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Rückblick Anrudern
15.04.2016 · Ruderabteilung
Im Leben eines Ruderers kann es viele schöne Momente geben - an großen Regatten teilzunehmen, Siege einzufahren oder einfach nur Spaß am Rudern zu haben. Oder eben diesem einen Tag entgegen zu fiebern, der das Wintertraining beendet und uns nach langem Warten wieder raus auf den See schickt - der Tag des Anruderns!
Und eben diesen Tag haben wir vergangenen Sonntag bei besten Bedingungen mit vielen gut gelaunten Clubmitgliedern und Gästen feiern können. Endlich wieder raus aufs Wasser zum Rudern. Die Sonne glitzert im See und das Klacken der Skulls und Riemen durchbricht die frühlingshafte Stimmung.

Bestes Wetter und eine tolle Stimmung am See. Foto: Marcel Kipke
Und dann ist da noch ein nicht ganz unwesentlicher Fakt an diesem Tag. Immer zum Anrudern werden unsere neuen Boote getauft. In diesem Jahr waren es vier.
"Deichkind", ein gebrauchter Einer für den Nachwuchs-Leistungssport
"Hoffnungsträger", ein neuer Rennzweier für unser Inklusionsprojekt und den Nachwuchs im Jugendbereich.
"Simsalabim", ein gebrauchter Rennvierer mit Steuermann, der von Kindern bis zu Erwachsenen bei Ausbildung eingesetzt werden kann
"Hamburg", ein gebrauchter Gig-Vierer, der unsere Breitensport-Flotte verstärkt

DRV-Generalsekretär Christian Baumann tauft den 4x+. Foto: Marcel Kipke

Der neue Gig-Vierer Hamburg. Foto: Marcel Kipke
Die neuen Schmuckstücke des Vereins durften bei der ersten großen Ausfahrt des Vereins an diesem Tage natürlich nicht fehlen!
Im der Rahmen der Veranstaltung wurden auch die Leistungssportler der Saison 2016, die Ruder-Bundesliga-Mannschaft und ihre Ziele vorgestellt. Ganz gespannt hörten alle Besucher zu, als Marie von ihren ersten Regatten und den nächsten Schritten auf dem Weg zu Ihrem Traumziel, den Olympischen Spielen, berichtete. Mehr dazu gibt es in der Serie #MariesRoad2Rio auf Facebook und bei Twitter sowie an dieser Stelle.

Vorstellung der Leistungssportler. Foto: Marcel Kipke
Abgerundet wurde das Fest durch ein reichhaltiges Buffet und vielen ausgibigen Gesprächen über die Welt des Ruderns und darüber hinaus.
Euch allen eine gute, erfolgreiche und mit viel Spaß erfüllte Rudersaison!
Ralf Kröger und Sebastian Proske
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Marathon - auch Ruderer können laufen
11.04.2016 · Ruderabteilung
Beim Hannover-Marathon haben sich bei bestem Wetter auch einige HRCler präsentiert, alle liefen dabei die Halbmarathondistanz.
Pablo Giesen erwies sich als schnellster Ruderer und war mit 1:35:21 auf Platz 549 ordentlich unterwegs. Die restlichen Maschseeruderer tummeln sich um die 2 Stundenmarke, blieben jedoch ausnahmelos darunter. Es sind Florian Brüsewitz in 1:51:56, Tom Bode in 1:55:34, Thomas Klohr in 1:59:28, Lucie Kopmann in 1:59:42 und Arne Simann mit der Punktlandung in 1:59:57.
Sollte ich jemanden vergessen haben, gebt Bescheid, dann ergänze ich das.
Lorenz Quentin
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Entwurf für eine Vorfahrtsstrecke 2.0 (Update: April, April)
01.04.2016 · Ruderabteilung
Nachdem die letzten zwei Jahre die Vorfahrtsstrecke für Kanuten und Ruderer getestet wurde, können die vorliegenden Erkenntnisse über die Wirkung und Effizienz der Vorfahrtsstrecke nun reflektiert und evaluiert werden. Dies war Gegenstand einer Arbeitsgruppe, die sich kürzlich getroffen hat. Einige fanden die Strecke noch nicht ausgereift, weshalb nach stundenlanger Diskussion ein neues Konzept für die "Vorfahrtsstrecke 2.0" ausgearbeitet wurde. Das Ergebnis ist bisher lediglich ein Entwurf, den alle Betroffenen bis zum 07.04.16 diskutieren können.
Diskutiert werden derzeit folgende Änderungen der "Vorfahrtsstrecke 2.0" (Auszug aus Protokoll):
Reduzierung vom drei Bahnen auf eine Bahn, innerhalb der "Vorfahrtsstrecke 2.0" besteht strengstes Überholverbot.
Ausweitung der "Vorfahrtsstrecke 2.0" einmal um den ganzen Maschsee, sodass die Boote die Möglichkeit hätten, eine gesamte Runde innerhalb der "Vorfahrtsstrecke 2.0" zu fahren. Als Ein- bzw. Ausfahrten wären ausschließlich die mit gelben Bojen gekennzeichneten Aussparungen am Nordufer, am Ostufer (direkt gegenüber der Bootshäuser), am Südufer und am Westufer (auf Höhe der Bootshäuser) zu nutzen.
Die Fahrtrichtung für alle Ruderboote soll geändert werden und zwar so, dass künftig wie im Straßenverkehr auf der rechten Seite gefahren würde.
Da jetzt das vorläufige Konzept steht, bitten wir um Rückmeldung und Anmerkungen aus dem Mitgliederkreis. Dazu könnt Ihr Euch einfach per Mail an den Vorstand wenden. Wir erhoffen uns, dass das jetzige Konzept auf Eure Zustimmung stößt.
Der Vorstand
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Sport in freier Natur - Boßeln
02.03.2016 · Breitensport Erwachsene
Am Samstag, den 27. Februar war es soweit: Bei super Sonnenschein starteten wir am HRC unsere Boßeltour mit einem Bollerwagen voll gefüllt mit Snacks, Bier und ganz vielen Kurzen. Ziel unserer Tour war es, eine Kugel mit möglichst wenigen Würfen über eine vorher festgelegte Strecke rund um den Maschsee und den Ricklinger Teichen zu werfen.
Bereits vorher hatten wir jedoch geklärt, dass nicht der Sport, sondern das Trinken an diesem Tag im Vordergrund steht. Somit wurden sämtliche Kurven, Brücken oder Unterführung mit einem Kurzen begoßen, bei dem Lied "Happy" spontan einige Burpees gemacht (einige können mittlerweile einfach nicht mehr anders) und eher nebenbei ein paar Boßel-Kugeln geworfen. Am Ende wurde durch gekonntes Zielen von Ralf - noch nie ging eine Glasflasche so schön zu Bruch - und Susi ein Boßel-König sowie eine Boßel-Königin gekrönt. Beendet wurde die Veranstaltung mit einem traditionellen Grünkohl-Essen bei Frau Paul und der Erkenntnis, dass wir die Tour im nächsten Jahr auf jeden Fall nochmal machen.

Die Truppe
Iris Willems
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Was hat Pilates mit Rudern zu tun?
19.02.2016 · Breitensport Erwachsene
Beim gestrigen Hallentraining des Breitensports in der Humboldtschule wurde mal eine neue Art des Sports ausprobiert – Pilates. Ich muss gestehen, dass auch ich hier Neuland betreten habe. Gespannt auf das, was so oft belächelt wird und in der freudigen Erwartung auf das was da kommen mag, führte Irene uns durch die unterschiedlichsten Bereiche der Pilates-Welt. Ruhig und besinnlich mit Spannung und Entspannung wurde die tieferliegende Muskulatur immer wieder mit den unterschiedlichsten Übungen angesprochen.
Da gab es Übungen, bei dem man sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte und auch eben solche, bei denen man sich vor lauter Anstrengung das Ende ersehnte. Die Beanspruchung des Rückens im oberen und unteren Bereich ist heute deutlich zu spüren und zeigt einem mehr, dass hier immer noch Potential drin steckt! Vielleicht ist aber auch gerade der langsamere und bewusstere Bewegungsablauf der Unterschied zum sonst üblichen Wintertraining. Vielleicht ist gerade Pilates die perfekte Ergänzung zur schnellen kraftvollen Ruderbewegung und den kräftezehrenden Halteübungen im Zirkeltraining.

In der Welt zwischen Spannung und Entspannung
Sollten wir es schaffen in diesem Sommer einmal pro Woche einen Pilates-Kurs anbieten zu können, so hat Irene versprochen, spezieller auf die Bedürfnisse der Ruderer einzugehen und sowohl die tiefere Rückenmuskulatur als auch Beine und Arme mit einzubinden. Der Kurs wäre dann auch für alle Clubmitglieder geöffnet, müsste aber von den Teilnehmern selbst getragen werden (35 € pro Kurs). Interessensbekundungen nehme ich gerne entgegen

Ich für mich könnte mir das gut vorstellen.
Ralf Kröger
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Fortbildung Brau- und Baukunst bei Herri
15.02.2016 · Ruderabteilung
Fast pünktlich zum 500. Jubiläum des
deutschen Reinheitsgebots hat am 10. Februar eine ca. 25-köpfige HRC-Gruppe aus vornehmlich Breitensportler (inne)n die Herrenhäuser Brauerei besichtigt, um zusätzlich zur körperlichen Ertüchtigung auch mal etwas für den Geist zu tun. Der Abend war unglaublich effizient, hat er doch quasi eine ganze Woche Bildungsurlaub ersetzt. Wie das?

Teilnehmer der Fortbildungsbildungsveranstaltung beim klassischen Gruppenfoto
Im historischen Teil haben wir die wechselhafte Geschichte der 1868 gegründeten Brauerei kennen gelernt, die immer wieder auch mit der Geschichte Hannovers verknüpft war. Bei der Kurzeinführung in Brauwesen und Getränketechnologie haben wir in Zutaten und Grundlagen der Bierherstellung hineingeschnuppert und das 1x1 der Biersorten (und Flaschenformen) der Herrenhäuser Brauerei gelernt. Wir haben auch interessantes zur Firmenstrategie erfahren. Die Brauerei kombiniert handwerkliche Tradition, nostalgisches Ambiente und Lokalverbundenheit für die Vermarktung von Herri, wie wir im ökonomischen Teil eindrucksvoll sehen und erleben konnten.

Dem jungen charmanten männlichen Workshopleiter hörten vornehmlich die Damen der Veranstaltung gespannt zu
Da ich seit der Besichtigung noch nicht in Linden war, konnte ich die These "Die NRW-Flasche Herri steht in jedem Kiosk in Hannover auf Augenhöhe." bisher nur an einer kleinen Stichprobe testen. Grundzüge von Produktion und Logistik mit Blick in die Abfüllung des Bieres rundeten unseren Bildungsurlaub ab. Das Fazit: Kurzweilig und spannend war's und zur Wiederholung zu empfehlen! Ach ja, und das Bier konnten wir übrigens auch probieren.
Birga Stender
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Materialtag- Teil 2
08.02.2016 · Breitensport Erwachsene
Eine Woche nach dem ersten Materialtag hieß es nun da weiter zu machen, wo wir aufgehört hatten. Bei frühlingshaften Temperaturen machten sich 13 eifrige Helfer an das Entfernen der Klemmringe und Manschetten sowie an das Schleifen der Blätter. In Vorbereitung für das Aufkleben der Vortex-Kanten wurden aus Big Blads Smoothies gesägt. Gesäubert liegen die Skulls und Riemen nun in der zweiten Bootshalle.
Was nun? Warten auf das bestellte Material. In zwei weiteren Arbeitsschritten sollen die Blätter neu lackiert und bestückt werden.
Fast schon nebenbei wurde eins der beiden 500 kg Beinstoßgeräte in Millimeterarbeit aus dem Kraftraum zum Abtransport gerollt.
Ralf Kröger
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Treffen des "Förderkreis und Altherrenschaft im HRC"
03.02.2016 · Gesamtclub
Das diesjährige Treffen des "Förderkreis und Altherrenschaft im HRC" fand am 3. Februar 2016 mit 27 Teilnehmern im Blauen Salon statt. Hansjürgen Scheele begrüßte besonders die 7 anwesenden Ehrenmitglieder, den Vorsitzenden Prof. Dr. Timm Eichenberg, 10 Ehefrauen und den aus Krefeld angereisten Dr. Günter Lehr. Timm Eichenberg ergriff die Gelegenheit, kurz über die aktuelle Entwicklung im Club zu sprechen. Sie ist für die Ruderabteilung äußerst positiv.
Es folgte der Rechenschaftsbericht. Der Förderkreis hat 31 Mitglieder, von denen 27 insgesamt 8.860,00 € gespendet haben, davon 5.555,00 € zu Gunsten des Förderkreises und weitere 1.300,00 € zweckgebunden für die Instandsetzung des Parkplatzes. Weitere 2.005,00 € hatten FK-Mitglieder für andere Verwendungszwecke gespendet. Bereits im Sommer war durch Mailrundfrage zugestimmt worden, dem Wunsch des Vorstandes zu entsprechen und die aktuellen Spenden für den Parkplatz zur Verfügung zu stellen. Jetzt erfolgte der förmliche Beschluss, die Rücklage aus 2014 und die Spenden aus 2015 dafür bereit zu stellen. Von den geschätzten Kosten in Höhe von 25.000,00 € sind folglich 11.240,00 € von Mitgliedern des Förderkreises aufgebracht worden. Die Spenden dieses Jahres sollen in die Rücklage gestellt werden und später über die Verwendung entschieden werden. Hansjürgen Scheele bat, unbedingt den Förderkreis als Empfänger anzugeben, da es längere Diskussionen gegeben hatte, ob die direkt für den Parkplatz gespendeten 1.30,00 € als FK-Spenden anzurechnen sind oder nicht.
Abschließend berichtete HS, dass im Mai letzten Jahres 12 Alte Herren mit drei Ehefrauen an einer Besichtigung des Volkswagen Nutzfahrzeugwerkes teilgenommen hatten und für dieses Jahr eine Führung durch das Opernhaus geplant ist.
Danach servierte Frau Meemann, die Mitarbeiterin von Frau Paul, Zanderfilet oder Sauerbraten. 27 Essen, davon 19 frisch zubereitete Zander, gleichzeitig zu servieren ging an die Belastungsgrenze des Küchenherds, aber der Koch löste die Aufgaben hervorragend. Das Essen schmeckte und alle waren sehr zufrieden.
Es folgte der angekündigte Bericht von Dr. Günter Lehr über seine Studienreise im Jahr 2004 nach Laos und Vietnam. Wie im Vorjahr war auch dieser Videovortrag von professioneller Qualität und sehr interessant. Timm Eichenberg war erst kürzlich in diesen Ländern und konnte ergänzen, dass zwischenzeitlich viel Geld ausgegeben worden ist, um die ohnehin prachtvollen Gebäude noch prachtvoller zu machen. Der damals schon chaotische Verkehr habe um Faktor 4 zugenommen. Günter Lehr erhielt für seinen Vortrag den verdienten, reichlichen Beifall.
Es war für einen Mittwoch ungewöhnlich spät geworden und nach dem Ende des Vortrags löste sich die Versammlung rasch auf. Herzlichen Dank Günter!
Hansjürgen Scheele
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Karnevalsrudern ohne Rudern
03.02.2016 · Ruderabteilung
Um auch ein bisschen Karneval zu uns in den Club zu holen, haben Linda und Marco dieses Jahr zum ersten Mal ein Karnevalsrudern organisiert. Am Samstag, den 30. Januar um 15 Uhr war Treffpunkt am Bootshaus, selbstverständlich in Kostümen. Allerhand Vorbereitungen wurden getroffen, es gab Musik, 10 Liter heißen Glühwein, Luftschlangen, Krapfen, Smarties, Schokokuchen deluxe und Helium-Luftballons. So verwandelte sich die Bootshalle in eine Mischung aus Weihnachtsmarkt, Silvesterparty, Kindergeburtstag und eben Karneval.
Nur spielte leider das Wetter überhaupt nicht mit. Bei grauem Himmel, Dauerregen und Sturmböen entschieden wir uns, aus dem Karnevalsrudern ein "Karnevalsrudern ohne Rudern " zu machen und blieben in der Bootshalle. Dort hatten wir allerdings nicht weniger Spaß, denn schnell wurden die Helium-Luftballons aufgeknotet und inhaliert. Kurz darauf - und einige Oktaven höher - kürten wir dann die schönste Karnevalsverkleidung: Die Siegerin war Lucia in einem phänomenalen Elefantenkostüm! Natürlich waren auch alle anderen grandios verkleidet und daher machten wir auf dem Steg ein Gruppenfoto: Als Erinnerung an eine tolle Karnevalsfeier mit herzlichem Dank an die Organisatoren, als Motivation fürs nächste Mal, sich wieder so schön zu verkleiden und als Hoffnung auf besseres Wetter, sodass nächstes Jahr aus dem Karnevalsrudern tatsächlich ein "Karnevalsrudern MIT Rudern" werden kann.

Krankenschwester, Pirat und Wookie am Club
Luise Borchert
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Materialtag: Vom Anfänger zum Insider
01.02.2016 · Breitensport Erwachsene
Nach einer kurzen Nacht sowie dem obligatorischen samstäglichen Einkaufen und Putzen finde ich mich schon gegen 13 Uhr mit meinem Werkzeugkasten bewaffnet und bei jeder Fachkenntnis am Bootshaus wieder. Da ich erst zum Wintertraining eingestiegen bin, war ich erst 2-mal Steuerfrau und durfte gnadenhalber eine halbe Runde auf dem Maschsee rudern, wobei ich es geschafft habe, dreimal zu krebsen.
Aber diesen Mangel mache ich nun durch unschlagbare Fachkenntnis wieder wett: Da gibt es Macon-Blätter, Big Blades und Smoothies.
Nachdem wir die falschen Manschetten abgeschraubt hatten, durften wir sie wieder aufschrauben. Die müssen 87,5 cm vom Skull-Ende entfernt sein! Und jetzt weiß ich auch wie man mit einer Libelle bestimmt, ob es sich um ein Steuerbord- oder Backbord-Skull handelt. Wenn der Bootswart mir das nochmal zeigt, dann kann ich das alleine! Es wurden Manschetten mit Heißluftgeräten abmontiert und Skullblätter zugeschnitten. Danach gabs von Dana gebackenen Kuchen und dann kam nach dem work das row: Das Karnevalsrudern.
In den letzten 10 Jahren habe ich nicht so viel gelernt und viel Spaß gehabt. Mit Muskelkater und Schwielen an den Händen bin ich wohlverdient in der Sauna verschwunden. Auf zum nächsten "work and row"!

Die Mädels rücken den Manschetten mit dem Fön an den Kragen

Die Kerlen schleifen was das Zeug hält
Petra Stahlberg
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