 10. Platz.
Marvin tat es ihr einige Minuten später gleich. Allerdings können die beiden trotzdem stolz auf das Erreichen des Finales sein und sich über die gewonnene Erfahrung freuen.
Während sich Johanna professionell auf ihr Rennen vorbereitete, gingen die anderen duschen und die B-Junioren durften erfahren was es bedeutet B-Junior zu sein. So war das Klassenzimmer in dem wir übernachteten rechtzeitig zu Johannas Rennen sauber.
Johanna ruderte ein starkes Rennen und belegte am Ende einen wirklich guten 4. Platz, über den sie sich zuerst ärgerte.
Mit einer überraschend ruhigen und friedlichen Heimreise, die vorher so nicht zu erwarten war, ging es wieder zurück nach Hannover.

Lukas Feld & Owen Skibba

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