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Deutsche Ergomeisterschaften

30.01.2011  ·  Leistungssport
Noch zeigt der Winter keine Schwäche, und der Maschsee ist auch schon wieder gefrohren. Dennoch gibt es ein erstes Anzeichen für das Ende der kalten Jahreszeit: Am Sonntag, den 06.02.2011 findet in Essen-Kettwig das Finale der deutschen Ergomeisterschaften statt.

Viele der Nationalmannschaftsruderer sind schon im südlichen Europa um Wasserkilometer anzusammeln, so auch Matthias Arnold und Jan-Edzard Junkmann, die im DRV Trainingslager in Soustons sind. Dennoch sind besonders in den Juniorklassen große Meldefelder zustande gekommen, und so ist mit 600 Meldungen Kettwig wieder die größte Ergometerregatta Deutschlands. Die meisten Ruderer müssen sich erstmal in einem Vorlauf für einen der 10 Finalplätze qualifizieren. Aussnahmen vom HRC sind unsere jüngste Starterin Johanna Grüne, da im Kinderbereich nur einmal 1000m gerudert wird, und Ronja Reiners wegen einer kleinen Zahl an Meldungen im Frauenrennen über 2000m.

Im Leichtgewichtsfrauenrennen hoffen Julia Ost und Hilke Zündorf noch auf das Abmelden einer Ruderin um den Vorlauf erspart zu bekommen. Das Final auf diese Weise zu erreichen ist bei den leichten Männern ausgeschlossen, und so muss sich Sebastian Proske sportlich ein Finalergo sichern.

In den Juniorklassen rudern Tom Bode und Jannik Menke über 1500m sowie Freya Zündorf, Lisa Gerß und Jasper Lehmann-Grube über 2000m.

Für die Athleten als Motivation und für alle, die sich nichts unter einer Ergometerregatta vorstellen können, folgendes Video von den britischen Ergometermeisterschaften, bei denen sich Matthew Pinsent und James Cracknell gegenseitig zu Zeiten unter 5:45 Minten für 2000m trieben. Die beiden gewannen zusammen 2001 bei der Weltmeisterschaft sowohl den Zweier-ohne als auch den Zweier-mit.


Dr. Stephan Falke
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Leistungssport und 2. WKE in Braunlage zum Skilanglauf

19.12.2010  ·  Leistungssport
Als Abwechslung zu den Ergoeinheiten, die momentan auf Grund der kalten Witterung unumgänglich sind, formierte sich am 19.12. unter Leitung von Sebastian Proske eine Gruppe von 27 Sportlerinnen und Sportlern des Leistungssports und der 2. WKE um sich in Braunlage auf den schmalen Langlaufskiern zu versuchen.

Der Tag begann früh. Um 7h war die Abfahrt an der Stadionbrücke geplant, die sich ein wenig verzögerte, da Felix und Frederik um 7h noch nicht bereit zur Abfahrt waren. Nachdem sich die 6 voll besetzten Autos bei Schneefall bis nach Braunlage durchgekämpft hatten, konnte dann die 1. Einheit im Schnee beginnen. Dazu musste den Langlaufneulingen gezeigt werden, wie man sich auf den 2 Skiern fortbewegt, ohne einen unfreiwilligen Schneetest zu vollziehen, was recht schnell sehr gut klappte. Danach kam es nur noch zu Stürzen durch Überschätzen des eigenen Könnens in den Abfahrten, die jedoch ohne Verletzungen überstanden wurden, so dass alle ihre Fahrt fortsetzen konnten. Das Mittagessen gab es dann in der Tenne in Braunlage, wo Eintopf auf der Speisekarte stand und sich alle an der Heizung oder dem Ofen wieder erwärmen konnten. Mit vollem Magen ging es schließlich wieder Richtung Loipe, wo sich einige Sportler dann im Rückwärtsschieben eines BMW versuchen durften, der sich festgefahren hatte. Nachdem Marius im Kofferraum Platz genommen hatte, gelang das auch mit Erfolg. Die abschließende 2. Einheit wurde mit einem Staffelrennen beendet, bei dem die Mannschaften wild durcheinander gemixt wurden, so dass es keinen klaren Favoriten auf den Sieg gab. Gewonnen hat schließlich die Mannschaft um Frederik, die sich trotz eines Sturzes am sprintstärksten auf der kurzen 200m Runde zeigte. Ein Teil der Gruppe ließ es sich danach nicht nehmen den Alpinhang in Braunlage mit den Langlaufski zu befahren, was so manch verwundertes Gesicht bei den Alpinskifahrern hervorrief, und auch dieser Spaß endete maximal mit einem Sturz in den weichen Tiefschnee. Anschließend ging es bei besseren Straßenverhältnissen mit zügigerer Fahrt gen Heimat.

Vielen Dank an unsere Autofahrer sowie Sebastian Proske für diesen tollen Tag im Schnee von Braunlage!

Martin Lippmann
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Langstrecke Dortmund - Tag1

27.11.2010  ·  Leistungssport
Gute Ergebnisse am ersten Tag in Dortmund. Unsere Senior/-innen sind auch gut in den Winter gestartet und können mit guten Leistungen in Dortmund überzeugen. Marie Arnold wird 4. im Frauen-Einer, Jann-Edzard Junkmann 5. im Männer-Zweier ohne, Matthias Arnold 9. im leichten Männer-Einer und Felix Stoll 37. im leichten Männer-Einer.

Als erster ging Jann-Edzard Junkmann zusammen mit Milan Dzambasevic (DRC) im 2- auf die 6km lange Strecke. Die beiden wollten sich in Abwesenheit der kompletten A-Nationalmannschaft vorne zeigen und somit auf sich aufmerksam machen. Dies gelang den beiden sehr gut, so dass am Ende ein 5. Platz mit 26sec. Rückstand auf den Sieger in den Ergebnislisten steht.

Danach war Matthias Arnold im Lgw. 1x am Start und musste sich im größten Starterfeld der Langstrecke beweisen. Auch ihm gelang einiges, so dass er sich weit vorne platzieren konnte. An seinem 9. Platz wird ihn nur stören, dass sein 2x Partner von der U23-WM 8sec. schneller war und sich somit knapp vor ihm platzieren konnte.

Im gleichen Rennen war auch Felix Stoll am Start, der es in seinem 1. Jahr bei den Senioren noch schwer hat ganz vorne mitzurudern. Er konnte das schnelle Tempo der Topathleten noch nicht mitgehen und landete somit mit Platz 37 im Mittelfeld.

Als letzte ging dann Marie Arnold an den Start und stellte gleich wieder unter Beweis, dass sie zu den Topruderinnen im Frauen-Skullbereich gehört. Ihre Zeit reichte zum 4. Platz aller Frauen 1x und somit ist sie auch schnellste U23 Ruderin, da die vor ihr platzierten Athletinnen schon zu den erfahreneren Ruderinnen gehören.

Martin Lippmann
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Sechs Kilometer können ganz schön lang sein

14.11.2010  ·  Leistungssport
Das musste die Leistungssporttruppe heute in Hildesheim wieder einmal erfahren. Bei der Langstreckenregatta des Landesruderverbands auf dem Zweigkanal mit Ziel im Hildesheimer Hafen, blies den Sportlern die meiste Zeit ein ordentlicher Sturm entgegen.

Der Zweier mit Tom Bode und Lukas Forst kam mit diesen Bedingungen nicht gut zurecht. Sie fuhren eine Zeit von 30:42 min und blieben damit 1:40 min hinter dem einzigen anderen B-Junioren Zweier. Nach dem Rennen waren die beiden zwar mit dem Mittelteil der Strecke ganz zufrieden, bewerteten den ersten und letzten Streckenabschnitt jedoch mit den Worten "eher Mist". Wichtige Erfahrung hat das erst seit Kurzem zusammenrudernde Team aber mitgenommen, was auch Ziel dieser Regatta war.


Tom Bode (Schlag) und Lukas Forst

Auch Pascal Geißler kämpfte mit den Bedingungen, war am Ende aber mit seinem sechsten Platz im Junioren-Einer A zufrieden. Mit den 2:14 min Rückstand auf die Spitze hat er jetzt eine erste Leistungsbestimmung und weiß was er noch aufholen muss und will, um im ersten Jahr bei den A-Junioren mitzufahren. Ebenso fuhr Jasper Lehmann-Grube zum ersten Mal bei den A-Junioren mit und wurde Dritter mit knapp 50s Rückstand auf den Sieger und einer Zeit von 27:23 min. Sein Fazit: "Auf den ersten 2000 Metern habe ich zu viel investiert und mich dann nur noch durchgequält."

Bei den leichten Juniorinnen A gingen Lisa Gerß und Freya Zündorf an den Start. Freya war mit ihrem Rennen sehr zufrieden, da sie ihre eigenen Erwartungen übertroffen hatte. Lisa kam am Ende mit 30 Sekunden Vorsprung vor ihrer Clubkameradin ins Ziel. Auch sie war sehr zufrieden nur hätte sie gerne ihre ehemalige 4er Partnerin vom DRC geschlagen, welche am Ende vor den beiden in der Gesamtwertung den ersten Platz belegte. Hilke Zündorf startet ebenfalls bei den Leichtgewichten, jedoch bei den Seniorinnen. Da sie die ersten 2000m etwas zu ruhig anging, war sie nicht ganz mit dem Ergebnis zufrieden, freut sich jedoch schon auf die nächste Langstrecke im Frühling.


Freya Zündorf

Sebastian Proske ging bei den leichten Senioren zum ersten Mal im Einer auf die Langstrecke und in den Kampf gegen einen weiterhin kräftigen Gegenwind. Das erste Streckendrittel ging schnell vorbei doch im mittleren Drittel und auf den letzten 1000m zeigte sich die noch fehlende Erfahrung und das Boot lief nicht konstant flüssig. Mit dem zweiten Platz im Feld von sechs Booten ist er jedoch zufrieden und hat viel gelernt, was auch das Ziel dieser Herbstregatta ist, die für alle Sportler kurz nach Beginn der Winter-Trainingsphase stattfindet.

Eine Premiere war diese Regatta für Ronja Reiners und Julia Ost, da sie zum ersten Mal im Zweier ohne an den Start gingen. Leider gab es in diesem Rennen keine Gegenmeldungen, dennoch erreichten sie das selbst gesteckte Ziel: das Überholen des vor ihnen gestarteten Männer-Einers.


Ronja Reiners und Julia Ost (Schlag)

Gut lief das Boot von Jannik Menke , der mit 28:55 min bei den B-Junioren eine anständige Zeit fuhr und mit seinem Rennen zufrieden war. Die knapp zwei Minuten Rückstand auf den Tagesschnellsten kämen sowieso nur durch fehlerhafte Zeitmessung zustande, scherzte Jannik nach einiger Erholung und einer kräftigen Portion Nudeln, aber auch er weiß jetzt wo er mit dieser Leistung steht und dass er zur Spitze noch Leistung aufholen kann.

Die Trainer Werner Niemeyer, Sabrina Niemeyer und Frederick Stoll haben an diesem Tag wieder sportliche Höchstleistungen vollbracht, da sie ihre Sportler vom Fahrrad aus betreuten und so bestimmt die meisten Kilometer in die Statistik eintragen können. Den Weg zum Gruppenfoto schaffte Frederik aufgrund der Erschöpfung nur mit Unterstützung seiner Sportler.


Das Trainerteam - Werner Niemeyer, Frederik Stoll, Sabrina Niemeyer (v.l.n.r)

Julia Ost und Sebastian Proske
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Langstrecke Hildesheim

10.11.2010  ·  Leistungssport
Nachdem die Saison für Kathrin Thiem erst am letzten Wochenende zu Ende gegangen ist, fängt die neue Saison für unsere Juniorinnen und Junioren am Sonntag mit der Langstrecke in Hildesheim wieder an. Ab 11.30h gehen sie in ihren Kleinbooten (1x oder 2-) auf dem Kanal bei Hildesheim auf die 6km lange Strecke. Bei diesem Test lässt sich ausloten wie es um die Grundlagen der Sportler im niedersächsischen Vergleich steht.

Als erste werden am Sonntag unsere leichten Junioren A, Pascal Geißler und Jasper Lehmann-Grube, die von Sabrina Niemeyer und Frederik Stoll betreut werden, auf die 6km lange Strecke gehen. Sie werden im 1x vor allem auf die Konkurrenz vom DRC treffen.

Danach geht Hilke Zündorf auf die Strecke, die in ihrem ersten Seniorinnen Jahr noch nicht mit nach Dortmund fährt, sondern sich nur gegen die schwach besetzte Konkurrenz im Frauenbereich beweisen und vor allem eine gute Zeit in Relation zu den anderen Rennen abliefern soll.

Anschließend ist Sebastian Proske an der Reihe, für den ähnliches gilt wie für Hilke. Auch seine Leistungsfähigkeit ist noch nicht gut genug, um in Dortmund gegen die nationale Spitze konkurrenzfähig zu sein, und somit versucht auch er in seinem 2. Jahr leistungssportlichen Ruderns eine gute Zeit in Relation zu den anderen Rennen abzuliefern.

Für Ronja Reiners und Julia Ost gilt exakt das selbe wie für Hilke. Julia und Ronja starten im 2- und versuchen über den Winter ihre Fähigkeiten mit den Riemen zu verbessern, um somit im Frühjahr Anschluss an den im DRV schwachen Riemenbereich der Frauen zu finden. Daher ist von ihnen auf der Langstrecke noch nicht unbedingt mit der besten Leistung zu rechnen.

Auch unsere B-Junioren Lukas Forst und Tom Bode, weiterhin betreut von Werner Niemeyer, versuchen sich im 2-. Nachdem es anfangs ziemlich unsicher aussah, wenn die beiden im 2- saßen, haben sie in den letzten Wochen jedoch deutliche Fortschritte gemacht und werden jetzt nach der Langstrecke abschätzen können, wo sie im Vergleich zu den anderen Booten stehen.

Deutlich größere Perspektiven auf eine gute Platzierung hat Jannik Menke im Lgw. Junior B 1x. Nachdem er im Sommer mit sehr guten Leistungen im Kinderbereich überzeugte, scheint ihm auch der Wechsel von Maconskulls auf Big Blades sehr gut gelungen und er zählt somit auf jeden Fall zu den besseren Skullern aus Niedersachsen.

Als letzte gehen Lisa Gerß und Freya Zündorf im Lgw. Juniorinnen A 1x an den Start, treffen dort nur auf ihre Partnerin aus dem Lgw. JF 4x- von den Deutschen Meisterschaften vom DRC und werden versuchen sich auf jeden Fall vor ihr zu platzieren. Ansonsten können die beiden auch nur versuchen eine möglichst gute Relationszeit zu den anderen Rennen abzuliefern.

Insgesamt gesehen ist die Langstrecke in Hildesheim somit noch kein hochkarätig besetztes Rennen und gibt kaum Aufschlüsse über den wirklichen Standpunkt unserer Athleten. Einzig mit Hilfe der Relationszeiten lässt sich mathematisch abschätzen wie gut die jeweilige Leistung zu bewerten ist, da in allen Rennen die Konkurrenz unterschiedlich stark im Vergleich zur nationalen Spitze ist und sich somit nur über die Prozente von den jeweiligen Relationszeiten der Sieger erahnen lässt, wie stark besetzt die Rennen dann wirklich waren.

Martin Lippmann
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WM in Neuseeland

07.11.2010  ·  Leistungssport
Versöhnlicher Abschluss der Ruder-WM für den Frauenachter um Kathrin Thiem. Im B-Finale zeigten sich die Frauen deutlich verbessert zu den Rennen zuvor und konnten sich endlich mal, nach einem mutigen Start, an der Spitze des Rennen wiederfinden und diese Führung auch konstant bis an die 1500m Marke bringen. Auf den letzten 500m versuchten die Neuseeländerinnen nochmal zurückzukommen und vor der Heimkulisse zu gewinnen, der deutsche 8+ hielt jedoch dagegen und konnte sich den Sieg im B-Finale sichern.

Martin Lippmann
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WM in Neuseeland

04.11.2010  ·  Leistungssport
Enttäuschung für den deutschen Frauenachter! Die Mannschaft um Kathrin Thiem kam im Hoffnungslauf nicht über einen 4. Platz hinaus und muss damit im B-Finale rudern. Nach guten 1. 500m lag der Achter noch auf Rang 2, musste dann jedoch neben den Niederlanden auch noch China und Neuseeland ziehen lassen und verpasste den Finaleinzug dann doch ziemlich deutlich.

Martin Lippmann
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WM in Neuseeland

03.11.2010  ·  Leistungssport
Morgen gegen 0:51h (MEZ) wird es ernst für den Frauenachter mit Kathrin Thiem. Nach dem Motto "Die Hoffnung stirbt zuletzt" geht es im Hoffnungslauf darum sich noch für das A-Finale zu qualifizieren. Dafür braucht der Frauenachter ein mutiges und konzentriertes Rennen, um den Hoffnungslauf von vorne mitbestimmen zu können. Verstecken wird mit Sicherheit die falsche Taktik sein, da alle anderen Achter, darunter auch die Gastgeber aus Neuseeland, sich auch für das Finale qualifizieren wollen. Bleibt zu hoffen, dass der Zwischenfall um Cheftrainer Hartmut Buschbacher keine Unruhe in das deutsche Team gebracht hat.

Martin Lippmann
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Weitere Ergebnisse von der WM

02.11.2010  ·  Leistungssport
Neben dem Fraunenachter mussten sich heute auch die Männer gegen ein starkes Achterfeld beweisen. Außer den Lokalmatadoren aus Neuseeland startete auch der Olympiasieger von 2008 und zweitplatzierte Achter der WM im letzten Jahr aus Kanada im Vorlauf des Deutschlandachters.

In einem packenden Vorlauf schlug der Deutschlandachter die Neuseeländer, die bis 100m vorm Ziel fast gleich auf lagen und zog damit direkt ins Finale ein. Ebenfalls qualifizierte sich Großbritannien im zweiten Vorlauf direkt für das A-Finale. Weitere deutsche Boote im Finale sind der Männer-Einer, Frauen-Zweier, Männer-Doppelvierer. Auch auf Finalkurs befinden sich die Weltmeister aus Poznan im Leichtgewichts-Vierer, die sicher ins Halbfinale einzogen. Alle weiteren Ergebnisse und Berichte zur WM gib es auf der Internetseite des DRV in einem WM-Spezial.

Für alle eingefleischten Fans stehen weitere kurze Nächte bevor. In den nächsten Tagen müssen sich diverse deutsche Boote für die Finals qualifizieren. Ab Mittwoch werden die Rennen auch im Video-Live-Stream der FISA übertragen. Ein Pflichttermin ist für alle HRCler das Daumendrücken am Donnerstag um 0:53 Uhr, wenn Kathrin im Frauenachter um den Einzug ins A-Finale kämpfen wird. Wir wünschen ihr von hier aus viel Erfolg und hoffen, sie dann am frühen Sonntagmorgen (03:18 Uhr) kurz vor dem Männer-Achter im Finale zu sehen.

Sebastian Proske
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WM in Neuseeland

02.11.2010  ·  Leistungssport
Der Frauenachter konnte im Vorlauf nicht überzeugen und muss nun den Umweg über den Hoffnungslauf nehmen. Mit einem 4. Platz und 8. schnellster Zeit insgesamt gilt es jetzt sich im Hoffnungslauf deutlich zu steigern, wenn man das Finale der besten 6 Booten noch erreichen will. Das Rennen ging wieder schon am Start verloren, wo die anderen Crews sich bereits absetzen konnten. Dies gilt es im Hoffnungslauf zu verbessern und dann über die Strecke das Tempo zu stabilisieren.

Martin Lippmann
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