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Nachrichten-Archiv
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GC

Neujahrsgrüße

01.01.2017  ·  Gesamtclub
Euch allen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2017!
Das olympische Jahr 2016 war ein ereignisreiches Jahr, nicht nur auf olympischer Ebene. So konnten in 2016 Dinge angekurbelt werden, die uns in 2017 zu Gute kommen werden. Eine gute Planung und eine weiser Einsatz der Finanzmittel machen dies möglich. So werden wir neben einer komplett neuen Steganlage auch wieder viele neue Boote begrüßen können. Dieses und vieles mehr können wir in unseren Trainingsgruppen, aber auch gemeinsam in 2017 nutzen. Von daher merkt euch schon jetzt vor allem die gemeinsamen Club-Veranstaltungen Anrudern, Sommerfest, Abrudern und den Nikolausball vor.
2017 - wir kommen!

Ralf Kröger
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GC

Monika Meemann verstorben

22.12.2016  ·  Gesamtclub
Am Mittwoch, dem 21. Dezember 2016 informierte unsere Clubwirtin Frau Paul, dass Frau Monika Meemann am Morgen dieses Tages nach langer schwerer Krankheit verstorben ist. Frau Meemann, besser bekannt als Monika, hat uns mehrere Jahre lang immer bestens bedient.

Hansjürgen Scheele
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GC

Nikolausball - 03.12

22.11.2016  ·  Gesamtclub
Auch dieses Jahr findet wieder unser Nikolausball statt! Wir würden uns freuen auch wieder unsere Ruderer begrüßen zu drüfen. Also keine falsche Scheu und schnell anmelden :)

Karten ab: 13,50 € (ermäßigt ohne Essen) bzw. 27,00 € (Vollzahler ohne Essen)

» Weitere Informationen und Anmeldung

Johannes Rabe
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Erw

Quer durch Berlin [Update]

19.10.2016  ·  Breitensport Erwachsene
Am 08. Oktober trug der Landesruderverband Berlin zum 87. Mal die "Quer durch Berlin" Regatta aus, an welcher der HRC in diesem Jahr mit zwei Booten (4x+) teilgenommen hat.

Aufbruch am Clubhaus war bereits am frühen Samstagmorgen um pünktlich zum Regattastart in Berlin einzutreffen.
Die sieben Kilometer lange Regattastrecke führte, über die sonst für Ruderer gesperrte Innenstadtspree, von der Mörschbrücke in Berlin Charlottenburg bis zum Bundeskanzleramt/Haus der Kulturen im Tiergarten.

Die Ruderer vom HRC starteten, im insgesamt mit 170 Booten starken Teilnehmerfeld, im 23. Rennen, welches mit 11 Booten besetzt war.
Nach 35:59:06 bzw. 36:50:92 Minuten waren beide Boote im Ziel, was leider nur Platz 10 und 11 in diesem Rennen bedeutete.

Das ausbaufähige Ergebnis tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch, sondern wurde zum Anlass genommen, sich bereits für das kommende Jahr zu verabreden, um wieder in Berlin an der Start zu gehen.

Nach der Siegerehrung und dem Verladen der Boote machten sich die HRCler auf die Rückreise nach Hannover, wo man am späten Samstagabend, erschöpft aber glücklich, wieder am Clubhaus eintraf.

Für den HRC starteten:
  • Boot 1: Marinka Utech, Natascha Aidam Bülow, Sebastian Schreiber, Jasper Göttert, St. Franziska Friedrich
  • Boot 2: Lucia Timmerhues, Gudrun Böhler, Jens Heine, Frank Spönemann, St.Therese Wegener


Die beiden Starterteams mit Begleitung

Sebastian Schreiber
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RA

Regatta Defi Seine

06.10.2016  ·  Ruderabteilung
Zum 50-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft Rouen - Hannover fährt der HRC mit einer großen Delegation zur Regatta Defi Seine zu den Feierlichkeiten nach Rouen. Neben zahlreichen öffentlichkeitswirksamen Auftritten haben die Damen und Herren noch eine ca. 6 km Langstrecke zu bewältigen.

Lorenz Quentin
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RA

Ehre, wem Ehre gebührt

14.09.2016  ·  Ruderabteilung
Der HRC bei den olympischen Spielen – nicht nur unter Anbetracht der Tatsache, dass diese nur alle vier Jahre stattfinden, ist das etwas ganz besonderes. Nachdem zuletzt Tobias Kühne 2004 und Kathrin Thiem 2012 unser Land und den HRC würdig bei den Spielen vertreten haben, steigt nun auch Marie Arnold in den erlesenen Kreis der Olympioniken in unserem Verein auf.


Die Frau der Stunde: Marie-Cathérine Arnold holte mit dem 7. Platz im 2x- das viertbeste Ergebnis des DRV bei den Spielen in Rio

Dass wir Marie nach den Spielen einen gebührenden Empfang bereiten, ist dabei selbstverständlich. Und gebührend heißt in diesem Fall nicht etwa der sonst übliche Wir-schmeißen-den-Grill-an-und-essen-von-Papptellern-Empfang, sondern eher ein Wir-essen-Spanferkel-von-Keramikgeschirr-wie-zivilisierte-Mitteleuropäer-Empfang auf dem für den Sportbetrieb gesperrten Bootsplatz.


Der festlich hergerichtete Bootsplatz


Ferkel-Dompteur Pascal entlockt dem Tier sein kostbares Fleisch

Für das leibliche Wohl unserer Gäste war natürlich auch in Form von flüssiger Nahrung reichlich gesorgt, wobei eine gewisse Frau Hempel (Name v. d. Redaktion geändert) durch das Verschlampen entscheidender Teile der Zapfanlage fast noch für den getränketechnischen Super-GAU gesorgt hätte. Glücklicherweise fanden sich aber kurz vor Beginn alle Teile wieder an, womit auf das Anstechen der Bierfässer mittels Bohrmaschine verzichtet werden konnte.


Die Theke - wie gewohnt fest in der Hand der RBL

Nachdem unsere Gäste sich mit Ferkelfleisch versorgt hatten, alle einleitenden Reden gehalten wurden und auf dem Bootsgelände gefräßige Stille herrschte, begann der spannendste Teil des Abends: Maries Erfahrungsberichte aus Rio.


Marie schildert ihre Erlebnisse in der brasilianischen Metropole

Anhand von vorher gesammelten Zuschauerfragen vermittelte uns Maire ihre Eindrücke aus Rio, von den windigen Bedingungen an der Regattastrecke über die Stimmung im Athletendorf bis zur Abschiedsfeier im Maracanã-Stadion. Auch die zweifelhafte und willkürliche Besetzungspolitik der Boote durch den Deutschen Ruder Verband im Vorfeld der Spiele wurde noch einmal genauer beleuchtet.


Die Clubmitglieder hatten noch ein kleines Präsent für Marie in Gestalt einer Collage von Zeitungsartikeln angefertigt, die ihren Weg zu den Spielen dokumentieren

Mit einsetzten der Dunkelheit ließ man den Abend dann gesellig ausklingen, wobei es auch die insbesondere von der jungen HRC-Gemeinde genutzte Gelegenheit gab, Autogrammkarten von Marie signieren zu lassen. Im kleineren Kreis konnten außerdem die nicht unbedingt für die große Audienz bestimmten Themen geklärt werden, wie beispielsweise die Darbietungen einer gewissen Dame aus dem deutschen Doppelvierer in einem einschlägig bekannten Herrenmagazin.


Autogrammstunde!


Die Jugend war ebenfalls bestens gelaunt


Hats on: Marie's Souvenier von der Abschlussfeier

Ein harter Kern inklusive den Arnold-Geschwistern harrte noch bis in die frühen Morgenstunden am Bootshaus aus, um die aufopferungsvolle Aufgabe der Leerung des angefangenen Bierfasses zu bewältigen und setzte somit den Schlussakkord eines sehr gelungenen Abends am HRC.

Rasmus Henschel
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Erw

WaFa Berlin

10.09.2016  ·  Breitensport Erwachsene
Pack die Badehose ein und nimm das kleine Schwesterlein …
Mein Schwesterchen musste in Hannover bleiben, aber die Badehose war wichtiger Bestandteil des Reisegepäcks! Bei idealem sommerlichem Wetter, und im Vergleich zum letzten Jahr schon fast kühlen 27 Grad, ging es wieder an den Kleinen Wannsee zur Wanderfahrt der Breitensportler. Mit einem Gig-Vierer und zwei Gig-Zweiern ging es am Samstag und Sonntag auf große und kleine Rundfahrt.
Einen ausführlichen Bericht mit zahlreichen Bildern werdet ihr in der diesjährigen Clubzeitung finden.

Ralf Kröger
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Erw

Wanderfahrt Rheinsberg oder sie Suche nach der Omelette-Statio

25.08.2016  ·  Breitensport Erwachsene
Eine Gruppe von zehn Breitensportlern ging Ende Juli auf Fahrt zur dreitägigen Wanderfahrt. Das Ziel, der durch Gudrun Böhler und Ralf Kröger gut organisierten Tour waren die Seen rund um Rheinsberg. Zwar gelten die Seen als Ausläufer der Mecklenburger Seenplatte, liegen tatsächlich aber noch in Brandenburg. In direkter Nachbarschaft zum Schloss Rheinsberg, das bereits Tucholsky 1912 zu seinem Bilderbuch für Verliebte inspirierte, wurde das Lager beim Ruderverein Rheinsberg aufgeschlagen, zumindest teilweise.

Vier von zehn zelteten am Bootshaus, weitere vier nächtigten in einer Ferienwohnung und zwei logierten im Hotel Keramik. Dem gemütlichen Beisammensein mit gemeinsamem Grillen am Bootshaus, tat dieser Umstand allerding keinen Abbruch, da alle Unterkünfte nah und zentral lagen. Sogar die Camper ließen es sich nicht nehmen, das Frühstück im Hotel einzunehmen und waren vergeblich auf der Suche nach der Omelette-Station, die das eher schlicht gehaltene Haus mit Fokus auf selbstgemachter Keramik dann doch leider nicht bot. Zumindest das Fabulieren über die Köstlichkeiten der Omelette-Station entwickelten sich dann aber schnell zum Running Gag der Fahrt.


Gut gelaunt geht es in den Tag auf die erste Tour

Mit zwei vor Ort geliehenen Vierern ging es am Samstagmorgen los zur ersten Tagestour Richtung Flecken Zechlin mit einer Strecke von ungefähr 35 Kilometern. Mehrere große Seen, wie der Rheinsberger- und der Zossensee wurden passiert. Dazwischen immer wieder schöne kleine Kanäle mit schmalen Brücken, unter denen es dann "Ruder lang!" hieß. Die Badesachen mit an Bord, wurde die Tour durch erfrischende Badepausen an teilweise wilden Stränden gerne unterbrochen. In Flecken Zechlin erwartete uns dann das lokale Highlight, eine Drachenbootregatta und eine weitere Kuriosität: Der Ruderclub Roßleben aus Thüringen traf gerade zum Sommertrainingslager am Zechliner Bootshaus ein und mit dabei war Ruder-Urgestein Karl Träger, der mit über 80 Jahren noch auf Masters Regatten startet, wohl einer der ältesten wirklich aktiven Ruderer in Deutschland. Stolz berichtete er von seinen Erfolgen. Die Autorin dieses Berichts ruderte bereits vor 30 Jahren in der Altersklasse seines damaligen Enkels. Den gleichen Weg zurückrudernd kamen wir am frühen Abend wieder in Rheinsberg an.


Über den Großen Rheinsberger See auf zum Flecken Zechlin

Da am Nachmittag leider die Heimfahrt bevorstand, gab es am Sonntag eine kürzere Tour von ca. 20 Kilometern, die uns zum Dollgowsee führte. Landschaftlich wieder äußerst reizvoll gelegen, empfing uns der Dollgowsee nahezu unberührt. Ein vor Jahren dort angesiedeltes Adlerpärchen sorgte dafür, dass jegliche Zivilisation inklusive Infrastruktur dort zu verschwinden hatte. Und als alle Zelte abgebrochen waren, machte sich das Adlerpärchen, wie soll es auch anders sein, ebenfalls vom Acker. Naja, uns hat es dort jedenfalls gefallen. Schön auch, dass nicht so viele Motorboote den Eingang zu See finden.


Ein Bild mit dem Rheinsberger Schloss darf natürlich auch nicht fehlen

Abschließend folgte das Übliche. Boote wieder flott zur Rückgabe an den, professionell auf Wanderruderer spezialisierten, Ruderverein Rheinsberg und sich auf eine lange Autotour via Landstraße nach Hannover zu begeben. Aber wenigstens ohne Bootsanhänger!

Ulrike Weber
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Erw

Wanderfahrt Mosel

25.08.2016  ·  Breitensport Erwachsene
Ach ja die Mosel … träum. Grüne Weinberge schließen diesen zauberhaften Fluss ein und hin und wieder ziert ein burgähnliches Schlösschen den Weg. Nach dem Rudern in der warmen Abendsonne einen Wein vom örtlichen Winzer und das Klischee ist perfekt. Vier mutige Breitensportler machten sich an einem schönen Sommertag auf den Weg zum Wasser. Da war es nun, dass perfekte Wasser. Spiegelglatt liegt es da, kaum Verkehr, nur wir mit der perfekten Welle am Bug. Das Boot gleitet dahin, das Klacken der Skulls ist zu hören und die Sonne glitzert im Wasser. Perfekt!

Dann landest du sicher und fast schon perfekt am Steg und willst schön einen Wein genießen und dann? Dann zerfällt buchstäblich dein Skull beim Rausnehmen aus der Dolle. Wie zärtlich müssen Frauenhände sein, damit derartiges passiert? Es wird nicht nur mir ein Rätsel bleiben. Gott sei Dank konnte es gleich wieder repariert werden (Danke!). Den Wein gab es dann natürlich trotzdem, selbstverständlich mit Füße im Wasser und beim Beobachten des Treibens der Anderen. Dazu noch Pizza und ein Eis und der Ausflug war perfekt! Wer jetzt an die Mosel denkt, hat aber weit gefehlt, denn so schön kann auch ein Tag am Maschsee sein!
Sorry Mosel, wir versuchen es im nächsten Jahr noch mal.

Ralf Kröger
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RA

HRC hat Titel

22.08.2016  ·  Ruderabteilung
Die HRC-Sportler kehren erfolgreich von den niedersächsischen Landesmeisterschaften in Wolfsburg zurück. Sieben Titel holen die Athleten zwischen 15 und 27 auf der Sprint- und der Mittelstrecke.

Der Samstag begann träge: ein noch sichtlich schläfriger Jannik Menke muss sich im Einer-Vorlauf auf der 400m-Strecke mit etwas mehr als einer Zehntelsekunde geschlagen geben und scheidet als Dritter aus. Kurz darauf wird er in Kombination mit Matthias Arnold, Simon Obert und Lars Hildebrand im Doppelvierer Zweiter, eine Viertelsekunde hinter Osnabrück. Nach einer schnellen Umbaupause zündet die hannoversche Startrakete im Vierer-Ohne mit Matthias, Carl Philipp Hoppe, Tom Bode und Lorenz Quentin, sie fahren mehr als 4 Sekunden heraus und holen den ersten Titel. Lisa Wende kann ihnen im leichten B-Einer nicht folgen, sie erreicht das Finale und wird Dritte. Aaron Erfanian und Leon Knaack greifen in Trainingsgemeinschaft mit der Bismarckschule ins Geschehen ein und werden in ihrem Vierer-Mit knapp Zweite. Jannik und Matthias wollen ihren Fauxpas im Doppelzweier ausgleichen, müssen sich aber den körperlich überlegenen Gegnern vom DRC und aus Aurich geschlagen geben. Zum Abschluss des Tages fährt Leon im Stützpunktachter auf große Galafahrt und gewinnt überlegen. Dies schließt den Samstag versöhnlich ab.

Am Sonntag wird nun die Mittelstrecke über 1000m ausgefahren, bzw. nach einer kleinen Gewitterunterbrechung nur noch über 950m. Hier kann Jannik seine technischen Fähigkeiten im ausgeschlafenen Zustand beweisen und gewinnt im Männer-Einer. Aaron will sich nicht lumpen lassen und zieht im leichten B-Einer nach und gewinnt diesen. Lisa kann nicht ganz folgen, ein dritter Platz in der leichten Juniorinnen-B Konkurrenz ist das Ergebnis. Schlag auf Schlag geht es weiter, nun mit Doppelzweiern. Joshi Hoffmann fährt hier mit seinem Bismarck-Kollegen einen ungefährdeten Sieg im leichten B-Doppelzweier ein. Es folgen die Kombinationen Arnold/Menke und Obert/Hildebrand, die im Finale des Männer-Zweiers ein DRC-Boot zwischen sich sandwichen und Erste und Dritte werden. Zum Abschluss des Tages startet noch der Stützpunktvierer der B-Junioren, unter anderem Mit Joshi und Aaron. Hier beweisen sie ihre Klasse und gewinnen auch diesen.
Herzlichen Glückwunsch an alle Athleten für schöne Spiele.

Lorenz Quentin
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