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Dortmund, Dortmund wieso immer Dortmund

27.11.2011  ·  Leistungssport
Akzeptables Abschneiden der HRCler bei der Langstrecke auf dem Dortmund-Ems-Kanal: bei diesigem Novemberwetter und krankheitsbedingter Abwesenheit von Kathrin Thiem konnte sie nur eine Top10 Platzierung einfahren.

Diese gehört zu Matthias Arnold, der Samstag trotz mäßiger Vorbereitung einen achten Platz im leichten Einer holen konnte. Am Sonntag bildete er mit Julius Peschel (DRC) den Doppelzweier, der die zweitschnellste Zeit hinlegte. Die Vorbereitung auf seine letzte U23-Saison läuft somit auf Hochtouren und auch der Wunsch-Zweier mit Julius fängt langsam an zu rennen.
Seine Schwester, Marie-Cathérine, mag es nicht wenn ich viel über sie schreibe, somit: 11. Platz im Einer und ungenutzte Ersatzfrau für den A-Doppelvierer.
Wieder zurück zu den Leichten: Sebastian Proske zeigte sich zufrieden mit seinem Ergebnis, auch wenn der 30. Platz noch etwas von der nationalen Elite entfernt ist. Da sein Ruderabenteuer erst vor 2 Jahren begann ist dies schon eine ordentliche Leistung.
Von Stöckchen zu Baumstämmen, die Riemer:
Jann-Edzard Junkmann bestätigte was schon länger bekannt ist: Langstrecken sind nicht so seins. Ein 17. Platz mit neuem-alten Zweierpartner Milan Dzambasevic (DRC) bestätigte genau das. Seine Vorfreude auf den Frühling und die damit verbundenen 2000m Rennen ist umso größer.
Seine Nachfolger, zumindest altersmäßig, waren unsere Junioren Timo Paulsen und Max Schröder. In ihrem ersten Rennen zusammen und ihre ersten Langstrecke überhaupt fiel ihnen das zusammen-rudern noch etwas schwer und sie legten die 19. schnellste Zeit in den geraden Kanal vor dem Leistungszentrum in Dortmund. Dies ist sicher noch steigerbar, jedoch muss man irgendwo anfangen.
Die einzige und leider auch größte Verlustmeldung ist Kathrin Thiem. Sie hatte sich fest vorgenommen, individuell so stark wie möglich zu werden, um sich irgendwie für London zu qualifizieren. Deshalb fuhr sie sehr viel Einer und plante auch fest damit sich in diesem zu präsentieren. Daraus wurde leider nix und somit können wir ihr nur sagen: mach weiter so, du bist eine richtig gute Ruderin.
Alles in allem ein ordentliches, wenn gleich nicht überragendes Abschneiden, was sicher auch an der optimierungswürdigen Vorbereitung liegt.

Lorenz Quentin

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