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Nachrichten-Archiv
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RBL

RBL-Saison beendet

18.09.2022  ·  Ruder-Bundesliga
Die RBL-Saison 2022 hat mit dem Renntag auf der Binnenalster in Hamburg ihr Ende gefunden - aber nicht irgend eines, sondern mit einem ganz besonderen Erfolg für den TÜV Nord-Maschseeachter: Unsere Männer-Mannschaft konnte mit einem 5. Platz am letzten Renntag den 3. Platz in der Tabelle verteidigen und holt damit erstmals in der Vereinsgeschichte eine Medaille in der Gesamtwertung!


Eine sehr starke Saison unserer RBL-Herren, die vom TÜV Nord hervorragend ausgestattet wurden, endet mit einer Bronze-Medaille.

Und auch unsere Maschseenixen blicken nun auf ihre erste RBL-Saison zurück. Zum vierten Mal in Folge schlossen sie einen Renntag auf dem 8. Platz ab und landen damit in der Saisonwertung auf dem 9. Platz. Wenn man bedenkt, dass unsere noch junge Frauen-Mannschaft erst seit einen Jahr zusammen im Boot sitzt, ist auch das ein toller Erfolg.


Premiere: Zum ersten Mal war der HRC in der Saison 2022 mit einer Frauen- und einer Herrenmannschaft in der RBL vertreten.

Der HRC ist sehr stolz auf seine beiden RBL-Mannschaften und freut sich mit ihnen über diese erfolgreiche Saison!

Ein ausführlicher Bericht folgt in wenigen Tagen. Und auch beim letzten Renntag hat Marcel wieder alle Emotionen und Ergebnisse fotografisch festgehalten - vielen Dank dafür!

Lisa Klose
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RBL

Höher, schneller, weiter im Ruhrgebiet

09.09.2022  ·  Ruder-Bundesliga
Auch der vierte Renntag der Bundesliga ist nun Geschichte und was soll man sagen: Unsere beiden RBL-Teams haben auch hier wieder gute bis sehr gute Leistungen abgeliefert. Unsere erfahrenen Herren vom TÜV Nord-Maschseeachter fahren mit um einen Platz auf dem Podium beim Saisonfinale und unsere noch unerfahrenen Frauen werden immer schneller und cooler, was die Auftritte in ihrer ersten RBL-Saison angeht.


Wolfram Thiem und Prof. Dr. Roland Baar warten auf ihren Einsatz auf dem Elfrather See in Krefeld.

Gerade die Frauenmannschaften aus dem hinteren Tabellenbereich haben in Krefeld stark verbesserte Leistungen gezeigt und sind dem Mittelfeld mit ihren Zeiten dicht auf's Heck gerückt. Im Zeitfahren gegen den Achter aus Linz haben die Maschseenixen den achten Platz belegt, allerdings mit nur vier Sekunden Rückstand auf die Siegerinnen des Zeitfahrens. Unser TÜV Nord-Maschseeachter hat hingegen einen starken dritten Platz erfahren.



Im Achtelfinale lagen die Maschseenixen gegen die Alstersprinterinnen aus Hamburg am Start. Das sehr spannende Rennen konnten die Hamburgerinnen mit einem Vorsprung von nur etwas mehr als einer Sekunde für sich entscheiden. Mit ihrer Zeit von 50, 4 Sek. wurden die Maschseenixen aber die schnellsten Verliererinnen und mussten im Viertelfinale zum zweiten Mal an diesem Tag gegen die Linzerinnen antreten. Das war ein schwieriges Unterfangen, aber, wie sagte die Kommentatorin des Rennens? "Hannover, ein ganz junges Team, das einen großen Sprung gemacht hat. Der Ligachampion vom letzten Jahr ist auch ein starker Gegner."



Im Halbfinale traten die Maschseenixen gegen die Mannschaft aus Bonn und Siegburg an, die bei diesem Renntag überraschend starke Rennen gefahren ist. Mit weniger als einer Sekunde Abstand verloren die Nixen das Rennen zwar, waren aber bei starkem Seitenwind dennoch zufrieden mit ihrer Leistung. Ein ähnliches Bild zeigte sich dann auch im Finale gegen die Lahnschwäne aus Gießen. Beide Mannschaften sind in etwa so leistungsstark wie unsere Nixen. Für den letzten Renntag dieser Saison in Hamburg bedeutet das, nochmal zwei Sekunden schneller zu werden.


Der TÜV Nord-Maschseeachter traf im Halbfinale auf den Ligachampion der vergangenen Jahre, den Münster-Achter, oder auch: FC Bayern der Ruder-Bundesliga. Das formstarke Team mit einer Technik zum Niederknieen und einem eisernen Siegeswillen, gewann das Rennen und somit verpassten die Männer vom Maschseeachter den erhofften Einzug in das A-Finale. Trotzdem verlangten sie den Gegnern alles ab und lieferten ein schönes Rennen.

Im Kampf um Platz 3 fuhren unsere Herren die 250 m gegen überraschend starke Hamelner. In diesem Niedersachsenderby setzten sie sich aber souverän durch und erstritten somit Bronze und gingen als das schnellste Sprintteam Niedersachsens aus dem Rennen. Ebenfalls war es der erste Sieg in einem Finale für den Maschseeachter in dieser Saison.





Für die Maschseenixen sind gestartet: Loretta Brückner (Wildcard), Finja Giesemann, Janka Kirstein, Emma Ludolf, Sophie Müller, Saskia Oertling (Wildcard), Ronja Reiners, Mareike Sack, Hanna Thümler, Julia Triesch und Eeske Ubben. Stm: Golo Kreysing.

Für den Maschseeachter saßen im Boot: Frederik Blanck, Florian Brüsewitz, Lennart Denecke, Rasmus Henschel, Carl Philipp Hoppe, Peter Kling (Wildcard), Oskar Menke, Fynn Moldenhauer, und. Stm: Aron Kröhnert.


Ein großes Dankeschön an Marcel für die tollen Aufnahmen vom Elfrather See!

Lisa Klose
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RBL

Sprinten neben den ganz großen Pötten am 3. RBL-Renntag

14.08.2022  ·  Ruder-Bundesliga
Für manche ist es die schönste Regattastrecke der Bundesliga, für andere ein ziemlich weiter Weg, um das Boot zu schleppen. Auf dem Mindener Wasserstraßenkreuz durften die beiden Teams des HRC's, der TÜV Nord-Maschseeachter sowie die Maschseenixen, unter optimalen Bedingungen ihr Können zum dritten Male in der laufenden Saison unter Beweis stellen. Auf der ca. 50 m hohen Brücke des Mittellandkanals über die Weser kamen auch die Zuschauer nicht zu kurz und konnten die Rennen mit minimaler Entfernung beobachten, manch ein Ruderer hatte sogar das Gefühl, diese auf dem Schoß zu haben.


Der Renntag begann gleich mit einem Novum der Bundesligageschichte, denn der TÜV NORD-Maschseeachter, frisch verstärkt durch den Startransfer aus Celle, Peter Kling, konnte ein dickes Ausrufezeichen setzen und sich beim Zeitfahren gegen alle anderen Boote durchsetzen und zum ersten Mal den ersten Platz mit einer Traumzeit von 0:59:16 erringen. Die Maschseenixen erreichten mit einer Zeit von 1:17:04 den neunten Platz der Frauenliga.


Achter-Urgestein Tobias Kühne, der das Rudern angeblich auf einer römischen Galeere erlernte, schwor die Mannschaft nach diesem Rennen ein, aufs Ganze zu gehen, denn mit dieser Besatzung könne man heut mal was reißen. Auch Peter Kling, seines Zeichens Teil des Deutschland-Achters, sorgte für klare Köpfe und motivierte Geister, schwor das Team vor jedem Rennen aufs Neue ein und leistete somit einen wichtigen Beitrag zum Verlauf des Renntages.


Sportlich nahmen auch unsere Damen das Ergebnis des Zeitfahrens. Durch positive Motivation und hervorragenden Teamgeist konnte das Team um die "Kapitänin zur See" Julia Triesch nach jedem Rennen wieder neue Energie sammeln. Im darauffolgenden Rennen gegen die Siegerinnen des vergangenen Jahres aus Linz hatten die Maschseenixen dann schwierige Gegnerinnen, die ihnen zeigten, wie schnell man in einem Frauenachter wirklich rudern kann.


Im Halbfinale um die letzten Plätze gegen Bonn/Siegburg gewannen unsere Frauen mit sechs Sekunden Vorsprung und konnten schließlich 2 Punkte in die Tabelle mitnehmen.


Sportlich hervorragend lief der Tag beim Maschseeachter. Nach 3 gewonnenen Rennen stand die Mannschaft gegen Mühlheim im Halbfinale. In diesem Rennen, das den Sportlern alles abverlangte, konnten die Zuschauer alles erleben, was die RBL so spannend macht. Ein starker Start, gefolgt von vielen schnellen Schlägen, ein Steuerfehler, der das Boot des Maschseeachters kurzzeitig in die Bojenkette laufen ließ, sowie ein furioser Endspurt, den die HRC-Auswahl knapp, aber schlussendlich verdient, gewann. "Nicht unbedingt technisch schön gewonnen, dafür aber mit sehr viel Kraft" urteilte Tobi nach dem Rennen.

Das Finale nahmen wir dann sportlich und ließen die bis dato ungebrauchten Einwechsler ins Boot. Gegen die ungeschlagenen Münsteraner fuhren wir mit stolz geschwellter Brust ein anständiges Rennen mit erwarteter Niederlage ein und freuten uns, dank des Einsatzes aller Sportler, über eine hervorragende Teamleistung und eine verdiente Silbermedaille.


Über das Ergebnis des Renntages konnten sich beide Mannschaften mehr als freuen, die Maschseenixen über ihren technischen Aufwärtstrend, die Herren über das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte und alle zusammen am Ende über die hervorragenden Party-Einkäufe von Fritz und Torben.


Nach diesem sportlich erfolgreichen Wochenende verstauten wir unsere Riemen für die Heimfahrt und freuen uns nun auf den 4. Renntag in dieser Saison, der am 3. September auf dem Elfrather See in Krefeld stattfindet.



Für den Maschseeachter saßen im Boot: Frederik Blanck, Florian Brüsewitz, Lennart Denecke, Rasmus Henschel, Carl Philipp Hoppe, Peter Kling (Wildcard), Felix Krimm, Max Krimm, Jannik Menke, Fynn Moldenhauer, und Raavi Nasser. Stm: Aron Kröhnert und Fritz Marcinczak.


Für die Maschseenixen sind gestartet: Carolin Albrecht, Rike Behlau, Lisa Klose, Emma Ludolf, Nora Proske, Ronja Reiners, Mareike Sack, Julia Schwengber, Hanna Thümler, Julia Triesch und Eeske Ubben. Stm: Golo Kreysing.


Vielen Dank an unseren Fotografen Marcel Kipke!

Torben Malzahn
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RBL

2. Renntag in der Bundeshauptstadt

24.07.2022  ·  Ruder-Bundesliga
Den zweiten Renntag der Saison trug die RBL in Berlin aus - genauer gesagt, im Tegeler Hafen, der vom wunderschönen Tegeler See abzweigt. Zu Gast beim Tegeler RC, läuteten die Mannschaften den Renntag am Freitagabend mit einer Pasta-Party ein. Zuvor haben wir aber noch den Ort des Geschehens im Augenschein genommen. Der Maschseeachter zu Wasser und die Maschseenixen von der Tegeler Hafenbrücke aus. Unser erster Eindruck: Sieht nett aus, aber der Platz scheint knapp bemessen zu sein. Am Ende von Bahn 2 (links auf dem Bild) waren kurz hinter dem Ziel einige Metallpoller ins Wasser gelassen. Wer damit keine Bekanntschaft machen wollte, musste direkt nach dem Zieleinlauf voll auf die Bremse treten, was nach einem 350 m-Sprint einfacher klingt, als es ist. In jedem Fall wussten wir nach diesem Renntag unsere beiden Steuermänner Aaron und Golo mit ihrem hervorragenden Augenmaß wieder einmal mehr zu schätzen.


Was an diesem Renntag für alle Mannschaften erschwerend hinzu kam, war der starke Wind, der durch den Tegeler Hafen fegte. Was von außen gar nicht so schlimm aussah, machte das schnelle Rudern und das geradeaus Fahren aber zusätzlich schwierig.

Der TÜV NORD-Maschseeachter zeigte am zweiten Renntag der Saison eine beeindruckende Performance. Schlagmann und Bundesliga-Urgestein Carl Hoppe sorgte mit seinem ruhigen und kontrollierten Schlag für die richtige Stimmung an Bord von Prof. Dr. Roland Baar. Obwohl der Achter an diesem Renntag mit zwei Bundesliga-Debütanten (Raavi Nasser und Leo Mahler) und einer Wildcard (Tom Bode, Angaria) fuhr, gelang es ihnen, sich im Zeitfahren den 7. Platz zu sichern.

Der Maschseeachter überzeugte den gesamten Renntag über mit seinen starken Starts und konnte schließlich das Rennen gegen der Achter aus Hamburg für sich entscheiden. Dies bedeutete den Einzug in die Endrunde um die ersten vier Plätze.


Im Finale musste der TÜV-Achter dann schließlich gegen den Seriensieger aus Münster ran, der das Rennen (und den gesamten Renntag) schließlich auch gewann. Am Ende merkten unsere HRC-Sportler dann doch, dass rudern auch anstrengend sein kann und einem nach mehreren Rennen am Ende auch mal ein wenig die Kraft ausgehen kann.


Die starke Leistung unserer Männer wurde am Ende des Renntages dann schließlich mit der goldenen Ananas (Platz 4) belohnt.



Auch für unsere Maschseenixen lief der zweite RBL-Renntag schon viel besser, als ihr erster Auftritt in Kassel. Der Frauenachter um Schlagfrau Eeske Ubben hatte sich für den Renntag in Berlin ebenfalls per Wildcard Unterstützung ins Boot geholt und setzte auf die Erfahrung unserer Bundeskader-Athletin Janka Kirstein.



Im Zeitfahren setzten sich die Nixen gegen den Achter aus Bonn/Siegburg durch und erreichten den 8. Platz. In den darauffolgenden Rennen zeigten auch sie, dass schnelle Starts durchaus zu ihren Stärken zählen. Gearbeitet haben sie nach dem letzten Renntag daran, auch im Streckenschlag das Tempo zu halten. Hier haben sich erste Erfolge bereits eingestellt. Grundsätzlich fährt das noch sehr unerfahrene Team der Maschseenixen die 350 m bereits jetzt schon in guten Zeiten, aber nach oben ist auch noch viel Potential vorhanden.



Ihren zweiten RBL-Sieg fuhren die HRC-Frauen abermals gegen den Achter aus Bonn/Siegburg ein. Im letzten Rennen lagen sie dann, wie bereits in Kassel, neben dem Achter aus Gießen. Hier war natürlich die Vorgabe: gewinnen! Dafür hat es leider nicht ganz gereicht, aber bereits am 6. August gibt es hierfür die nächste Möglichkeit auf dem Wasserstraßenkreuz in Minden.



Für den Maschseeachter saßen im Boot: Frederik Blanck, Tom Bode (Wildcard), Florian Brüsewitz, Lennart Denecke, Carl Philipp Hoppe, Leo Mahler, Jannik Menke und Raavi Nasser. Stm: Aron Kröhnert.


Für die Maschseenixen sind gestartet: Carolin Albrecht, Rike Behlau, Carlotta Bunck, Janka Kirstein (Wildcard), Lisa Klose, Emma Ludolf, Ronja Reiners, Mareike Sack, Julia Schwengber, Hanna Thümler und Eeske Ubben. Stm: Golo Kreysing.



Vielen Dank an Marcel Kipke für die wieder einmal tollen Erinnerungsfotos!

Lisa Klose
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RBL

1. Renntag in Kassel unter erschwerten Bedingungen

20.06.2022  ·  Ruder-Bundesliga
Endlich wieder RBL! Und in diesem Jahr sogar mit zwei Mannschaften, die in HRC-Farben starten. Während der TÜV Nord-Maschseeachter am 12. Juni seine 13. RBL-Saison einläutete, absolvierten die Maschseenixen ihre ersten 350 m-Rennen in Deutschlands schnellster Ruder-Serie – und das bei Temperaturen, die in der Spitze bei knapp 40 Grad lagen.


Auf Einladung des Kasseler Regattavereins fand der erste Renntag in diesem Jahr auf der Fulda statt. Beide Mannschaften aus Hannover absolvierten das Zeitfahren mit soliden Zeiten und merkten schnell, dass auch die anderen Mannschaften eine intensive Saisonvorbereitung hinter sich haben, denn einfach zu schlagen war hier niemand.

Die Maschseenixen hatten Respekt vor den gegnerischen Mannschaften, sind aber selbstbewusst in ihre Rennen gegangen und konnten jeweils starkte Starts hinlegen. Auch, wenn die 350 m vergleichsweise kurze Distanzen sind, fehlte aber für den Endspurt noch die notwendige Kraftreserve, die es bis zum nächsten Renntag auszubauen gilt. Mit einem Kopf an Kopf-Rennen, das am Ende nur per Zielfoto entschieden werden konnte, mussten sich die Nixen schließlich den Lahnschwänen aus Gießen geschlagen geben.



Für den TÜV Nord-Achter, der in die Saison mit einigen RBL-unerfahrenen Nachwuchssportlern gestartet ist, verliefen die Rennen zufriedenstellender. Nach der sechst schnellsten Zeit im Zeitfahren und im Achtelfinale mussten sich die Männer im Viertelfinale dem Hamburger Achter geschlagen geben. Im Halbfinale und Finale fehlten den Männern nach hinten heraus einige Kraftreserven, weshalb am Ende des Tages ein achter Platz zum Saisoneinstieg heraussprang.



Nach dem 1. Renntag wissen beide Teams, wo sie stehen und was ihre individuellen Arbeitspakete sind. Diese werden bis zum nächsten Renntag in Berlin am 16. Juli in Angriff genommen.

Für die Maschseenixen sind gestartet: Carolin Albrecht, Finja Bleyl, Carlotta Bunck, Lisa Klose, Emma Ludolf, Sophie Müller, Mareike Sack, Julia Schwengber, Hanna Thümler, Julia Triesch und Eeske Ubben. Stm: Golo Kreysing

Für den Maschseeachter saßen im Boot: Fabian Bartkowiak, Frederik Blanck, Florian Brüsewitz, Lennart Denecke, Rasmus Henschel, Carl Philipp Hoppe, Dennis Hupe, Felix Krimm, Tobias Kühne, Jannik Menke, Oscar Menke, Lorenz Schütt. Stm: Aron Kröhnert.


Vielen Dank an Marcel Kipke für die tolle fotografische Begleitung!

Lisa Klose
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RBL

HRC in der kommenden Saison mit zwei Teams in der RBL

06.12.2021  ·  Ruder-Bundesliga
Erstmalig stellt der HRC in der Saison 2022 mit den Maschseenixen auch eine Damen-Mannschaft in der Ruder-Bundesliga (RBL). Daneben startet die bereits seit einigen Jahren etablierte Herren-Mannschaft, der TÜV NORD Maschseeachter, in derselben Rennruderserie, die speziell für Achter ausgelegt ist.

Die RBL veranstaltet seit 2009 in Kooperation mit dem Deutschen Ruderverband die Frauen- und Männer-Ruder-Bundesliga. Der Deutsche Ligachampion wird über Sprintdistanzen von 350 m an fünf Rennwochenenden in der Saison ermittelt. Die Rennwochenenden finden an jeweils unterschiedlichen Startorten statt.

Der Austragungsmodus sieht vor, dass alle in der jeweiligen Liga gemeldeten Mannschaften in einem Zeitfahren die Distanz absolvieren. Anhand dieser Ergebnisse setzen sich die Paarungen für die Achtelfinale zusammen. Die Endrunde besteht aus Achtel-, Viertel-, Halb- und Finalrennen, die die Mannschaften im K.-o.-System austragen. Die Platzierungen bringen den Mannschaften Punkte ein, aus deren Addition sich am Ende eines Renntages sowie am Ende der Saison die Sieger und Platzierten ergeben.

Lisa Klose und Julia Triesch
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RBL

RBL Münster

18.09.2021  ·  Ruder-Bundesliga
Es ist geschafft! Die Ruder-Bundesliga 2021 ist in trockenen Tüchern. Am 11.09. fand auf dem Münsteraner Aasee der dritte und letzte Renntag der verkürzten Saison statt. Dank voller Kaderstärke und Unterstützung aus dem Leistungssport sowie Gaststar Peter Kling machte sich das Team nicht zuletzt nach dem guten Ergebnis von Minden (Platz 7) Hoffnung, eine nochmals gesteigerte Leistung auf das Wasser zu bringen.


Diese Hoffnung wurde nicht enttäuscht. Im Zeitfahren gelang es, das hohe Niveau der vorangegangen Trainingseinheiten erneut abzurufen, was mit einem 4. Platz belohnt wurde. Damit sparte sich der Maschsee-Achter nicht nur den Hoffnungslauf sondern übersprang auch gleich das Achtelfinale, was mindestens Platz 8 in der Tageswertung bedeutet.

Im unvermeidbaren Viertelfinale hieß der Gegner Berlin. Dank letzten Feinjustierungen der Rudertechnik gelang das Kunststück: Auch im direkten Duell konnten die amtierenden Liga-Champions, wie schon zuvor im Zeitfahren, geschlagen werden.

Mit einer Überdosis Selbstvertrauen ging es in das Halbfinale gegen die Tabellenführenden aus Münster. Vielleicht sollte es ja gelingen, die Gegner wenigstens am Start etwas unter Druck zu setzen? Falsch gedacht, mit einer atemberaubenden Leistung setze sich Münster schon nach wenigen Schlägen deutlich ab und kontrollierte das Rennen bis zur Ziellinie.

Doch die Niederlage tat der guten Laune keinen Abbruch. Im kleinen Finale gegen den bisher etwas stärkeren Hamburger Achter ging es immerhin um die Bronze-Medaille. Zwar setzte sich auf den letzten 10 Schlägen dann doch noch das Team der Fari & Friends durch, doch nach dem besten Rennen der Saison war immerhin die goldene Ananas gesichert.

Am Ende reichten die Platzierungen von 9, 7 und 4 für Platz 6 der Tabelle und damit das bisher beste Gesamtergebnis in der Geschichte des RBL-Teams. Wir bedanken uns bei allen, die diesen Erfolg mit ermöglicht haben, insbesondere natürlich dem TÜV Nord für die tolle Unterstützung hinter den Kulissen und an der Regattastrecke!



Jannik Menke
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2. RBL Renntag in Minden

20.08.2021  ·  Ruder-Bundesliga
Die Ruder-Bundesliga-Saison geht in die zweite Runde! Auf dem Mindener Wasserstraßenkreuz gilt es, den 9. Platz von Dortmund auszubessern und die obere Tabellenhälfte in Angriff zu nehmen. Der erste Schritt dazu muss im Zeitfahren um 9:15 getan werden, Gegner ist der Achter der TU Dresden.

Die Rennen können wie immer unter https://www.ppt-gmbh.de/live/ruder-bundesliga/im Stream verfolgt werden, um 9:00 fällt der erste Startschuss.
Im Gegensatz zum vergangenen Renntag in Dortmund sind diesmal sogar Zuschauer an der Strecke erlaubt. Wer den Rennen auf der spektakulärsten Strecke der Liga hautnah beiwohnen möchte, ist also mit einem Wochenend-Ausflug nach Minden gut beraten.

Jannik Menke
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RBL startet am Samstag in Dortmund

06.08.2021  ·  Ruder-Bundesliga
Es ist soweit, nach fast zwei Jahren Pause wird wieder über 350 m gesprintet. Am 07.08. startet die Ruder-Bundesliga in Dortmund in die Saison 2021. Der Startschuss des ersten von drei Renntagen fällt um 10:00 auf dem Dortmunder Phoenix-See, um 10:35 trifft der TÜV NORD Maschsee-Achter im Zeitfahren auf die Gastgeber vom Hansa-Achter. Wer sehen möchte, wie sich der frisch getaufte Achter im blauen Gewand im Wettkampf schlägt,
kann die Rennen unter https://www.ppt-gmbh.de/live/ruder-bundesliga/live verfolgen.

Viele Grüße,
Jannik

Jannik Menke
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RBL Hannover - Wasserschlacht auf dem Maschsee

06.08.2019  ·  Ruder-Bundesliga
Am 03.08. war es endlich so weit: Das ersehnte Heimspiel der Ruder-Bundesliga auf dem heimischen Maschsee konnte beginnen. Sowohl das Team der Männer als auch Lena Schielke und Frauke Lange beim Göing-Achter der Frauen gingen erfolgsverwöhnt an den Renntag heran. Auf dem eigenen See nochmal in die Spitze der Liga fahren, das war das Ziel.

Leider gab es direkt im Zeitfahren den ersten Dämpfer. Trotz überlegenem Sieg gegen die Konkurrenz vom Waldsee-8ter reichte die Zeit "nur" für den 8. Platz. Auch im Achtelfinale gegen den Salzland-Achter aus Bernburg machte die Zeit dem Maschsee-Achter einen Strich durch die Rechnung. Als langsamster Sieger drohte das Abrutschen in die untere Hälfte der Ergebnisliste. Auch nach dem ebenfalls gewonnenen Viertelfinale verhaltene Stimmung: War die Zeit diesmal schnell genug um den Anschluss an die obere Hälfte zu halten? Sie war es! Auch wenn sich am Ende eines knappen Halbfinals im Endspurt der Achter aus Gießen durchsetzen konnte war das Selbstvertrauen zurückgewonnen. Das Finale um die Plätze 7 und 8 gegen den Wurzen-Achter um den ehemaligen Hannover-Ruderer Thure Weimann wurde vor dramatischer Kulisse im strömenden Regen deutlich gewonnen. Ein versöhnlicher Abschluss für einen durchwachsenen Renntag, doch vier Siege aus fünf Rennen lassen uns zuversichtlich in Richtung des nächsten Renntages blicken. Auch für Lena und Frauke lief es mit Platz 6 im Endergebnis nicht ganz nach Plan doch immerhin konnte der Achter aus Krefeld, dem man sich in Minden im Kampf um Bronze noch knapp geschlagen geben musste, diesmal umgebogen werden.

Doch das Wichtigste zum Schluss: Hannover hat seinen Gästen ein unvergessliches Wochenende bereitet. Sowohl von den Achtern als auch den Mitarbeitern der Ruder-Bundesliga gab es großes Lob für Verpflegung, Organisation, Stimmung und vieles mehr. An dieser Stelle also vielen Dank an alle Sponsoren, Butschie und sein Team sowie natürlich all die fleißigen Hände und Fans aus den Vereins-, Freundes- und Familienkreisen. Ohne Euch wäre das alles niemals möglich gewesen, Ihr wart toll!


Kipke

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Lorenz Quentin
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