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Nachrichten-Archiv
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LS

Trainingslager Senioren in Spanien

27.12.2011  ·  Leistungssport
Die Zeit zwischen den Jahren ist für fast alle ein Ruhepunkt. Nicht so für unsere Trainingsgruppe der Senioren: Ein Trainingslager der Gruppe von Trainer Thorsten Zimmer wird zusammen mit einer Trainingsgruppe aus Hamburg in Amposta, Spanien durchgeführt. Zwar konnten die Ruderer die Weihnachtstage noch bei ihren Familien genießen, aber dann flogen sie den Booten nach, die die Reise auf einem dicht geladenen Anhänger zusammen mit Trainermotorbooten unternommen haben. Die optimale Verladestrategie wurde am Leistungszentrum in Limmmer per Trial-and-Error gefunden.

Vom HRC sind Matthias Arnold und Jann-Edzard Junkmann dabei. Dank für den Vorab-Transport Hamburg-Hannover an Berhard Kreipe. Bleibt zu hoffen, dass gute Trainingsbedingungen Lohn für all die Mühen sind.


Voll beladener Bootshänger

Von links nach rechts: Bernhard Kreipe, Milan Dzambasevic (DRC), Jann-Edzard Junkmann, Matthias Arnold, Clemens Hübler (DRC), Thorsten Zimmer

Stephan Falke
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LS

Wahl zur Sportlerin des Jahres: bitte mitwählen

17.12.2011  ·  Leistungssport
Die Wahl zur Sportlerin des Jahres in Hannover wird von der Neuen Presse veranstaltet. Das Training, das Marie-Cathérine Arnold in unseren Sport gesteckt hat, wird durch ihre Nominierung belohnt. Jetzt liegt es an uns, sie zu wählen. Bis zum 8.1.2012 kann man 0137/800 11 22 04 anrufen und damit seine Stimme abgeben. Dies ganze kostet 50ct pro Anruf aus dem Festnetz und das sollte uns allen Marie Wert sein - und gewinnen können Anrufer auch noch etwas.

» Textauszug aus der Neuen Presse (PDF)


Lorenz Quentin
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JA

Eine richtig runde Sache...

06.12.2011  ·  Jugendabteilung
Am vergangenen Wochenende bekamen unsere jugendlichen Ruderer etwas im wahrsten Sinne des Wortes "Großes" geboten. Beim Basketballspiel der UBC Tigers Hannover gegen den RSV Stahnsdorf (beide 2. Liga) erhielten wir die Möglichkeit zum Einlaufen mit den großen Kerlen! Blitzlichtgewitter der Fotografen, Nebelmaschinen und Stroboskopbeleuchtung beim Hand-in-Hand-Einlaufen der Tigers mit unseren Kids sollten den Gegner gehörig Angst machen. Leider war die Belastung für die Tigers bei zwei Spielen an einem Wochenende doch zu groß und so siegte Stahnsdorf mit 77:81 (42:44). Für unsere jungen Ruderer war es ein großes Spektakel - vor allem die hohe Geschwindigkeit, mit der die Spieler manchmal in die eigene Bande vor unserer Ehrentribüne rauschten. Da wurde das Interesse an dieser Winter-Alternativsportart bei den Kids noch größer.




Einlaufen mit den UBC Tigers

Christian Sperling
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RA

Tiramisu...

05.12.2011  ·  Ruderabteilung
oder wie hieß dieses Wort mit "T"? 22 HRC-Sportler fanden am Wochenende den Weg in der Escaladrome in Mittelfeld. Hier ist eine Indoor-Kletterhalle gebaut worden und wir alle wollten ausprobieren, ob wir so etwas auch können.

Nach kurzer Einkletterphase stellte sich schnell heraus, dass viel Muskeln für diese Sportart lediglich störend waren. Dieses Zusatzgewicht machte sich vor allem bei den Ü95kg Herren bemerkbar, die sich nicht nur einmal von den leichteren Damen und Herren auf einer Route schlagen ließen. Letztendlich konnte jeder einige der vorgeschlagenen Touren schaffen, auch dank viel Unterstützung der anderen, die zeigten, wo der nächste Griff war und wie dieser anzufassen war. Die richtige Klettertechnik wurde dabei niemandem so wirklich klar, aber wofür hatte man so viel trainiert um die Kraft dann nicht nutzen zu können. Armlänge in Kombination mit Armkraft und Spannung erwies sich für die Grundlagen als sehr nützlich.

Nach zwei Stunden war dann auch die letzte Hand durchgeklettert und der letzte Unterarm dick und fest geworden und spätestens dann war es Zeit für den Heimweg.

Als besonders interessant und beeindruckend erwies sich hier die Katzenhaftigkeit von Jenny und die Anwesenheit von Kathrin, die den Weg aus Dortmund auf sich nahm. Zu danken ist eigentlich nur Matthias Arnold für die Organisation.


Unsere Sportler in Action

Für alle interessierten Mitglieder ist hier der Internetauftritt der Halle.

Lorenz Quentin
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LS

Nachwuchssportler des Jahres

05.12.2011  ·  Leistungssport
Darf ich vorstellen: Matthias Arnold, Nachwuchssportler des Jahres 2011

Auf ihrer winner party ehrte die Niedersächsische Sportjugend die jungen Sportler, die im laufenden Jahr großes erreichten. Der Beste von ihnen wurde zum Nachwuchssportler des Jahres gewählt. Nachdem Matthias dieses Jahr alles holte was es zu holen gab, war dies eine leichte Wahl. Somit ist er nach seiner Schwester Marie der zweite Arnold, der diese Auszeichnung gewinnt und dies trotz der Klassifizierung von Rudern als Randsportart.
Somit herzlichen Glückwunsch an Matthias und die Hoffnung an beide Arnolds das erste Mal diese Auszeichnung wiederholt zu gewinnen.

Lorenz Quentin
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GC

Infobrief 03/2011

30.11.2011  ·  Gesamtclub
Über den aktuellen Stand zum Umbau informieren wir Euch in unserem Infobrief 03/2011, den Ihr wie üblich passwortgeschützt im Mitgliederbereich einsehen könnt.

Der Vorstand
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LS

Dortmund, Dortmund wieso immer Dortmund

27.11.2011  ·  Leistungssport
Akzeptables Abschneiden der HRCler bei der Langstrecke auf dem Dortmund-Ems-Kanal: bei diesigem Novemberwetter und krankheitsbedingter Abwesenheit von Kathrin Thiem konnte sie nur eine Top10 Platzierung einfahren.

Diese gehört zu Matthias Arnold, der Samstag trotz mäßiger Vorbereitung einen achten Platz im leichten Einer holen konnte. Am Sonntag bildete er mit Julius Peschel (DRC) den Doppelzweier, der die zweitschnellste Zeit hinlegte. Die Vorbereitung auf seine letzte U23-Saison läuft somit auf Hochtouren und auch der Wunsch-Zweier mit Julius fängt langsam an zu rennen.
Seine Schwester, Marie-Cathérine, mag es nicht wenn ich viel über sie schreibe, somit: 11. Platz im Einer und ungenutzte Ersatzfrau für den A-Doppelvierer.
Wieder zurück zu den Leichten: Sebastian Proske zeigte sich zufrieden mit seinem Ergebnis, auch wenn der 30. Platz noch etwas von der nationalen Elite entfernt ist. Da sein Ruderabenteuer erst vor 2 Jahren begann ist dies schon eine ordentliche Leistung.
Von Stöckchen zu Baumstämmen, die Riemer:
Jann-Edzard Junkmann bestätigte was schon länger bekannt ist: Langstrecken sind nicht so seins. Ein 17. Platz mit neuem-alten Zweierpartner Milan Dzambasevic (DRC) bestätigte genau das. Seine Vorfreude auf den Frühling und die damit verbundenen 2000m Rennen ist umso größer.
Seine Nachfolger, zumindest altersmäßig, waren unsere Junioren Timo Paulsen und Max Schröder. In ihrem ersten Rennen zusammen und ihre ersten Langstrecke überhaupt fiel ihnen das zusammen-rudern noch etwas schwer und sie legten die 19. schnellste Zeit in den geraden Kanal vor dem Leistungszentrum in Dortmund. Dies ist sicher noch steigerbar, jedoch muss man irgendwo anfangen.
Die einzige und leider auch größte Verlustmeldung ist Kathrin Thiem. Sie hatte sich fest vorgenommen, individuell so stark wie möglich zu werden, um sich irgendwie für London zu qualifizieren. Deshalb fuhr sie sehr viel Einer und plante auch fest damit sich in diesem zu präsentieren. Daraus wurde leider nix und somit können wir ihr nur sagen: mach weiter so, du bist eine richtig gute Ruderin.
Alles in allem ein ordentliches, wenn gleich nicht überragendes Abschneiden, was sicher auch an der optimierungswürdigen Vorbereitung liegt.

Lorenz Quentin
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LS

Dortmund wir kommen – bring uns nach London

24.11.2011  ·  Leistungssport
Am kommenden Wochenende geht's in Dortmund um eine erste Standortbestimmung und die ersten Einladungen in die Trainingslager.

Am Start sind gleich 2 unserer Damen im Einer: Kathrin Thiem fährt diesmal keinen Zweier, da sie studienbedingt nicht mit ihrer angestammten Partnerin, Anika Kniest, trainieren konnte. In diesem Moment muss ihr Studium im Vordergrund stehen, da der Frauenachter nicht mehr als förderungswürdig vom DRV betrachtet wird. Somit fährt sie allein, damit sie sich, wie vom Cheftrainer gefordert, individuell verbessern kann.

Marie hingegen hat mit Riemenrudern nix am Hut und will stattdessen schon von Anfang an sicher gehen, dass niemand ihr ihren Platz für die U23-Weltmeisterschaften in Trakai, Litauen streitig machen kann.

Ihr Bruder Matthias hat sein gesamtes nächstes Jahr schon ausgeplant: statt den normalen Selektionsprozess durchzustehen, versucht er mit seinem Partner Julius Peschel (DRC) sich direkt für den leichten Doppelzweier in Trakai zu qualifizieren. Dies ist die einzige olympische Bootsklasse bei den leichten Skullern und somit das erstrebenswerte Ziel. Deshalb sind die beiden auch als einziges Boot namentlich für die Großbootrennen am Sonntag gemeldet. Trotzdem wird auch er sich im Einer nicht hängen lassen, sondern versuchen weit vorne in's Ziel zu kommen, um keine Zweifel an dem Doppelzweierprojekt mit Julius aufkommen zu lassen.

Selbe Bootsklasse, anderer Ruderer, andere Ziele: Sebastian Proske wird versuchen auf seiner ersten Langstrecke mit der nationalen Elite den Anschluss zu bekommen und nicht nach hinten durchgereicht zu werden.

Der erste Riemer aus dem HRC ist Jann-Edzard Junkmann ("Edze") im Zweier mit seinem alten-neuen Zweierpartner Milan Dzambasevic vom DRC. Da Edze mittlerweile im A-Bereich angekommen ist, geht es hier für ihn schon um die erste Duftmarke Richtung Olympia-Qualifikation.

Unsere Junioren werden im Zweier von Max Schröder und Timo Paulsen vertreten. Für beide ist es das letzte Jahr bei den U19, somit wollen sie zeigen, dass sie die nicht schlechten Ergo-Leistungen auch auf das Wasser übertragen können und sich die gemeinsame Trainingsarbeit im Zweier gelohnt hat.

UPDATE: Kathrin Thiem ist krank und wird nicht starten.

Lorenz Quentin
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RA

"Unterm Schwanz ..." - Hauptbahnhofsführung

19.11.2011  ·  Ruderabteilung
Am 19. November sollte eigentlich die alljährliche Novemberaktion der Jugendabteilung stattfinden. Aufgrund des Interesses wurde aus dieser Aktion jedoch schnell eine Veranstaltung für die gesamte Ruderabteilung. Mit Jung und Alt und Tänzern und Ruderern und manch einem Familienmitglied traf sich eine 30 Mann und Frau starke Gruppe um 10 Uhr morgens. Manch einem waren zwar noch die Nachwirkungen des Vorabends (Jubilar- und Siegerehrung) deutlich anzumerken, aber alle schafften es die gut 2 stündige Führung durchzuhalten. Der Grund hierfür lag aber auch darin, dass die Führung äußerst interessant war und die Geschichten über unseren Bahnhof alle Teilnehmer fesselten.

Los ging es am Treffpunkt. Dem beliebten hannöverschen Ausdruck "Unterm Schwanz". Jeder, der mit Hannover nicht vertraut ist, mag bei einer Verabredung zum Treffen "Unterm Schwanz" in der Stadt erst einmal denken "Die spinnen die Hannoveraner". Für uns alle ist der Begriff aber längst so vertraut wie das Krökeln (hannöversch für Tischfußball). Die fesselnden Geschichten unseres Führers beschäftigten sich vor allem mit der Logistik im Bahnhof, der Entstehung und vor allem der Entwicklung unseres Bahnhofes und dessen Vorplatzes im Laufe der Zeit. So wurden der Bahnhof und dessen Vorplatz seit dem die erste Eisenbahn Hannover erschloss ständig an die neuen Stadtbedürfnisse angepasst.

Darüberhinaus wurde uns allen Einblicke auch hinter die Kulissen ermöglicht. Sehr beeindruckend war der Besuch in der "Geisterstation" der Linie D. Diese ist bereits vollständig ausgebaut und liegt unter dem Raschplatz. Nur die Tunnel müssen noch gegraben werden, um die Station an das Streckennetz anzuschließen. Leider fehlt dazu seit diversen Jahren das Geld.

Alle Teilnehmer sind nach diesen 2 Stunden mit neuem Wissen nach Hause gegangen. Wir haben einen sehr spannenden Tag verbracht!

Christian Sperling
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LS

Vereinsinterne 8 km Langstrecke

13.11.2011  ·  Leistungssport
Die mittlerweile stark gewachsene Trainingsgruppe von Harald Thoms (unterstützt von Horst Fechner, Salim Neumann und Christian Sperling) trainierte heute am Landesleistungszentrum am Leineabstiegskanal in Limmer, um sich auf die Wettkämpfe der Wintersaison vorzubereiten.

Das aus sieben Booten bestehende Feld startet in einminütigen Abständen auf eine 8 km Langstrecken vom Mittellandkanal bis Limmer: Zuerst die Einer besetzt mit Julian Lange, der seine Erwartungen mehr als erfüllen konnte, Sebastian Proske, der am Ende der acht Kilometer der schnellste gewesen sein wird, und Carl Philipp Hoppe. Dann startete der Junioren Zweier ohne Steuermann, besetzt mit Schlagmann Timo Paulsen und Maximilian Schröder. Auf der Strecke konnten sie den Einer Carl Philipp Hoppe's überholen und mussten sich am Ende nur dem 30 Sekunden schnelleren Sebastian Proske geschlagen geben. Es folgten ein Junioren Doppelvierer bestehend aus den Newcomern Marc Wuest, Nico Zint, Jan-Hendrik Lohrke und Sven Leßner und zwei Juniorinnen Doppelzweier besetzt mit Clara Hohmeyer und Charlotte Schmedes sowie Lucie Koppmann und Franziska Steege. Damit fühlen sich alle anderen gut auf die Langstrecke in Hildesheim bzw. Dortmund vorbereitet.


Ruderer und Trainer nach dem Langstreckentest am Kanal

Maximilian Schröder
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