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Nachrichten-Archiv
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LS

Weltmeisterschaften mit Kathrin Thiem

26.08.2011  ·  Leistungssport
Kathrin Thiem starten im Frauenachter bei den Weltmeisterschaften in Bled, Slovenien. Hier wird ein Großteil der Startplätze für Olympia 2012 verteilt, so dass das Ziel ihrer Mannschaft Platz 5 ist - bei acht gemeldeten Booten. Da in diesem Jahr erstmals ein neuer Zeitplan bei der 8 Tage dauernden WM angewendet wird, ist das Finale im Frauenachter bereits am Freitag, den 2. September um 13:24 (Vorlauf Montag, 29.08. um 11:26; Hoffnungslauf Mittwoch, 31.08. um 9:54).

Weitere Infos:

Wir drücken Kathrin und ihrer Mannschaft die Daumen und wünschen viel Erfolg! Ein Empfang für Kathrin und die erfolgreichen Ruderer der U23-WM findet am Dienstag, den 6. September um 20 Uhr in der Vereinsgatstätte statt - alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Neben der WM ist der HRC diese Woche zudem auf der EUC (Europäische Universitätsmeisterschaften) durch Frederik Stoll (LGW SM 4x-) und Jana Friedrichs (SF 8+) in Moskau für die Leibniz Universität Hannover international vertreten.

Dr. Stephan Falke
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RBL

Hannoveraner weiter auf Angriffskurs

23.08.2011  ·  Ruder-Bundesliga
Internationale Verstärkung angefordert...

Nach dem ordentlichen dritten Platz bei der Heimregatta hat der Hannoversche RC (HRC) weiterhin den Fuß auf dem Gaspedal in den Sprintrennen der flyeralarm Ruder-Bundesliga. Für die besonders kurze Strecke im benachbarten Hamburg haben die Maschseeruderer eine ebenso einfache wie hoffentlich effektive Strategie erarbeitet: Statt auf eine technisch sauber rudernde und leichte Crew zu setzten, treten sie mit der größten und schwersten Mannschaft an, die der Verein zu bieten hat. Hier passte es sich sehr gut, dass auswärtiges Mitglied und einer der schwersten Ruderer des Boatraces, Steffen Buschbacher, grade in Hannover weilt. Mit ihm in einem Boot sitzt viel internationale Erfahrung: Zu Olympia-Ruderer Tobias Kühne gesellen sich die beiden amtierenden U23-Weltmeister Jann-Edzard Junkmann und Matthias Arnold. Ebenfalls dieses Jahr im Ausland unterwegs waren sowohl Schlagmann Martin Lippmann als auch Maschinerist Lorenz Quentin und Super-Sub Bugmann Frederik Stoll. Diese vertraten ihre Universität bei den "Golden Blades of St. Petersburg". Diese explosive Truppe soll nun die wohl schnellkraftlastigste der Sprintstrecken rocken. Obwohl sie auf den ersten 50m sicher einige Probleme haben werden ihr Boot auf Geschwindigkeit zu bringen erhoffen sich die HRCler von dieser Taktik große Erfolge, denn das Limit des Topspeeds sollte ein Stück höher liegen als bei den Konkurrenten.

Geplante Mannschaft: Stephan Falke (Frederik Stoll), Matthias Arnold, Sebastian Krohne, Steffen Buschbacher, Lorenz Quentin, Tobias Kühne, Jann-Edzard Junkmann, Martin Lippmann, Freya Zündorf (Steuerfrau)

Lorenz Quentin
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RA

Vereinsregatta

16.08.2011  ·  Ruderabteilung
Die im Rahmen des Sommerfestes erstmals seit Jahren ausgetragene Vereinsregatta hat vielen Beteiligten so viel Freude bereitet, dass auf eine Wiederholung im kommenden Jahr gehofft werden darf. Sechs Gigdoppelvierer-Mannschaften konnten zusammengelost werden und so manch Breitensportler war beeindruckt ob der groben Kraft, die der eine oder andere Leistungssportler an die Hebel brachte. Im TNT-Doppelzweier (Trainingsmensch/Nicht-Trainingsmensch) siegten die Geschwister Marie-Cathérine (T) und Jakob (NT) Arnold, im Männer-Einer ließ sich Jann-Edzard Junkmann den Sieg nicht nehmen während Thaddäus Wegener als schnellstes Kind geehrt wurde. Leider gab es im Fraueneiner keine Meldung - obwohl wir doch schon längst kein Männerruderverein mehr sind.

Dr. Stephan Falke
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RA

Zeitplan Vereinsregatta

12.08.2011  ·  Ruderabteilung
Am Samstag, den 13. August 2011 findet unsere Verinesregatta statt.
16:00 Vorläufe Männer-Einer
17:00 Vorläufe TNT-Doppelzweier
18:00 Gig-Doppelvierer
dann: Finals Männer-Einer und TNT Doppelzweier
20:00 Siegerehrung

Bitte zu den angegebenen Zeiten erscheinen damit wir auch alle zügig zum feiern übergehen können!

Frauen-Einer
keine Meldung, der Titel der Vereinsmeisterin wird nicht vergeben.

Männer-Einer
Bitte alle Ruderer um 16:00 Uhr auf dem Bootsplatz sein.

Vorlauf 1: Jörg H., Jasper L.-G., Hendrik Sch.
Vorlauf 2: Maximillian B. Alexander S., Thaddäus W.
Vorlauf 3: Jann-Edzard J., Ralf Loehnert, Julian L.

TNT-Doppelzweier
Bitte alle Ruderinnen und Ruderer um 17:00 Uhr auf dem Bootsplatz sein.

Vorlauf 1:
Marie-Cathérine A. und Jakob A.
Felix St. und Sabrina N.
Andreas B. und Tom B. (+7 Sekunden)
Dana M.-H. und Nils P.

Vorlauf 2:
Frederik St. und Susanne I.
Christine E. und Martin L.
Jann-Edzard J. und Thea Th.

Gig-Doppelervierer
2 Abteilungen, alle Ruderer und Ruderinnen bitte um 18:00 Uhr auf dem Bootsplatz sein.

Dr. Stephan Falke
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RA

Drei - Zwei – Eins – Keins?!

09.08.2011  ·  Ruderabteilung
In drei Tagen, am Donnerstag, den 11.08.2011 um 20 Uhr ist Meldeschluss für die Vereinsregatta am Samstag. Neben den Vereinsmeisterschaften im Frauen- und Männereiner für die ambitionierten Sportler werden Ruderer auch mit wenig oder keiner Rennerfahrung im Gig-Doppelvierer das Erlebnis einer Regatta genießen können. Dafür muss man sich nur in die Meldeliste neben der Herrenumkleide eintragen – der Countdown bis zur letzten Meldemöglichkeit läuft unerbittlich. Wer zu spät kommt, muss leider an Land bleiben, hat keine Chance Medaillen zu gewinnen und vor allem weniger beim Après-Regatta-Bier auf dem Sommerfest zu erzählen.

Dr. Stephan Falke
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RBL

Hannoverscher Ruder-Club demonstriert Heimstärke

07.08.2011  ·  Ruder-Bundesliga
Am 3. Spieltag der Ruder-Bundesliga (RBL) fuhren die Ruderer des Hannoverschen Ruder-Clubs (HRC) wie in den letzten Jahren in ihrem "Wohnzimmer", dem Maschsee, aufs Treppchen.

Frauenachter fährt beim Heimrennen auf Platz 15
Auch vor heimischer Kulisse und mit lautstarker Unterstützung von Fans und gerade nicht eingesetzten Ruderinnen konnte der Frauenachter von DRC und HRC sich nicht verbessern und fuhr auf Platz 15.

Nach einem enttäuschenden Saisonauftakt in Frankfurt, setzt sich der Aufwärtstrend der Recken aus der niedersächsischen Landeshauptstadt fort. Einem 5. Platz am zweiten Renntag folgte der Bronzerang zu Hause. Hier bestätigt sich die Bedeutung des Heimvorteils sowie der Geschwindigkeitszuwachs durch die Rückkehr der Hochleistungssportler. Fürs Heimspiel kamen die beiden frisch gebackenen Weltmeister der unter 23-Jährigen, Matthias Arnold und Jann-Edzard Junkmann, zurück in ihren Clubachter. Ebenfalls in der Vorbereitung und im Rennen dabei war der einzige aktive Olypiaruderer des Vereins, Tobias Kühne. So verstärkt fürchtete man sich vor nichts und niemandem, wurde jedoch im Halbfinale von Hameln in seine Schranken gewiesen. Zum Finale frischte der Wind auf und der Maschsee zeigte sein hässliches Gesicht, was der Heimmannschaft sehr zu gute kam. Während ihr Finalgegner, Pirna, auf einem Fluss trainiert, hatten die HRCler ihren "Teich" schon oft so gesehen und keine Probleme trotz der widrigen Umstände gut zu rudern. Alles in allem herrscht jedoch der Freude über Bronze das Gefühl vor, Silber verloren zu haben. Der Berliner Hauptstadtachter, der gewann, war unschlagbar, jedoch schmerzt die Niederlage gegen die Lokalrivalen aus Hameln, die man in Münster hatte schlagen können, umso mehr.

Nach dem letzten Renntag in Münster gab es einige Umbesetzungen bei den Ladies, unter anderem übernahm die bisherige Trainerin Katja Schindler (DRC) die Schlagposition. Am Ende des Tages stand dann jedoch ein ähnliches Ergebnis wie in Frankfurt und Münster. Nach einem 14. Platz im Zeitfahren wurde das Achtelfinale gegen die beiden Hamburger Boote verloren und das darauffolgende Viertelfinale gewonnen, so dass es wieder um die Plätze 13 bis 16 ging. Zum Halbfinale kam starker Schiebewind auf und sorgte für einige Wellen auf dem Hannoveraner Maschsee. Die Frauen von DRC und HRC, die ihre Achter-Trainingseinheiten auf der Ihme absolvieren, kamen damit im Halbfinale nicht gut zurecht und mussten sich dem Hase-Achter aus Osnabrück deutlich geschlagen geben. Im Finale um die Plätze 15 und 16 lief es dann aber besser und so konnten die Frauen den Achter aus Duisburg hinter sich lassen und sich mit einem Sieg bei den Fans am Nordufer bedanken.


Unser Achter im Viertelfinale in voller Fahrt

Die Mannschaft der Männer bestand aus (vom Bug zum Heck): Frederik Stoll, Matthias Arnold (Nils Pfullmann), Sebastian Proske (Sebastian Krohne), Carl-Philipp Hoppe (Pablo Giesen), Lorenz Quentin, Tobias Kühne, Jann-Edzard Junkmann, Martin Lippmann, Stf. Freya Zündorf (Laura Schievink)

Im Frauenachter waren im Einsatz: Hilke Zündorf (Bug, alle Rennen), Ronja Reiners (Mittelschiff, Zeitrennen und 2. Block), Julia Ost und Jana Friedrichs (Maschinenraum, Finalblock)

Lorenz Quentin und Jana Friedrichs
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GC

Tanzen meets Rudern

07.08.2011  ·  Gesamtclub
Gestern flatterte mir eine E-Mail ins Postfach (oder heißt es dann sauste? egal), in der ein gemeinsames Tanzfest von Ruderern und Tanzsportlern angekündigt wurde. Ich war sofort angetan von der Idee, eine Party, bei der sich Menschen treffen, deren Sportarten auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben. Aber eben nur auf den ersten Blick. Schaut man genauer hin, lassen sich durchaus Verwandtschaften feststellen.

Da sind zunächst Körperbeherrschung, Disziplin und Technik - beide Sportarten wären aufgeschmissen ohne sie. Auch Teamgeist, Empathie für den Partner (vom Einer mal abgesehen) und Rhythmusgefühl sind in beiden Disziplinen von Nöten, wenn auch unterschiedlich ausgeprägt. Während Ruderer gleichmäßig mal schneller, mal langsamer ihr Skulls und Riemen ins Wasser schlagen, schlagen sich Tänzer mit zehn verschiedenen Tempi herum. Ruderer schauen sich nicht ins Gesicht - außer dem Schlagmann, der vorne und damit dem Steuermann vor der Nase sitzt. Nun ja, in der Standardsektion hält sich der Blickkontakt beim Tanzen ja auch in Grenzen.

Wahrscheinlich lässt sich ein Riemenzweier am ehesten mit Tänzern vergleichen, denn da muss die Absprache perfekt, der Kraftaufwand identisch und die Harmonie vollkommen sein, denn sonst dreht sich das Boot im Kreis, was bei einem Tanzpaar durchaus erwünscht, bei Ruderern jedoch fatal ist. Nun gibt es auch andere Gründe, warum sich ausgerechnet diese beiden Sportarten verbinden sollten, die nicht vorrangig mit ihrer Ausübung zu tun haben. So ist es ja immer schon so gewesen, dass in Rudervereinen mehr Jungen und Männer aktiv sind, beim Tanzen sich mehr Mädchen und Frauen finden. Treffen die Sportler aufeinander, erhöht sich nicht nur die Gesamtmenge an Sporttreibenden sondern auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich Tanzpaare entdecken. Auch die für sich allein trainierenden Einerruderinnen und deren männliche Pendants erhalten so die Chance, es im gemischten Doppel zu versuchen.

Wenn auch unsere Wettkämpfe zum einen Turnier, zum anderen Regatta heißen, enden sie doch häufig in abschließenden Festen, Partys oder Bällen, wo - wie in unserem Clubhaus üblich - nun mal getanzt wird. Da haben wir Tänzer es nicht unbedingt leichter, denn nicht jeder Tanzsportler kann beherzt einfach tanzen - von einem Ruderer erwartet man ja auch nicht, dass er in einem Kahn vom Bootsverleih über den Maschsee schippert. Ein gemeinsames Tanzfest bietet damit den Boden, auf dem sich alle neu entdecken und dann im gleichen Boot sitzen können.

Schließlich verdanken wir gerade den Ideen, die das vermischen, was ursprünglich gar nicht zusammen gehört, revolutionäre Entwicklungen - zum Beispiel der Toast Hawaii.

Geschrieben von: Irena Angelovski

I. Niedermeyer
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RA

Veränderungen im Vorstand der Ruderabteilung

04.08.2011  ·  Ruderabteilung
In einer außerordentlichen Sitzung hat der Vorstand der Ruderabteilung am 03.08.2011 beschlossen, die Leitung der Abteilung in folgenden Positionen zu verändern:
 
  • Vorsitzender Ruderabteilung (kommissarisch): Timm Eichenberg
  • Stv. Vorsitzender Breitensport (kommissarisch): Sebastian Proske
  • Sonderbeauftragter Clubtrikots: Olaf Hülshorst
  • Sonderbeaufragter Öffentlichkeitsarbeit: Lorenz Quentin
  • Beisitzer: Tobias Kühne

Alle anderen Ämter sind unverändert besetzt.

Der Vorstand der Ruderabteilung
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RBL

Hannoverscher RC im Aufwärtstrend

02.08.2011  ·  Ruder-Bundesliga
Beim Heimspiel versucht der Männerachter in der 2. Liga mit Olympiateilnehmer und U23 Weltmeistern Richtung Podest zu rudern. Die HRC-Frauen versuchen zusammen mit ihren Mitstreiterinnen vom Deutschen Ruder-Club ebenfalls ihr bestes Saisonergebnis einzufahren.

In der flyeralarm Ruder-Bundesliga (RBL) peilt der Männerachter des Hannoverschen Ruder-Clubs (HRC) beim Renntag auf dem heimischen Maschsee eine Podestplatzierung an. Verstärkt durch Athen-Ruderer Tobias Kühne und den frisch gebackenen U23-Weltmeistern und Weltrekordlern Jann-Edzard Junkmann und Matthias Arnold wollen die Fünftplatzierten des letzten Spieltags angreifen. Hier im Wohnzimmer des Hannoverschen Tradionsvereins sind diese in der Vergangenheit nur sehr schwer zu schlagen gewesen: in beiden Vorjahren mussten sie jeweils nur den späteren Sieger an sich vorbeiziehen lassen, 2010 im Halbfinale und 2009 im Finale. Diese gute Heimbilanz haben nur sehr wenige Boote in der RBL vorzuweisen und so liegt den Recken vom HRC viel daran diese auszubauen.

"Am Start war ich schon immer gut", sagt Jann, "da kommt mir die RBL entgegen. Das macht Spaß und hält fit während der Trainingspause ohne die langen Stunden im Boot und auf dem Ergometer." Nach dem tragischen Tod des 1. Vorsitzenden Wolfram Thiem ist die Mannschaft enger zusammengerückt, denn er war selbst Leistungssportler und erklärter Freund des Aushängeschilds seines Clubs, dem "Maschseeachter". Dessen Tochter Lisa wird auch starten, jedoch nicht für die heimische Kombination aus dem Deutschen Ruder-Club und HRC-Frauen, sondern für die Mischung aus Minden und Münster, wo sie studiert. Das Verhältnis zu Hannover hat sie jedoch nicht verloren. "Meine Clubkameraden besuchen mich regelmäßig in Münster, dann gehen wir zusammen feiern und selbstverständlich ersparen wir einander die Übernachtung in der Turnhalle", so Lisa.

Die Anzahl an HRC-Sportlerinnen im Frauenachter hat beim Heimrennen wohl ihr Maximum für diese Saison erreicht: auf dem Maschsee werden Hilke Zündorf, Jana Friedrichs, Julia Ost und Ronja Reiners mit von der Partie sein. Da die Kadergröße von 12 Ruderinnen, die an einem Renntag starten dürfen, vollständig ausgenutzt wird, werden die vier allerdings voraussichtlich in keinem Rennen alle gleichzeitig zu sehen sein. Hilke wird als Bugfrau in allen fünf Läufen versuchen, als allererste über die Ziellinie zu fahren, während die anderen drei in wechselnden Besetzungen im Mittelschiff für Vortrieb sorgen wollen.

Mit der neuen Schlagfrau (und bisherigen Trainerin) Katja Schindler (DRC) wurde in den letzten Wochen an den Startfähigkeiten gearbeitet, die sich in Münster und Frankfurt ganz eindeutig als verbesserungsbedürftig herausgestellt haben. Es wird also spannend, ob die Umbesetzung und die etwas veränderten Trainingsinhalte dem Achter die erhofften Plätze nach oben bringen werden.

Wir hoffen jedenfalls, dass ein großer HRC-Fanblock zum Anfeuern aller HRC-Sportler kommt und auch die im "falschen" Einteiler startenden HRCler lautstark unterstützt werden.

Zu sehen sein werden diese ganzen Topathleten am Samstag dem 6.8. ab 10 Uhr vom Nordufer des Maschsees aus. Die Finalläufe starten ab 16 Uhr. Kommentiert wird das Ganze vom Mit-Initiator der RBL und Wahl-Hannoveraner Arne Simann von seinem weit sichtbaren Zielturm aus.

Lorenz Quentin und Jana Friedrichs
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LS

Videos U23 WM

02.08.2011  ·  Leistungssport
Die Finalläufe unserer drei Athleten bei der U23-Weltmeisterschaft in Amsterdam sind im Video nachzuerleben.

Die Rennen sind mit 2000 Metern Länge im Vergleich zur Ruder-Bundesliga ca. 6 mal so lang, was dafür sorgt, dass die bessere Mannschaft gewinnt - und dass war bei der U23 WM dreimal ein Boot mit HRC Beteiligung. Am spannendsten von ihnen machte es übrigens Jann-Edzard Junkmann im Vierer-ohne.

Marie-Cathérine Arnold als Vize-Bugfrau im Doppelvierer

Jann-Edzard Junkmann als Bugmann im Vierer-ohne

Matthias Arnold als Schlagmann im Leichtgewichts-Doppelzweier

Gratulation an die Athleten und Trainer! Ihr habt Euch mit den Erfolgen selbst für die harte und zielstrebige Trainingsarbeit belohnen können.

Dr. Stephan Falke
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