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Hannoverscher Ruder-Club demonstriert Heimstärke

07.08.2011  ·  Ruder-Bundesliga
Am 3. Spieltag der Ruder-Bundesliga (RBL) fuhren die Ruderer des Hannoverschen Ruder-Clubs (HRC) wie in den letzten Jahren in ihrem "Wohnzimmer", dem Maschsee, aufs Treppchen.

Frauenachter fährt beim Heimrennen auf Platz 15
Auch vor heimischer Kulisse und mit lautstarker Unterstützung von Fans und gerade nicht eingesetzten Ruderinnen konnte der Frauenachter von DRC und HRC sich nicht verbessern und fuhr auf Platz 15.

Nach einem enttäuschenden Saisonauftakt in Frankfurt, setzt sich der Aufwärtstrend der Recken aus der niedersächsischen Landeshauptstadt fort. Einem 5. Platz am zweiten Renntag folgte der Bronzerang zu Hause. Hier bestätigt sich die Bedeutung des Heimvorteils sowie der Geschwindigkeitszuwachs durch die Rückkehr der Hochleistungssportler. Fürs Heimspiel kamen die beiden frisch gebackenen Weltmeister der unter 23-Jährigen, Matthias Arnold und Jann-Edzard Junkmann, zurück in ihren Clubachter. Ebenfalls in der Vorbereitung und im Rennen dabei war der einzige aktive Olypiaruderer des Vereins, Tobias Kühne. So verstärkt fürchtete man sich vor nichts und niemandem, wurde jedoch im Halbfinale von Hameln in seine Schranken gewiesen. Zum Finale frischte der Wind auf und der Maschsee zeigte sein hässliches Gesicht, was der Heimmannschaft sehr zu gute kam. Während ihr Finalgegner, Pirna, auf einem Fluss trainiert, hatten die HRCler ihren "Teich" schon oft so gesehen und keine Probleme trotz der widrigen Umstände gut zu rudern. Alles in allem herrscht jedoch der Freude über Bronze das Gefühl vor, Silber verloren zu haben. Der Berliner Hauptstadtachter, der gewann, war unschlagbar, jedoch schmerzt die Niederlage gegen die Lokalrivalen aus Hameln, die man in Münster hatte schlagen können, umso mehr.

Nach dem letzten Renntag in Münster gab es einige Umbesetzungen bei den Ladies, unter anderem übernahm die bisherige Trainerin Katja Schindler (DRC) die Schlagposition. Am Ende des Tages stand dann jedoch ein ähnliches Ergebnis wie in Frankfurt und Münster. Nach einem 14. Platz im Zeitfahren wurde das Achtelfinale gegen die beiden Hamburger Boote verloren und das darauffolgende Viertelfinale gewonnen, so dass es wieder um die Plätze 13 bis 16 ging. Zum Halbfinale kam starker Schiebewind auf und sorgte für einige Wellen auf dem Hannoveraner Maschsee. Die Frauen von DRC und HRC, die ihre Achter-Trainingseinheiten auf der Ihme absolvieren, kamen damit im Halbfinale nicht gut zurecht und mussten sich dem Hase-Achter aus Osnabrück deutlich geschlagen geben. Im Finale um die Plätze 15 und 16 lief es dann aber besser und so konnten die Frauen den Achter aus Duisburg hinter sich lassen und sich mit einem Sieg bei den Fans am Nordufer bedanken.


Unser Achter im Viertelfinale in voller Fahrt

Die Mannschaft der Männer bestand aus (vom Bug zum Heck): Frederik Stoll, Matthias Arnold (Nils Pfullmann), Sebastian Proske (Sebastian Krohne), Carl-Philipp Hoppe (Pablo Giesen), Lorenz Quentin, Tobias Kühne, Jann-Edzard Junkmann, Martin Lippmann, Stf. Freya Zündorf (Laura Schievink)

Im Frauenachter waren im Einsatz: Hilke Zündorf (Bug, alle Rennen), Ronja Reiners (Mittelschiff, Zeitrennen und 2. Block), Julia Ost und Jana Friedrichs (Maschinenraum, Finalblock)

Lorenz Quentin und Jana Friedrichs

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