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Nachrichten-Archiv
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LS

Vorlaufergebnisse der Kleinbootmeisterschaften

16.04.2010  ·  Leistungssport
Licht und Schatten brachten die Vorläufe der Deutschen Kleinbootmeisterschaften zu Tage. Ein erster Zwischenstand...

Sebastian Proske kam leider nicht so zu Recht, wie gehofft und musste schon nach 500m einen Rückstand von 10sec auf Christian Hochbruck, WM-Teilnehmer im Lgw.2x 2009, hinnehmen und beendete seinen Lauf abgeschlagen auf dem letzten Platz. Er wird versuchen sich morgen zu steigern und somit Anschluss an die vor ihm liegende Konkurrenz zu erhalten.

Auch für Kathrin Thiem lief es nicht perfekt. Nach 1000m hatte ihr Zweier noch den Bugball vorne, im Ziel jedoch lag sie mit ca.6sec Rückstand auf Platz 2 und verpasste somit den direkten Einzug ins Halbfinale und muss morgen den Umweg über den Hoffnungslauf nehmen.

Besser lief es für Jann-Edzard Junkmann, der seinen Vorlauf als 3. hinter Ruderern aus dem Deutschlandachter und anderen international erfahrenen Ruderern beendete und somit weiter im Rennen um die vorderen Finals ist.

Am besten machte es heute Leichtgewicht Matthias Arnold, der seinen Vorlauf gegen den leicht favorisierten 7. der Langstrecke in Leipzig, Daniel Lawitzke (Münchener RC), gewann und somit deutlich aufzeigt, dass auch in diesem Jahr wieder mit ihm zu rechnen ist.

Detailierte Ergebnisse sind hier zu erhalten

Martin Lippmann
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LS

Deutsche Kleinbootmeisterschaften und Juniorentest

16.04.2010  ·  Leistungssport
An diesem Wochenende finden die Kleinbootmeisterschaften und der Juniorentest in Brandenburg statt. Für unsere Sportler heißt das, der Kampf um die Rollsitze in den Nationalmannschaftsbooten ist entgültig eröffnet!

Nach den langen Wintermonaten und der Langstrecke in Leipzig sind unsere Sportler jetzt auf der olympischen 2000m Distanz gefordert und werden versuchen, die Farben des HRC hochzuhalten. Die Vorläufe der Kleinbootmeisterschaften starten schon am Freitag ab 15.00h, die Finals finden Sonntag ab 10.40h statt.

Als erstes wird Jann-Edzard Junkmann zusammen mit Milan Dzambasevic (DRC) auf die Strecke gehen und versuchen, sich mit guten Rennen für die Nationalmannschaft bzw. U23-Nationalmannschaft zu empfehlen. Anschließend wird Kathrin Thiem zusammen mit ihrer "Ersatz"-Partnerin Anika Kniest (Dresdner RV) die 2000m Strecke in Angriff nehmen und dabei ganz klar in Richtung A-Finale schauen, um sich einen der begehrten Rollsitze im Frauenachter sichern zu können.

Im leichten Männer Einer gehen 2 HRC-Sportler auf die 2000m Strecke. Matthias Arnold wird dabei versuchen im Vorderfeld zu landen, um seine Chancen auf die U23-WM-Teilnahme aufrecht zu erhalten und den Bundestrainer von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Sebastian Proske hingegen wird in seinem 1. 2000m Rennen sicherlich noch Lehrgeld zahlen müssen, will sich aber trotzdem so gut wie möglich verkaufen auf seiner Suche nach einem Zweierpartner.

Beim Juniorentest werden wir von Ronja Reiners und Erik Thoms vertreten. Erik versucht dabei den Abstand zur Spitze so gering wie möglich zu halten und ebenfalls Partner für ein Mittelboot zu finden. Ronja hingegen wird nach ihrem erfreulichen Langstreckenergebnis weiter voll angreifen und versuchen, sich mit starken Leistungen für die JWM zu empfehlen.

Leider nicht dabei sein kann Marie Arnold, die am Freitag noch die Schulbank drücken muss und auf ihrem Weg zum Abitur Matheaufgaben bewältigen muss. Ausserdem fehlen Lisa Gerß, Hilke Zündorf, Freya Zündorf und Felix Stoll, da beim Juniorentest keine Leichtgewichte ausgeschrieben sind und sie sich auf ihre Doppelzweier konzentrieren sollen.

Zeitpläne und Meldeergebnisse sind beim Veranstalter einzusehen und auf der Verbandsseite wird wieder ein Live-Ticker eingerichtet werden.

Martin Lippmann
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RA

HORR fest in Rowligan Hand

01.04.2010  ·  Ruderabteilung
Jedes Jahr auf's Neue gibt es das traditionelle Head of the River Race in London. Rund 400 Achter aus verschiedensten Nationen messen sich auf den "Four and a quarter Miles".

Eine Veranstaltung bei der natürlich der RBL-Achter des Hannoverschen Ruder-Clubs nicht fehlen darf. Doch unsere acht Ruderer und der eine Steuermann reisten diesmal nicht allein. Mit knapp 30 Personen wurde bereits in der Nacht auf Donnerstag der Weg in vier Kleinbussen auf die Insel angetreten. Ziel war die Studentenstadt Oxford, wo gemeinsam das Quartier bezogen wurde.

Bis zum Rennen am Samstag standen für die Mannschaft letzte Trainingseinheiten, Bootspflege und anschließende Regeneration auf dem Programm.

Der Fantross - die schon aus der RBL bekannten Rowligans - vertrieben sich die Zeit mit Shopping, Sightseeing und natürlich auch der ein oder anderen Tour durch die typischen englischen Pubs.

Samstag, der Tag des Rennens begann früh mit der einstündigen Fahrt nach London, genauer gesagt nach Putney, wo unser Team "boatete". Um diese in der Hochkonzentrationsphase nicht zu stören, machten die Rowligans sich auf den Weg zur Hammersmith Bridge, einem der beliebtesten Aussichtspunkte für das Rennen. Dort wurde Stellung bezogen und dem Start entgegengefiebert. Auch ein Regenschauer konnte niemanden schocken.

Schon während die ersten Boote die Brücke passierten herrschte gute Stimmung, die jedoch getopt wurde, als das Team des HRC mit der Startnummer 159 unter der Brücke hervorschoss. Mit lautstarken "HRC-HRC-HRC" Rufen, sowie diversen weiteren Stimmungsmachern peitschten wir unser Team weiter nach vorne und lenkten die Blicke auf der Brück auf uns. Wir hatten die Brücke fest im Griff und Anfeuerungsrufe wie für die berühmten englischen Ruderclubs Leander oder Molesey gingen unter.

Die Mannschaft erzielte einen guten 105. Platz, eine Steigerung um 50 Plätze zum Vorjahr. Dies feierten Mannschaft und Fans im Anschluss noch ausgiebig unter anderem im London Rowing Club, bei dem die Terrasse zusammen mit den weiteren Mannschaften von DRC und Angaria fest in hannoverschem Besitz war.

Eine äußerst gelungene Veranstaltung aus der mehrere Schlüsse gezogen werden konnten: Rowligans kennt man nun auch auf der Insel und diese werden weiterhin ihr Team so oft es geht begleiten!

Marius Hoppe
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LS

Der HRC bei einem guten Start in die Saison

29.03.2010  ·  Leistungssport
In Leipzig wurden am letzten Wochenende schon einmal die ersten Duftmarken in Richtung Nationalmannschaftsselektion gesetzt und die Sportler des HRC sind ganz oben mit dabei.

Den Anfang machen die Senioren mit ihrem 2000m Ergotest am Samstag. Jann-Edzard Junkmann legte eine solide 6:05min vor und Matthias Arnold schob eine ordentliche 6:23min nach, dies sind beides keine überragenden, aber gute Zeiten. Nach diesen beiden brachten unsere beiden Damen, Kathrin Thiem und Marie Arnold, die Kette zum Glühen und legten blitzsaubere 6:55min und 6:59min in die Halle. Marie ist damit eine der besten Athletinnen in Deutschland nach dem sog. P-Index, einer Formel für die Leistung pro kg Körpergewicht. Die Senioren waren dann am Sonntag auch als Erste mit Rudern dran. Kathrin belegte über die 6000m zusammen mit ihrer langjährigen Partnerin vom DRC, Silke Müller, einen für sie enttäuschenden achten Platz. Marie musste sich als nächste über die Strecke quälen und belegte in ihrem ersten Jahr bei den "Großen" einen guten sechsten Platz, eine halbe Minute hinter der Siegerin aus Leipzig. Jan-Edzard, genannt "Edze", war an diesem Tag der erste HRCler, der sich mit einem zweistelligen Platz zufrieden stellen musste; er und sein Zweierpartner von DRC, Milan Dzambasevic, wurden 14. Matthias Arnold hatte sich vorgenommen an seine guten Leistungen aus dem letzten Jahr anzuknüpfen und verbesserte sich glatt um drei Plätze bei den leichten Herren und wurde Elfter.

Nun kommen wir schon zu den Junioren, alles HRC-Eigengewächse und trainiert von Sabrina Niemeyer. Hier belegte der leichte Felix Stoll einen guten 15. Platz, deswegen gut weil bei den Junioren keine Unterschiede gemacht werden zwischen leichten und schweren Athleten. Somit hatte er und sowohl Hilke Zündorf als auch Lisa Gerß es mit deutlich größeren und stärkeren Sportlern zu tun, wie zum Beispiel Ronja Reiners. Diese erkämpfte sich einen guten achten Platz, dicht gefolgt von Lisa auf 13 und Hilke auf 17.

Dies ist insgesamt eines der besten Ergebnisse auf dieser Veranstaltung in den letzten Jahren. Somit herzlichen Glückwunsch an alle Athleten und Trainer! Gut, dass Ihr es alle durch den Winter geschafft habt und willkommen im interessanten Teil der Saison!

Alle Ergebnisse zum nachlesen hier. Berichte gibts auf der Verbandsseite, beim Team Frauenachter und bei den Riemen Männern.

Lorenz Quentin
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RBL

Gutes Abschneiden beim "Ur-Head"

29.03.2010  ·  Ruder-Bundesliga
Unsere Bundesligamannschaft hat am Samstag einen guten 105. Platz (von ca. 400) in London beim traditionellen Head of the River Race belegt. Herzlichen Glückwunsch

Lorenz Quentin & Sebastian Proske
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RA

Ein Wochenende zum mitfiebern

24.03.2010  ·  Ruderabteilung
Am nächsten Wochenende finden gleich zwei ruderische Langstreckenveranstaltungen statt, einmal die zentrale Frühjahrslangstrecke in Leipzig und dann noch das Head of the River Race auf der Themse in London. Wir hoffen alle auf viele gute Ergebnisse und Erfahrungen für unsere Sportler.

In Chronologischer Reihenfolge: Morgen schon macht sich eine HRC-Achtermannschaft auf den Weg ins ferne, ferne London um sich dort, unterstützt von einer Kompanie Schlachtenbummlern, mit ca. 450 anderen Booten zu messen. Die Rennstrecke ist parktisch die des Oxford-Cambridge Rennens umgekehrt, zudem wird nicht nebeneinander, sonder im Abstand von einer Minute gestartet. Bevor das erste Boot starten darf, müssen sich alle Achter auf dem Wasser befinden, aufgeteilt in Abteilungen----ein herrlicher Anblick. Nach Abschluss des Rennens (und nicht vergessen: ab dem Fulham-Stadion wird noch mal gesprintet) findet abends noch eine weitere Pflichtveranstaltung statt: die Party beim London Rowing Club.
Unsere Mannschaft besteht aus (vom Bug zum Heck): Frede Stoll, Nils Pfullmann, Nils Meyer, Jörg Habenicht, Jörn Tilsen, Stephan Falke, Sebastian Proske, Schlag fährt Martin Lippmann und an den Seilen sitzt Christoph Damm. Alles weitere und zusätzliche hier.

In Leipzig geht es um eine erste Standortbestimmung für die kommende Saison, gerudert werden 6km, gestartet im Abstand von einer Minute. Das ganze muss in Kleinbooten gefahren werden, und so geben die Junioren von Sabrina ihr Bestes, um ihre Trainerin stolz zu machen. Als erster von diesen wird sich Felix Stoll dieser Herausvorderung im Einer stellen, gefolgt von dem Damen-Trio mit Ronja Reiners, Hilke Zündorf und Lisa Gerß, alle auch im Einer.
Noch vor ihnen werden die Senioren aufs Wasser geschickt, hier startet Kathrin Thiem mit ihrer Partnerin Silke Müller im Frauen Zweier-ohne und die Geschwister Marie und Matthias Arnold, jeweils im Einer. Auch auf die Strecke geht Jann-Edzard Junkmann, der zwar nicht für den HRC startet, jedoch seit einiger Zeit Clubmitglied ist, zusammen mit Milan Dzambasevic im Männer Zweier-ohne.
Für diese Senioren ist das Wochenende noch ein klein wenig anstrengender als für die Jüngeren, denn sie müssen am Samstag noch einen 2000m Ergotest hinter sich bringen. Dies ist eine schon lange praktizierte Maßnahme, jedoch nur für Mitglieder der Nationalmannschaft. Auch hierzu gibt es Wissenswertes auf der Verbandsseite und auf der Seite des Veranstalters.

Viel Erfolg allen Athleten und Trainern!

Lorenz Quentin
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LS

Der Frühe Vogel gewinnt die WM

23.03.2010  ·  Leistungssport
und weil die WM erst im November ist, sind Kathrin und ihre Frauenachterkolleginnen mit ihrem Trainingslager in Breisach doch sehr früh dran. Der Fokus lag deutlich auf Vierer- und Achter-Rudern, und selbstverständlich mussten die Belastungen gegeneinander gefahren werden, zumindest im Vierer. Kathrins Vierer hatte dabei meist die Bugspitze vor. Dann ging jedoch ein Magen-Darm-Virus um, und das Trainingslager musste abgebrochen werden.


Training in der Kälte

Alles Weitere, Neue und Interessante zu den Riemen-Frauen gibt es hier.

Lorenz Quentin
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GC

In Memoriam Horst Paland

08.03.2010  ·  Gesamtclub
Zutiefst betroffen und fassungslos beklagen wir das ebenso plötzliche wie vollkommen unerwartete Ableben unseres Freundes und Clubmitgliedes Horst Paland in der Nacht zum 06.03.2010. Fast 30 Jahre lang amtierte er als Vorsitzender der Tanzsportabteilung Blau-Gold-Club des HRC und damit gleichzeitig als stellvertretender Vorsitzender des Gesamtclubs.

Von 1983 bis 2003 war er im Rahmen des LSB als Sportwart des Fachverbandes Tanzsport im Bezirkssportbund Hannover tätig und übernahm ab 2003 das Amt des 1. Vizepräsidenten im Niedersächsischen Tanzsportverband, welches er 4 Jahre lang innehatte. Darüber hinaus war er gemeinsam mit seiner geliebten Frau Lilo über 30 Jahre als Übungsleiter und Trainer tätig. 13 Jahre lang war Horst als Wertungsrichter mit S-Lizenz (höchste Lizenzstufe) tätig.

Die Funktionärs-Tätigkeit war jedoch nur die eine Seite der Medaille. Die andere Seite zeigt die herausragenden sportlichen Erfolge. Mit seiner Frau Lilo hat er in 31 Jahren auf 715 Turnieren von der D- bis zur S-Klasse (letztere darf als die "erste Bundesliga" im Amateurtanzsport angesehen werden!) getanzt. Die bemerkenswertesten Erfolge waren neben den 145 Siegen allein in den S-Klassen 12 Landesmeisterschaften in eben diesen Klassen sowie zwei Deutsche Vizemeisterschaften. International haben sie 22 Turniere im legendären englischen Blackpool getanzt. Diese Leistungen hatten immer eine wichtige Vorbildfunktion für eine große Zahl von Tänzerinnen und Tänzern und führten somit auch zu einer positiven Mitgliederentwicklung im Blau-Gold-Club.

Horsts sportliche Aktivitäten waren damit aber nicht erschöpft. Er war einige Zeit Jugend-Fußballspieler bei Arminia Hannover und von 1955 bis 1960 Ruderer hier im Club und nahm als solcher über mehrere Jahre hinweg den Platz des Schlagmannes ein.

Erfolgreich war Horst aber nicht nur auf dem sportlichen Gebiet. Seine berufliche Tätigkeit als Pharma-Referent führte ihn über die Konzerne Merck und Ciba-Geigy bis hin zur Gebietsleitung für den Novartis-Konzern.

Horst war begeistert und konnte begeistern für den Tanzsport. Er hat so manche gesellige Runde oder offizielle Veranstaltung mit Charme und Witz belebt. Er wirkte physisch und psychisch robust, war im Innersten aber sensibel. Wie sehr hat es ihn getroffen, als seine Firma verlangte, sich von einigen Mitarbeitern zu trennen. Nur durch seine erfolgreiche Tätigkeit für die Firma konnte er die Konzernleitung bewegen, ihm seine Mitarbeiterzahl zu belassen. Im Ton stets konziliant, in der Sache fest aber nicht dogmatisch, ein treuer und anhänglicher Freund, ein lebensfroher, aber auch nachdenklicher und gefühlvoller Mensch, der seine Frau Lilo über alles liebte und mit ihr ein von tiefster Zuneigung und gegenseitiger Achtung erfülltes Leben führte - so wird Horst uns in Erinnerung bleiben. Der Hannoversche Ruder-Club sowie insbesondere dessen Tanzsportabteilung Blau-Gold-Club hat mit ihm einen guten Menschen verloren, der nicht nur im Verein eine schmerzliche Lücke hinterlässt. Unser tiefstes Mitgefühl gehört seiner Frau Lilo und den trauernden Angehörigen.

Hannoverscher Ruder-Club (HRC) und Blau-Gold-Club im HRC
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GC

Neue Vorstandsmitglieder

01.03.2010  ·  Gesamtclub
Auf den Jahreshauptversammlungen der Abteilungen wurden neue Clubmitglieder in die Abteilungsvorstände gewählt: Nach 9 Jahren Vorstandszugehörigkeit hat Bernd-Michael Schwalbe die Tätigkeit des Kassenwartes der Ruderabteilung an Hartwig Leibner abgegeben. Wir möchten "Auge" an dieser Stelle noch einmal herzlich für sein langjähriges Engagement danken! Außerdem wurde Dr. Stephan Falke zum Stellvertretenden Vorsitzenden Rennsport gewählt. Christine Elpel ist nun Jugendwartin der Ruderabteilung. In der Tanzsportabteilung wurde Fritz Wassermann zum neuen Sportwart gewählt und tritt damit die Nachfolge von Bernd Paterok an.

Timm Eichenberg
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LS

Emder Ergometer Regatta

22.02.2010  ·  Leistungssport
In der ostfriesischen Stadt am Dollart, die nicht nur für den Seehafen und die Kunsthalle bekannt ist, fand am vergangenen Samstag der Ergometer-Wettkampf des Emder Rudervereins statt.

Auf der Jagt nach Bestzeiten über die 2000m waren Erik Thoms und Sebastian Proske am Samstagmittag angereist. Empfangen von stickiger Luft im "Regatta-Saal" und der Nachricht, dass sich bereits eine Stunde Verspätung in den Zeitplan eingeschlichen hatte, stieg die Stimmung nicht gerade auf einen Höhepunkt. Als erster musste dann Erik aufs Ergo und setzte sich im Rennen der Junioren-A auf den zweiten 1000m vom Feld ab. Er gewann mit persönlicher Bestzeit von 6:37,2 und war schon nach einigen Sekunden zu einer Pose mit Grinsen fürs Siegerfoto bereit. Im Rennen der Senioren ging Sebastian mit einem guten Schnitt auf den ersten 1000m in die zweite Hälfte seines Rennens. Nach einem deutlichen Einbruch konnte er erst auf den letzten 500m noch einmal Gas geben und kam dann genau wie Erik mit 6:37,2 auf dem zweiten Platz ins Ziel und konnte somit seine persönliche Bestzeit aus Kettwig nicht verbessern. Für beide Athleten geht es jetzt im Training mit der einen oder anderen Veränderung weiter mit Blick nach Vorne und hoffentlich bald ins Boot auf den Maschsee - Endlich wieder rudern.

Sebastian Proske
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