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Nachrichten-Archiv
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RA

9. Europaischen Hochschulmeisterschaften im Rudern

16.04.2015  ·  Ruderabteilung
Vom 9.-12.09.2015 richten das Zentrum für Hochschulsport (ZfH) und der Hannoversche Regattverband die European Universities Rowing Championships (EUC Rowing) auf dem Maschsee aus! Das Zentrum für Hochschulsport sucht für die Veranstaltung auch noch Volunteers.

Das Nordufer des Maschsees am Arthur-Menge-Ufer wird zum RuderCAMPUS und Treffpunkt der studierenden Ruderelite Europas.
Nach 1972 gastiert mit den Europaischen Hochschulmeisterschaften im Rudern erstmals wieder eine internationale Ruderregatta in Hannover. Zu diesem hochklassigen Spitzensportevent werden 400 Athletinnen und Athleten aus 17 Nationen von etwa 30 europaischen Universitaten erwartet. Ein buntes Rahmenprogramm fur die Teilnehmenden und Zuschauerinnen und Zuschauer auf der Flaniermeile am Nordufer rundet die Veranstaltung ab.


Veranstaltungszeitplan:
9. September 2015
  • Ankunft und Akkreditierung der Teams
10. September 2015
  • 10:00-11:30 Uhr Vorlaufe
  • 14:00-15:30 Uhr Vorlaufe
  • 17:00-18:00 Uhr Eroffnungszeremonie (inkl. Einmarsch der Nationen)
11. September 2015
  • 10:00-11:30 Uhr Hoffnungslaufe/Halbfinals
  • 14:00-16:30 Uhr Hoffnungslaufe/Halbfinals
12. September 2015
  • 10:00-12:00 Uhr Finals (Siegerehrungen im Anschluss an die Rennen)
  • 14:00-16:00 Uhr Finals (Siegerehrungen im Anschluss an die Rennen)
  • 16:30-17:30 Uhr Abschlussfeier

Weitere Informationen unter: www.euc-rowing2015.eu

Für die Ausrichtung dieses großen Spitzensportsevents sucht das ZfH noch Unterstützung.
Was Euch erwartet:
  • Drei Tage Spaß, Erlebnisse und Austausch mit den internationalen Teilnehmenden aus ganz Europa
  • Gelegenheit, Erfahrungen im Bereich Event-Management und interkulturelle Kompetenzen zu sammeln

Alle Informationen für Volunteers gibt es hier auf der Seite des ZfH.

Sebastian Proske
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RA

Unser Ruderclub erhält das Gesundheitszertifikat

10.04.2015  ·  Ruderabteilung
Sport ist gesund. Eine Neuigkeit, ist das nicht, dass man dies zertifizieren kann aber schon. Der Hannoversche Ruder-Club von 1880 e.V. (HRC) hat am 08.04.2015 das Gesundheitszertifikat erhalten und das als erster Verein in Hannover!

Der Deutsche Ruderverband vergibt dieses Zertifikat an Vereine, die in ihrem Kursangebot den Gesundheitswert ihres Sportes vermitteln und nach dessen Grundsätzen trainieren. Dass gerade Rudern im speziellen eine Sportart ist, die die gesamte Muskulatur stärkt, bei technisch korrekter Ausführung die Bewegung der Gelenke schont und im Ausdauerbereich die Leistungsfähigkeit des Herz- und Kreislaufsystems verbessert, wussten wir ja schon. Und nicht nur deswegen ist Rudern für uns ja auch DIE Sportart schlechthin. Uns kann nur recht sein, dass dabei die Sauerstoffversorgung im Körper gefördert, der Transport von Nährstoffen optimiert und so einem Herzinfarkt und Schlaganfall vorgebeugt wird.

In diesem Sinne viel Spaß beim Rudern!


Ralf Kröger
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Erw

Breitensport-Wintertraining mit Teilnehmerrekord abgeschlossen

08.04.2015  ·  Breitensport Erwachsene
Vor allem der Kraftraum platzte in dieser Wintersaison aus allen Nähten: Das von Arved Soetbeer (Gymnastik) und Lorenz Quentin (Ergo) angebotene Training erfreute sich so großer Beliebtheit, dass das bisher übliche Zwei-Schicht-Konzept nicht mehr funktionierte, bei dem zwei Gruppen abwechselnd Ergo fuhren und Gymnastik machten. Dank der großen Flexibilität von Teilnehmern, Trainern und der Tanzsportabteilung konnte jedoch eine Lösung für dieses Luxusproblem gefunden werden. Alle, die so Feierabend machen konnten, dass sie das Ergoprogramm vor offiziellem Trainingsbeginn um 18.30 Uhr durchziehen konnten, setzten eine dritte Ergoschicht auf. Dann ging es während der zweiten Schicht ab 18.30 Uhr mit einer großen Gruppe für die Gymnastik in den Tanzsaal. Danach war für die ersten schon Feierabend, während sich der Rest noch weiter vergnügen durfte.

Auch das donnerstägliche Training in der Sporthalle der Humboldtschule war gut besucht. Hier kümmerte sich zunächst Torsten Vercek um Aufwärmen, Übungen zur Verbesserung der Koordination und Gymnastik, bis Lorenz die Teilnehmer mit dynamischem Dehnen und vor allem den berühmt-berüchtigten Zirkeln beglückte und mit einem ordentlichen Muskelkater ins Wochenende schickte – aber auch mit dem zufriedenen Gefühl, sich ordentlich angestrengt zu haben.

Abgerundet wurde das Wintertraining für alle Teilnehmer des Rennbootkurses mit zwei Ergotests (Dezember/März) und mehreren Bootsreparaturworkshops an den letzten beiden Märzwochenenden. Dort wurden Boote auf Schäden durchgesehen und selbige soweit möglich gleich behoben sowie Skulls abgeschliffen und neu lackiert. Nicht zuletzt wurde der "neue" Rennvierer ausgepackt, dessen Kauf durch das Engagement von Sebastian Proske und diversen Spendern aus dem Breitensport ermöglicht wurde.

Vielen Dank an Arved Soetbeer, Lorenz Quentin und Torsten Vercek!

Dana Pfullmann
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GC

Jürgen Dabrat erhält das Verdienstkreuz der Bundesrepublik

23.02.2015  ·  Gesamtclub
Für seine kontinuierlichen und vorbildhaften Aktivitäten im Bereich des Rudersports wurde unserem 2. Vorsitzenden Jürgen Dabrat von Bundespräsident Gauck das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Die Übergabe erfolgte heute durch den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover Stefan Schostok im Rahmen einer Zeremonie im Neuen Rathaus. "Sie waren und sind ein Multiplikator des Rudersports und des ehrenamtlichen Engagements", sagte Stefan Schostok in seiner Laudatio.


Jürgen Dabrat (links) und Stefan Schostok (rechts) bei der Übergabe

Jürgen ist seit fast 50 Jahren ehrenamtlich engagiert. 1966 hat er beim Ruderverein Nordharz in Goslar als Jugendtrainer begonnen. Sein Beruf führte ihn anschließend nach Berlin, wo er beim Ruderklub am Wannsee sowie beim Landes Ruder Verband Berlin für den Jugendsport eintrat.

1978 kam Jürgen zu uns nach Hannover und hat bis 2012 in der Jugendbetreuung gewirkt: Zu seinen Errungenschaften zählt, dass es im HRC die Jugendabteilung und ein Jugendbetreuerteam gibt, so wie wir es heute kennen. Seit dieser Zeit hat Jürgen viele HRC-Mitglieder vom Ehrenamt begeistern können und nicht wenige, die mit ihm gemeinsam die Jugendarbeit im HRC gestaltet haben, sind noch heute ehrenamtlich für unseren Club als Betreuer oder Vorstandsmitglied aktiv. Jürgen ist seit 1986 bis heute im Vorstand der Ruderabteilung und im Gesamtclub des HRC tätig und stellt eine zentrale Säule für den Betrieb des Clubs dar. Hinzu kommen weitere ehrenamtliche Tätigkeiten, wie etwa für den Hannoverschen Regatta Verband, den Stadtsportbund Hannover oder der Deutschen Sport Jugend.

Lieber Jürgen, der HRC gratuliert Dir von ganzem Herzen für diese wohlverdiente Auszeichnung. Wir sind stolz, Dich in unserem Club zu haben.

Timm Eichenberg
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FK

Treffen des "Förderkreis und Altherrenschaft im HRC"

22.01.2015  ·  Förderkreis
Am 21. Januar 2015 fand das jährliche Treffen der Mitglieder des Förderkreises statt. Bei diesen Treffen sind auch Damen und Gäste herzlich willkommen. Hansjürgen Scheele begrüßte besonders die Ehrenmitglieder Peter Brieger, Rainer Denecke, Günter Noltemeyer, Rolf Uebel, den aus Krefeld angereisten Dr. Günter Lehr sowie unseren Vorsitzenden Prof. Dr. Timm Eichenberg. Der nahm die Gelegenheit wahr, einige Worte an die Versammlung zu richten. Es folgte der Rechenschaftsbericht durch Hansjürgen Scheele. Er erinnerte an den Beschluss aus dem Vorjahr, dass die Spenden der Rücklage zugeführt werden sollen und zu einem späteren Zeitpunkt in Absprache mit dem Vorstand über deren Verwendung beschlossen werden soll. Einigkeit bestand, dass dabei die Interessen der Förderkreismitglieder bedacht werden müssen. Jeder Spender kann jedoch einen ihm wichtigen Verwendungszweck vorschreiben.

Mitglieder des Förderkreises hatten im Jahr 2014 insgesamt 7.160,00 € gespendet, davon waren 2.775,00 € für diverse Zwecke bestimmt und 4.385,00 € der Rücklage zugeführt worden. Hansjürgen Scheele berichtete über seinen Informationsaustausch mit dem Vorstand. Der hatte zu dem Ergebnis geführt, dass dieser Betrag für noch nicht ohnehin im Etat geplante Projekte nicht ausreicht. Sein Vorschlag, die Spenden weiter der Rücklage zuzuführen, wurde deshalb ohne Widerspruch angenommen.

Danach servierte Frau Paul wahlweise gefülltes Schweinefilet oder Schweinshaxen. Beides war ausgezeichnet gelungen und wurde sehr gelobt.

Als Highlight jedes FK-Treffens gibt es einen interessanten Vortrag. In diesem Jahr war es wieder unser Deutscher Jugendmeister Dr. Günter Lehr, der den Film einer Studienreise nach Syrien und Jordanien vorführte. Die Reise hatte er im Jahr 2005 gemacht und so konnte er uns noch eine heile Welt vorführen. Durch die Kriegswirren dort ist jetzt vieles unwiederbringlich zerstört.

Der Verfasser und Sprecher des "Förderkreis und Altherrenschaft im HRC" räumt hiermit ein, dass er noch lernen muss. Er dankt Rolf Uebel für den Hinweis, an Frau Lehr einen Blumenstrauß zu überreichen. Das zum Ende derartiger Veranstaltungen übliche Hipp, hipp hurra vergaß er leider. Aber das war unserem leider früh verstorbenen damaligen Vorsitzenden Wolfram Thiem bei seiner ersten JHV auch passiert.

Hansjürgen Scheele
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RA

Der HRC wünscht sich was: Von uns – für uns!

04.12.2014  ·  Ruderabteilung
Wieder ist es soweit, die ersten Weihnachtsbeleuchtungen sind in den Fenstern zu sehen. Weihnachtsgeschenke wollen besorgt werden und im Foyer des Hannoverschen Ruder-Clubs steht ein prächtiger Weihnachtsbaum mit vielen Wünschen.

Der HRC wünscht sich was: Von uns – für uns! Viele Kleinigkeiten die ein Großes ergeben. Jeder gibt das was er kann oder mag. Die ersten fünfzehn Spender erhalten als Dankeschön einen HRC-Kalender 2015 für ihre Schnelligkeit.

Zum Ablauf:

Variante 1: Am Weihnachtsbaum im Foyer des HRCs hängen Briefumschläge, auf denen die Wünsche abgedruckt sind. Im Umschlag befindet sich eine Karte mit allen Informationen. Such Dir eine aus und nimm sie mit.

Variante 2: Die nachfolgenden Links führen Dich direkt zu den Karten mit den Wünschen und Informationen.

veraltete Links entfernt

Variante 3: Du möchtest nicht gezielt für einen Wunsch spenden. Das geht natürlich auch! Überweise deinen Wunschbetrag auf Konto:

An: Hannoverscher Ruder-Club v. 1880
IBAN: DE21 2505 0180 0910 0565 36
Betreff: Von uns – fuer uns!

Aktionsende ist der 31.12.2014. Wir bedanken uns schon jetzt bei den edlen Spendern!

Wir wünschen allen ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr!

Die HRC-Ruderabteilung
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RA

Fackelrudern: mit viel Spaß im Dunkeln auf dem Maschsee

20.11.2014  ·  Ruderabteilung
Das Fackelrudern im Herbst hat mittlerweile zum vierten Mal stattgefunden. Damit wird schon fast eine kleine Tradition begründet. Eine bunt gemischte Gruppe von Ruderinnen und Ruderen ist am vergangenen Freitag um 18 Uhr mit dem Gig-Achter Hannover und vier Gig-Vierern mit Motorbootbegleitung "in See gestochen" Es war auch diesmal wieder etwas Besonderes mit den beleuchteten Booten zu einer sonst nicht möglichen Zeit auf dem Maschsee zu sein. Das Wetter war uns dabei sehr gewogen – es war trocken und nicht zu kalt. Nach anderthalb bis zwei Runden wurden die Ruderer am Steg mit warmem Kakao empfangen, wobei die Warmgetränke insbesondere von den Steuerleuten begrüßt wurden. Im Anschluss gab es ein gemeinschaftliches Essen mit Grünkohl oder Nudeln in der Gastronomie. Dies war wieder eine schöne Gelegenheit für Gespräche und Austausch zwischen den Teilnehmern aus den unterschiedlichen Gruppen. Eine Wiederholung des ruderischen und kulinarischen Vergnügens im nächsten Jahr wird erhofft.

Dirk Berten
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Erw

Eviva Espana - oder auch Quer durch Berlin

15.10.2014  ·  Breitensport Erwachsene
Seit 85 Jahren wird in jedem Oktober die Spree auf 7 Kilometern zwischen der Charlottenburger Schleuse und dem Haus der Kulturen der Welt (auch als Schwangere Auster bekannt) für die Fahrgastschifffahrt gesperrt und für den Ruderverkehr freigegeben. Eine kleine Gruppe motivierter Ruderer, in Clubkreisen auch als DO-Achter bekannt, hat sich daher auf den Weg in die Bundeshauptstadt gemacht.

Bereits am 9. Oktober ist die Vorhut (Stefan Kießler, Hartwig Leibner, Dirk Brebbermann und Jens Müßigbrodt) aufgebrochen, um sich an den vielfältigen gastronomischen Köstlichkeiten der Weltmetropole zu laben, wobei die Frage noch ungeklärt ist, ob es einer vergleichsweise hohen Anzahl indischer Restaurants wie in Delhi oder London bedarf, um den Ruf einer Weltstadt zu bekommen. Aber Chicken Tikka schmeckt eben auch in Friedrichshain und Kreuzberg.

Im 25. Jahr der deutschen Wiedervereinigung ging es aber nicht nur um Essen und Trinken. Vielmehr sind wir am zweiten Tag unserer Reise losgezogen, auf den Spuren der deutschen Teilung zu wandern und haben die Ausstellung "Alltag DDR" und den Tränenpalast besichtigt, sowie einen nicht mehr in Betrieb befindlichen Atombunker in den "Berliner Unterwelten" Alles erhielt von uns das Prädikat empfehlenswert und hat den Horizont erweitert. Eine Personendosierungsanlage kannten wir vorher nicht und der Gedanke daran, einer derjenigen zu sein, vor denen sich die Tür eines Atombunkers schließt, weil die Zahl der Plätze (3.000) überschritten ist, jagt einem schon einen Schauer über den Rücken.

Im Laufe des Tages trafen auch die weiteren Mitruderer (Burkhard Frahm, Andreas Mazatis, Hans Jörg Stürenburg, Olaf Hülshorst und Holger Guericke) ein. Der Hänger wurde schonmal an der Charlottenburger Schleuse positioniert und dann wurde zu Tisch gebeten, beim Italiener im Wedding direkt um die Ecke vom Quartier. Die Wagenrad-großen Pizzen haben den einen oder anderen Esser doch etwas überfordert. Weddinger Lokalkolorit haben wir uns schließlich beim Absacker in einer urigen Eckkneipe um die Nase wehen lassen. Auf die Bemerkung, dass das Bier ja sehr günstig sei, wurde uns erklärt, es handele sich schließlich um eine Arbeiterkneipe, man würde zu Nikolaus auch gern Deo und Zahnpasta an die Gäste verschenken. Berliner Herzlichkeit.

Dann war er ran der große Tag: Geweckt wurden wir von Regen, der an die Scheiben prasselte, nach den spätsommerlichen Tagen zuvor ein herber Schlag, der uns die Lust auf den Ruderwettkampf aber nicht zu vermiesen mochte. Und so gingen wir frisch ans Werk, das Boot fertig machen, Hänger zum Ziel fahren (zurückrudern geht leider nicht) und um kurz nach eins warteten wir mit unserer Startnummer 43 auf den Aufruf zum Start. Neben uns in Boot 41 vernahmen wir spanische Laute - Tranquilo war dort die Parole. Das sollten wir noch zu schätzen wissen.

Schließlich durften wir aufrücken und uns kräftig an den Stemmbrettern abstoßen, Start! In unserer offenen Klasse der Gig Achter waren wir die ersten und mussten die leidvolle Erfahrung machen, von den Booten mit den Startnummern 44 und 45 gleichzeitig überholt zu werden. Sicher ein schönes Bild für die Zuschauer, wenn drei Achter nebeneinander auf der Spree rudern und von ihren Steuerleuten zu Höchstleistungen angespornt werden, aber wir hatten leider keine Chance gegen die anderen beiden. Der Seeclub Biel und der Ruderklub am Wannsee haben uns bereits nach 2,5 Kilometern gezeigt, dass sie mehr drauf haben als wir. Wir haben trotzdem nicht nachgelassen und das wurde nach 1,5 weiteren Kilometern belohnt. Die Spanier waren ganz "tranquilo" unterwegs und wir zogen an Ihnen vorbei, woraufhin wir augenblicklich Höchstgeschwindigkeit in unserem Boot erreichten und von nun an den RC Malaga in unser Nachtgebet einschließen werden. Welch Motivationsschub. Nach 33 Minuten und 53 Sekunden ruderten schließlich auch wir vor dem Bundeskanzleramt ins Ziel, ob Mutti aus dem Fenster schaute, wir wissen es nicht.

Flugs galt es das Boot wieder fertig zu machen und auf den Hänger zu laden, aber vorher wartete unser Groupie Rainer Keßler zu unserer Überraschung mit einem Tablett Bier auf uns, an dem wir uns nach getaner Arbeit gerne labten, bevor es galt den Abend und damit auch den Ausflug nach Berlin gemütlich ausklingen zu lassen.

Wer nächstes Jahr dabei sein möchte, kann uns gerne ansprechen, wir werden auch 2015 wieder Quer durch Berlin rudern.

Jens Müßigbrodt
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RA

Wer ANrudert, soll auch ABrudern

15.10.2014  ·  Ruderabteilung
Unter diesem Motto organisierte eine kleine Gruppe aktiver Breitensportler das heutige Abrudern. Bei goldenem Oktoberwetter trafen sich Ruderer des Erwachsenenbreitensports, Kinder und Jugendliche der Jugendabteilung sowie der "Hammersmith"-Achter um in die Boote zu steigen. Anschließend versammelten sich alle auf dem Bootsplatz um gemeinsam Gegrilltes, sowie Salat und Gebäck zu verzehren und den strahlenden Sonnenschein zu genießen. Eine Aktion, die gerne in das Jahresprogramm aufgenommen wird! Danke an die Helfer und Organisierer.

Anke Elisabeth Beßling
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RA

Regatta Celle 04.10.2014

07.10.2014  ·  Ruderabteilung
Erster Start des HRC = Sieg! Letzter Start des HRC = Sieg! Und dazwischen gab es auch noch einiges zum jubeln. Ein würdiger Saisonabschluss 2014.


An diesem verlängerten Wochenende, das im Zeichen der Einheit und der Begegnung zwischen Menschen stand, begegneten sich überdurchschnittlich viele Ruderer bei der jährlichen Celler Ruderregatta. Von den jüngsten Kinderjahrgängen bis zu den weitaus erfahreneren Masterruderern, war alles vertreten.
Der HRC war bei der Anzahl der Meldungen im Kinder und Junioren Bereich an dritter Stelle. Das kann sich sehen lassen und unterstreicht den positiven Trend im Bereich der Kinder und Jugendarbeit im HRC. Auch der RVS, gemeinsam mit uns angereist, nahm mit einigen Sportlern teil. Nun aber konkret zu den Geschehnissen vor Ort.

Alle Sportler hatten die Distanz von 500 Metern in Ihren Rennen zu rudern.
Fangen wir bei den Jüngsten an, den Kindern.
Kira und Alexa traten im Zweier und Einer an und ruderten jeweils auf den zweiten Platz. Joschua und Florian erruderten im Zweier ebenfalls einen guten zweiten Platz. Im Einer eiferte Joschua seiner Großen Schwester Johanna nach und konnte, sogar mit einem deutlichen Vorsprung vor seinen Gegnern, das Rennen für sich entscheiden und so seine erste Medaille für einen Sieg über 500 Meter im Einer in Empfang nehmen.
Ryan und Jan gewannen Ihren Zweier souverän genauso wie den Vierer, den sie zusammen mit Carlos und Konrad fuhren. Gesteuert wurden sie dabei von Sophia. Für die beiden Letztgenannten Jungs war es die erste Regatta überhaupt. Carlos gewann bereits vor dem Vierer, sein erstes Rennen überhaupt, im Einer und durfte glücklich am Siegersteg anlegen, um seine verdiente Medaille in Empfang zu nehmen. Sydney und Fabian vom RVS gewannen ihren Zweier und Fabian zusätzlich noch seinen Einer.

Bei den JuniorenInnen waren ebenfalls viele Siege zu verzeichnen.
Die alle auf zu zählen würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Ich hoffe ihr vergebt es mir. ;)
An den Start gingen hier Johanna, Pauline, Paula, Sophia, Julia, Nele, Lena, Owen, Lennart, Jannik, Johannes, Lukas und Jonas. Maren vom DRC steuerte ein Rennen. In den verschiedensten Bootsklassen wie Einer, Zweier und Vierer wurden von den genannten Sportlern, teils mit großem Vorsprung, Siege errudert.

Im Bereich der Senioren gingen im Zweier Lucie und Franzi an den Start und gewannen ihr Rennen deutlich vor Ihren Konkurrentinnen.
Außerdem nahm man am Achtercup teil, der sogar mit einem Preisgeld dotiert war. Die Mannschaft bestand aus den Ruderern Pascal, Paul, Dennis, Marc, Sven, Adrian, Jannik, Salim und der Steuerfrau Sophia. Es wurde ein ähnlicher Modus wie in der Ruderbundesliga gefahren. Die Distanz betrug 350Meter und es wurde ein Vorlauf und ein Finale gefahren. Da bis auf Jannik alle Ruderer mit dem Modus bereits aus der ersten und zweiten Ruderbundesliga vertraut sind, rief man die Routine ab. In einem starken Vorlauf schlug, man den Achter vom Celler Ruderverein deutlich. Im Finale musste wir uns dann aber mit einem zweiten Platz, hinter dem starken Achter aus Bernburg, zufrieden geben. Als Zweiter von Fünf teilnehmenden Mannschaften und mit einem erruderten Preisgeld von 200€ kann man aber durchaus zufrieden sein.
In einer Renngemeinschaft mit Tim, vom Ruderverein Wiking Lüneburg, durfte ich dann selber auch noch mal am Siegersteg anlegen. Wir konnten uns im Zweier mit einem fulminanten Endspurt gegen alte Bekannte im ersten Rennen des Tages, knapp durchsetzen.

Ebenfalls auf dem Wasser aber motorisiert waren Jürgen und seine Frau als Wettkamprichter und sorgten dafür, dass die Rennen auch immer korrekt abliefen. Matthias Hey besuchte uns auch noch und schaute nach dem Rechten und wurde natürlich, da bekannt bei den Sportlern, direkt voll mit eingebunden ins auf- und abriggern und Boote tragen. Doro kümmerte sich um das leibliche Wohl und kochte für die Sportler Nudeln mit Tomatensoße. Ein paar Ruderer der JA, die zwar selber nicht ruderten, ließen es sich nicht nehmen vorbei zu schauen, halfen hier und da aus wenn Not am Mann war und feuerten fleißig mit an. Darunter auch unser Fotograf Marcel der uns immer fleißig mit Bildmaterial versorgt. Auch Stefan Schröter und seine Frau genossen bei einem Kurzbesuch das schöne Wetter und die Regattaatmosphäre.

Alles in allem war dies mal wieder eine sehr erfolgreiche Regatta für den HRC mit einer tollen Stimmung unter den Sportlern, einem gut organisierten Ausrichtendem Verein und bestem Wetter. So kann man sich gut von der Saison 2014 verabschieden und langsam in die Vorbereitung für die Saison 2015 gehen.

Zu Letzt natürlich der Dank an die Betreuer und Trainer Jörg, Pascal und Werner und die Eltern, die mit vor Ort waren und geholfen haben. Ohne deren Engagement wären solche Veranstaltungen nicht möglich.

Salim Neumann

Salim Neumann
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