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RA

Wer ANrudert, soll auch ABrudern

15.10.2014  ·  Ruderabteilung
Unter diesem Motto organisierte eine kleine Gruppe aktiver Breitensportler das heutige Abrudern. Bei goldenem Oktoberwetter trafen sich Ruderer des Erwachsenenbreitensports, Kinder und Jugendliche der Jugendabteilung sowie der "Hammersmith"-Achter um in die Boote zu steigen. Anschließend versammelten sich alle auf dem Bootsplatz um gemeinsam Gegrilltes, sowie Salat und Gebäck zu verzehren und den strahlenden Sonnenschein zu genießen. Eine Aktion, die gerne in das Jahresprogramm aufgenommen wird! Danke an die Helfer und Organisierer.

Anke Elisabeth Beßling
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RA

Regatta Celle 04.10.2014

07.10.2014  ·  Ruderabteilung
Erster Start des HRC = Sieg! Letzter Start des HRC = Sieg! Und dazwischen gab es auch noch einiges zum jubeln. Ein würdiger Saisonabschluss 2014.


An diesem verlängerten Wochenende, das im Zeichen der Einheit und der Begegnung zwischen Menschen stand, begegneten sich überdurchschnittlich viele Ruderer bei der jährlichen Celler Ruderregatta. Von den jüngsten Kinderjahrgängen bis zu den weitaus erfahreneren Masterruderern, war alles vertreten.
Der HRC war bei der Anzahl der Meldungen im Kinder und Junioren Bereich an dritter Stelle. Das kann sich sehen lassen und unterstreicht den positiven Trend im Bereich der Kinder und Jugendarbeit im HRC. Auch der RVS, gemeinsam mit uns angereist, nahm mit einigen Sportlern teil. Nun aber konkret zu den Geschehnissen vor Ort.

Alle Sportler hatten die Distanz von 500 Metern in Ihren Rennen zu rudern.
Fangen wir bei den Jüngsten an, den Kindern.
Kira und Alexa traten im Zweier und Einer an und ruderten jeweils auf den zweiten Platz. Joschua und Florian erruderten im Zweier ebenfalls einen guten zweiten Platz. Im Einer eiferte Joschua seiner Großen Schwester Johanna nach und konnte, sogar mit einem deutlichen Vorsprung vor seinen Gegnern, das Rennen für sich entscheiden und so seine erste Medaille für einen Sieg über 500 Meter im Einer in Empfang nehmen.
Ryan und Jan gewannen Ihren Zweier souverän genauso wie den Vierer, den sie zusammen mit Carlos und Konrad fuhren. Gesteuert wurden sie dabei von Sophia. Für die beiden Letztgenannten Jungs war es die erste Regatta überhaupt. Carlos gewann bereits vor dem Vierer, sein erstes Rennen überhaupt, im Einer und durfte glücklich am Siegersteg anlegen, um seine verdiente Medaille in Empfang zu nehmen. Sydney und Fabian vom RVS gewannen ihren Zweier und Fabian zusätzlich noch seinen Einer.

Bei den JuniorenInnen waren ebenfalls viele Siege zu verzeichnen.
Die alle auf zu zählen würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Ich hoffe ihr vergebt es mir. ;)
An den Start gingen hier Johanna, Pauline, Paula, Sophia, Julia, Nele, Lena, Owen, Lennart, Jannik, Johannes, Lukas und Jonas. Maren vom DRC steuerte ein Rennen. In den verschiedensten Bootsklassen wie Einer, Zweier und Vierer wurden von den genannten Sportlern, teils mit großem Vorsprung, Siege errudert.

Im Bereich der Senioren gingen im Zweier Lucie und Franzi an den Start und gewannen ihr Rennen deutlich vor Ihren Konkurrentinnen.
Außerdem nahm man am Achtercup teil, der sogar mit einem Preisgeld dotiert war. Die Mannschaft bestand aus den Ruderern Pascal, Paul, Dennis, Marc, Sven, Adrian, Jannik, Salim und der Steuerfrau Sophia. Es wurde ein ähnlicher Modus wie in der Ruderbundesliga gefahren. Die Distanz betrug 350Meter und es wurde ein Vorlauf und ein Finale gefahren. Da bis auf Jannik alle Ruderer mit dem Modus bereits aus der ersten und zweiten Ruderbundesliga vertraut sind, rief man die Routine ab. In einem starken Vorlauf schlug, man den Achter vom Celler Ruderverein deutlich. Im Finale musste wir uns dann aber mit einem zweiten Platz, hinter dem starken Achter aus Bernburg, zufrieden geben. Als Zweiter von Fünf teilnehmenden Mannschaften und mit einem erruderten Preisgeld von 200€ kann man aber durchaus zufrieden sein.
In einer Renngemeinschaft mit Tim, vom Ruderverein Wiking Lüneburg, durfte ich dann selber auch noch mal am Siegersteg anlegen. Wir konnten uns im Zweier mit einem fulminanten Endspurt gegen alte Bekannte im ersten Rennen des Tages, knapp durchsetzen.

Ebenfalls auf dem Wasser aber motorisiert waren Jürgen und seine Frau als Wettkamprichter und sorgten dafür, dass die Rennen auch immer korrekt abliefen. Matthias Hey besuchte uns auch noch und schaute nach dem Rechten und wurde natürlich, da bekannt bei den Sportlern, direkt voll mit eingebunden ins auf- und abriggern und Boote tragen. Doro kümmerte sich um das leibliche Wohl und kochte für die Sportler Nudeln mit Tomatensoße. Ein paar Ruderer der JA, die zwar selber nicht ruderten, ließen es sich nicht nehmen vorbei zu schauen, halfen hier und da aus wenn Not am Mann war und feuerten fleißig mit an. Darunter auch unser Fotograf Marcel der uns immer fleißig mit Bildmaterial versorgt. Auch Stefan Schröter und seine Frau genossen bei einem Kurzbesuch das schöne Wetter und die Regattaatmosphäre.

Alles in allem war dies mal wieder eine sehr erfolgreiche Regatta für den HRC mit einer tollen Stimmung unter den Sportlern, einem gut organisierten Ausrichtendem Verein und bestem Wetter. So kann man sich gut von der Saison 2014 verabschieden und langsam in die Vorbereitung für die Saison 2015 gehen.

Zu Letzt natürlich der Dank an die Betreuer und Trainer Jörg, Pascal und Werner und die Eltern, die mit vor Ort waren und geholfen haben. Ohne deren Engagement wären solche Veranstaltungen nicht möglich.

Salim Neumann

Salim Neumann
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RA

Leine-Head

22.09.2014  ·  Ruderabteilung
Ganz Ruder-Hannover versammelte sich am Wochenende um den vom RV Linden ausgerichteten Leine-Head zu besuchen bzw. um die Ihme abzubrennen. Da heute morgen noch Wasser in derselben war, ist das Sekundärziel wohl nicht ganz erreicht worden. Drei Siege wurde dabei eingefahren, nur leider ging der Gesamtsieg für die schnellste Zeit dank Handicap für Masters-Ruderer nach Hamburg.

Die Damen durften als erstes um kurz nach 11 starten und flatterten als MaschSeeFeen auf den zweiten Platz in der Kategorie Masters weiblich A/B. In einer Klasse älter (Masters weiblich C/D) fuhren unsere Fluß- und Seenixen mit Verstärkung durch Angarinnen und gewannen ihre Altersgruppe souverän. Die nächste Truppe machte schon mit ihrem Namen klar, dass sie sich etwas mehr Zeit lassen wollen würden, so kam "Hetz mich nicht" auf Platz drei ins Ziel. Nun macht der Tag zeitlich einen kleinen Sprung, um 13 Uhr durften unsere jungen Sportler Gas geben. Das JA-Kraftwerk belegt einen dritten Platz bei den gemischten Junioren. Weiter im Text mit den Herren der Schöpfung: Bei den Masters männlich A/B nimmt die Hammersmith- Truppe einen zweiten Platz mit nach Hause, während die Unsinkbaren in Hannover2000 gegen ihre Rennbootgegner etwas langsam aussahen und einen dritten Platz erreichten. Weiter geht's mit "D" muss es sein, die die Altersklasse Masters männlich D in kombination mit Braunschweig und den Angarens souverän gewannen. Die etwas älteren Masters E/F wurden vom unseren Do8er und den HRC-SilverEagles in die Zange genommen. Diese beiden Mannschaften kamen mit den Plätzen zwei und drei an Land. Zum Schluss durften sich die Sprinter vom Lotto-Maschseeachter noch auf die unbekannt Ihme wagen und wurden mit einem Sieg bei den regulären Kerlen belohnt.

Nach der ganzen Plackerei genossen die verbliebenden Ruderer noch isotonische Kaltgetränke vom lokalen Ruderverein. Auf ein neues im nächsten Jahr.

Lorenz Quentin
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LS

Studentenweltmeisterschaften in Gravelines, FRA

16.09.2014  ·  Leistungssport
Wir sind Weltmeister.
Nicht ganz, denn eigentlich ist nur Marie-Catérine Arnold Weltmeisterin der Studenten. In einem packenden Einerrennen bei schwierigen Bedingungen setze sie sich gegen die starke Tschechin Lenka Antosova durch.

Mit einem wie üblich starkem Start legte Marie sich zu Beginn leicht vor und schaltete in Autopilot. So konnte die Tschechische Olympiateilnehmerin sich bis 1000m um eine halbe Länge von Marie lösen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Rest des Feldes das Rennen um Bronze eröffnet, denn die beiden Frauen machten den Sieg unter sich aus. Marie lies nicht abreißen und nahm auf den zweiten 1000m ihrer Konkurrentin Schlag für Schlag wenige Zentimeter ab. Diese konnte nicht gegenhalten und liegt bei 1500m gleichauf. Nun kommt Maries Sternstunde, sie setzt sich ab und gewinnt mit etwas mehr als einer Länge.
GOLD also für Marie im Einer bei den Studentenweltmeisterschaften.
Herzlichen Glückwunsch dazu und weitermachen!

Lorenz Quentin
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RBL

Saisonfinale Hamburg

15.09.2014  ·  Ruder-Bundesliga
Lotto-Maschseeachter beendet Bundesligasaison auf Platz 10
Der zweite Achter wird 6.

Bei der letzten Station der Ruderbundesliga in der Saison 2014 erreicht der Lotto-Maschseeachter den 10. Platz
Genau wussten die Athleten vom Maschsee nicht, ob sie zufrieden sein sollten, oder doch ein wenig enttäuscht. Den angestrebten einstelligen Tabellenplatz in der Abschlusstabelle dieser Saison hatte man ersatzgeschwächt bereits im Zeitrennen verspielt, als man mit einem schlechten Rennen nur den 13. Platz erreichen konnte und so in den nächsten Runden sogleich schwere Lose bekam. Im Achtelfinale konnte man sich steigern, verlor aber mit nur einer Zehntel Sekunde gegen den späteren Vierten aus Hamburg, um dann im Viertelfinale den Tabellenvierten aus Leverkusen zu schlagen. Schon zu diesem Zeitpunkt war aber klar, dass man die Hamburger, die einen Punkt nach vier Regatten vor den Hannoveranern gelegen hatten, nicht mehr überholen konnte.
"Wir machen zu oft den Fehler, dass wir im Zeitrennen unser Potential nicht abrufen können und treffen folgerichtig zu früh in der Regatta auf die stärkeren Gegner!", kritisiert Tobias Kühne die Leistung seiner Mannschaft. "Wieder einmal sind wir besser, als es das Ergebnis vermuten lässt. Aber am Ende des Tages wird man nur an der Zahl die steht und nicht an dem was hätte sein können gemessen!"
Trotzdem ist der 10. Tabellenplatz die beste Platzierung eines Hannoverschen Männerachters seit vier Jahren am Ende der Saison. Zudem fuhr der LOTTO Maschseeachter über die Ganze Saison konstant gute Rennen und konnte so auch die eine oder andere Überraschung abliefern. Dennoch scheiterte man immer wieder an der körperlichen Überlegenheit der besten 6 Mannschaften der Liga. "Wir sind ein sehr leichter und Vergleich schwacher Achter! Daran müssen wir für die nächste Saison arbeiten!", weiß Mannschaftskapitän Phillip Pöpel.
Außerdem hat der LOTTO-Maschseeachter für die kommende Saison endlich einen Trainer gewinnen können, dass diese Position nicht auch noch durch den Spielertrainer Tobias Kühne ausgefüllt werden muss. "Wenn wir uns sowohl körperlich, als auch technisch nochmal steigern können, fahren wir im nächsten Jahr auch ganz oben mit!", sagt Tobias Kühne. Allerdings verliert der Achter nach dieser Saison vier Leistungsträger, da diese aus Studiengründen Hannover verlassen werden. Diese Verluste müssen auch erst einmal kompensiert werden.
"Alles in allem können wir aber sehr zufrieden mit der Saison sein. Wenn wir in Bestbesetzung antreten, können wir im oberen Drittel mitspielen und wir haben uns auch in der Breite sehr verbessert!" lobt Tobias Kühne. Der LOTTO-Maschseeachter wird auch versuchen in der Saison 2015 wieder einen Sprung nach vorne zu machen.

Am finalen Renntag der PRODYNA Ruder-Bundesliga konnte das Zweitligateam des Hannoverschen Ruder-Clubs in Hamburg nur einen Teil seiner Bestrebungen in die Tat umsetzten.
Erklärtes Ziel war es, die beiden Kontrahenten aus Münster und Bernburg in der Tabelle hinter sich zu lassen. Dazu konnte man nach einem gelungenen Zeitfahrrennen mit einem fünften Platz das Achtelfinale überspringen und direkt im Viertelfinale um den sicheren Einzug in die Top Vier kämpfen.
Mit dem zeitgleichen Wikingachter wartete dort allerdings ein echtes Stück Arbeit auf die Mannschaft, da die Berliner in dieser Saison noch kein einziges Rennen verloren hatten. Davon unbeeindruckt lieferte der HRC einen packenden Lauf, bei dem am Ende die Sensation nur um eine zehntel Sekunde verfehlt wurde: Die Serie der Berliner hielt und der HRC war automatisch vom Kampf um die vorderen Positionen ausgeschlossen.
Im Halbfinale stand man dann erneut dem Zeitfahrgegner aus Witten gegenüber, gegen den man sich einige Stunden zuvor noch hatte durchsetzen können. Nach einem nicht optimalen Rennen gelang dies jedoch leider kein zweites Mal. Abschließend wartete noch der Achter aus Hürth im letzten Rennen der Saison auf das Team, welchem man sich mit schwindenden Kräften allerdings ebenfalls geschlagen geben musste.
Schlussendlich reichte es also nur für den achten Platz, wodurch man zumindest in der Tabelle noch an den Ruderern aus Münster vorbeiziehen konnte, die in Hamburg auf dem neunten Platz landeten und somit immerhin eines der gesetzten Ziele erreichte. Unmittelbar nach dem Anlegen waren dann alle Strapazen des Renntages vergessen und die mit einem sechsten Tabellenplatz gelungene erste Saison in der RBL wurde ausgiebig bis in die Morgenstunden gefeiert.

Sven Leßner
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LS

Weltmeisterschaften der Studierenden in Gravelines, Frankreich

12.09.2014  ·  Leistungssport
Manche kriegen nicht genug von Rennen fahren und Regatten besuchen. Eine davon ist unsere Vize-Europameisterin im Doppelvierer, Marie-Cathérine Arnold. Deshalb wird sie auf der WUC, der Weltmeisterschaft der Studierenden in Gravelines bei Calais, Frankreich, starten. Dort stampfte man eine neue Regattastrecke frisch aus dem Boden. Diese ist so neu, dass GoogleEarth an dieser Stelle weiterhin grüne Wiese zeigt.

Das vorläufige Programm sieht die Vorläufe für Freitag ab 10:30 Uhr vor. Für den besonderen Spaß werden der Hoffnungslauf und das Halbfinale beide am Samstag stattfinden (10:30 Uhr und 15:30 Uhr), während das Finale am Sonntag um 15:00 Uhr ist.

Wir wünschen Marie viel Erfolg in Gravelines.

Lorenz Quentin
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RBL

Saisonfinale Hamburg

11.09.2014  ·  Ruder-Bundesliga
Am kommenden Wochenende fahren die beiden Achter vom Maschsee nach Hamburg. Das Saisonfinale steht an und es geht noch einmal darum alles zu geben, um sich in der Tabelle zu verbessern.

Nach dem vierten Renntag vor ein paar Wochen in Münster war der Mannschaft des Lotto-Maschseeachters sofort das Ziel für den letzten Renntag klar – Der 9. Platz.

In der Alsterarena muss der Sprintachter aus Niedersachsen beim letzten Renntag der Ruderbundesliga noch ein Mal alles geben. Der Tabellennachbar aus Hamburg muss in die Schranken gewiesen werden, um sich den angestrebten einstelligen Tabellenplatz zu sichern. Dafür kann die zuletzt geschwächte Mannschaft diesmal auf die ehemaligen Nationalruderer Felix Övermann und Tobias Kühne sowie den derzeitigen Nationalruderer Mattias Arnold zurückgreifen, die zusammen den Unterschied ausmachen sollen. Nach intensivem Training auf die besonders kurze Strecke in Hamburg geht der startschnelle Lotto-Maschseeachter voller Zuversicht an den Start.

Der zweite Achter des HRCs will am kommenden Wochenende in der Hansestadt wieder an die guten Leistungen aus Rüdersdorf und Frankfurt anknüpfen, um an den beiden Konkurrenten aus Bernburg und Münster, die mit nur einem Punkt Vorsprung in direkter Schlagweite liegen, vorbeizuziehen. Dazu kann personalmäßig noch einmal aus dem Vollen geschöpft werden, wodurch der HRC nach zuletzt kleineren Besetzungsengpässen nun wieder mit voll besetztem Kader antreten wird.
Den krönenden Saisonabschluss für das Team würde der lang ersehnte Sprung auf das Treppechen bilden, den man in der Vergangenheit durch zweimaligen Gewinn der "Goldenen Ananas" wiederholt knapp verpasst hat. Der Hauptfokus wird allerdings zunächst darauf liegen, die Tabellennachbarn hinter sich zu lassen. Ob letztendlich der Tausch von Obst gegen Edelmetall dann ebenfalls noch gelingt, wird sich am kommenden Samstag herausstellen.

Um noch mehr Neuigkeiten der beiden Teams zu lesen, schauen sie einfach auf den Twitteraccount des HRCs:

» https://twitter.com/hrc1880

Sven Leßner
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LS

WM in Amsterdam - Halbfinale und Finale

01.09.2014  ·  Leistungssport
Grandioser Abschluss für Matthias Arnold bei der WM in Amsterdam: Der deutsche Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann errudert einen sehr guten zweiten Platz im B-Finale.

Der Meisterschafts-Empfang findet am Dienstag 02.09.2014 um 19:30 Uhr beim DRC statt.

Spannender konnte das Finalwochenende aus hannoverscher Sicht nicht werden. Am Freitag stand für den DRV-Vierer um Matthias Arnold (HRC) und Julius Peschel (DRC) das Halbfinale auf dem Zeitplan. Dabei provitierten sie von einer Portion Losglück. Die stärkeren Mannschaften landeten im anderen Halbfinale (alle Medaillen-Gewinner im späteren A-Finale kamen aus diesem Halbfinale) und somit bestand auf einmal eine Chance auf die Teilnahme im A-Finale, die vor der WM außerhalb der Erwartungen lag.

Die ausgemachten Gegner waren die Boote aus Frankreich, den Niederlanden und Australien. Eines von diesen hinter sich lassen und man steht im A-Finale - so kalkulierten die Jungs aus Hannover, Frankfurt und Hamburg. Matthias und Co. suchten ihr Heil in der Flucht nach vorne und ließen über die Strecke nur die Franzosen und die Australier an Ihnen vorbei ziehen. Dann kamen die letzten 500m und die Niederländer machten Druck von hinten. Somit war der dritte Platz in Gefahr. Der deutsche Vierer hielt grandios dagegen. Kaum zu glauben, aber auf den letzten drei Schlägen schob die Heimmannschaft ihre Bugspitze doch noch am DRV-Boot vorbei. Im Ziel waren es neun Hunderstel um die Matthias mit seiner Mannschaft das A-Finale verpasste.

Am Sonntag ging es dann ins B-Finale. Auch hier schlug sich das Team super. Der zweite Platz bedeutet deutlich zu den Top 10 dieser WM zu gehören. Eine unglaubliche Steigerung für die Mannschaft, die im letzten Jahr in dieser sehr umkämpften Bootsklasse noch im C-Finale der WM landete.

Sebastian Proske
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LS

WM in Amsterdam - Hoffnungslauf und Halbfinale

28.08.2014  ·  Leistungssport
Nach einem kräfteschonenden Vorlauf konnte der deutsche Leichtgewichts-Vierer-ohne am Mittwoch ihren Hoffnungslauf gewinnen und stehen somit im Halbfinale. In diesem wird das Schlagduo aus Matthias Arnold und Julius Peschel (DRC) in Kombination mit Jonathan Koch (Frankfurt) und Lars Wichert (Hamburg) am Freitagnachmittag (15 Uhr) versuchen, das Finale zu erreichen. Erwarten werden sie hier NED und AUS als Favouriten auf den Mittelbahnen sowie FRA, AUT und ESP.
Wir wünschen viel Erfolg.

Lorenz Quentin
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RA

19. Head Of The River Leine

28.08.2014  ·  Ruderabteilung
Hannover – In der niedersächsischen Landeshauptstadt laufen die Vorbereitungen für den 19. Head Of The River Leine am 20. September beim RV Linden auf Hochtouren. Seit Wochen wird schon, wie auch schon in den vergangenen Jahren, in vielen Rudervereinen aus der Nähe und in der Ferne fleißig auf diesen Termin hin trainiert. Das erfreuliche in diesem Jahr ist, das keine anderen Regatten zu diesem Termin stattfinden, und mit einem großen Stelldichein des Hannoverschen Rudersports bei Sonne, Speis und Trank zu rechnen ist.

Auch der Hannoversche Ruder-Club von 1880 nimmt zahlreich an dieser Traditionsveranstaltung teil. Bootsmeldungen sind noch bis zum 11. September, 19:00 Uhr an die E-Mail-Adresse E-Mail schreiben möglich.

Olaf Hülshorst
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