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HORR fest in Rowligan Hand

01.04.2010  ·  Ruderabteilung
Jedes Jahr auf's Neue gibt es das traditionelle Head of the River Race in London. Rund 400 Achter aus verschiedensten Nationen messen sich auf den "Four and a quarter Miles".

Eine Veranstaltung bei der natürlich der RBL-Achter des Hannoverschen Ruder-Clubs nicht fehlen darf. Doch unsere acht Ruderer und der eine Steuermann reisten diesmal nicht allein. Mit knapp 30 Personen wurde bereits in der Nacht auf Donnerstag der Weg in vier Kleinbussen auf die Insel angetreten. Ziel war die Studentenstadt Oxford, wo gemeinsam das Quartier bezogen wurde.

Bis zum Rennen am Samstag standen für die Mannschaft letzte Trainingseinheiten, Bootspflege und anschließende Regeneration auf dem Programm.

Der Fantross - die schon aus der RBL bekannten Rowligans - vertrieben sich die Zeit mit Shopping, Sightseeing und natürlich auch der ein oder anderen Tour durch die typischen englischen Pubs.

Samstag, der Tag des Rennens begann früh mit der einstündigen Fahrt nach London, genauer gesagt nach Putney, wo unser Team "boatete". Um diese in der Hochkonzentrationsphase nicht zu stören, machten die Rowligans sich auf den Weg zur Hammersmith Bridge, einem der beliebtesten Aussichtspunkte für das Rennen. Dort wurde Stellung bezogen und dem Start entgegengefiebert. Auch ein Regenschauer konnte niemanden schocken.

Schon während die ersten Boote die Brücke passierten herrschte gute Stimmung, die jedoch getopt wurde, als das Team des HRC mit der Startnummer 159 unter der Brücke hervorschoss. Mit lautstarken "HRC-HRC-HRC" Rufen, sowie diversen weiteren Stimmungsmachern peitschten wir unser Team weiter nach vorne und lenkten die Blicke auf der Brück auf uns. Wir hatten die Brücke fest im Griff und Anfeuerungsrufe wie für die berühmten englischen Ruderclubs Leander oder Molesey gingen unter.

Die Mannschaft erzielte einen guten 105. Platz, eine Steigerung um 50 Plätze zum Vorjahr. Dies feierten Mannschaft und Fans im Anschluss noch ausgiebig unter anderem im London Rowing Club, bei dem die Terrasse zusammen mit den weiteren Mannschaften von DRC und Angaria fest in hannoverschem Besitz war.

Eine äußerst gelungene Veranstaltung aus der mehrere Schlüsse gezogen werden konnten: Rowligans kennt man nun auch auf der Insel und diese werden weiterhin ihr Team so oft es geht begleiten!

Marius Hoppe

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