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Europameisterschaften: Tag 2

01.06.2014  ·  Leistungssport
Auch Matthias steht im Finale: Leichter Männer Vierer-ohne

Das erste Mal seit 2 Jahren ist ein Leichtgewichts-Vierer-Ohne des DRV wieder im Finale eines internationalen Großevents. Matthias Arnold, Julius Peschel (DRC), Lars Wiechert (Hamburg) und Jonathan Koch (Frankfurt) konnten sich gegen die Angriffe von Italien und Spanien wehren und sicherten sich so den Finaleinzug mit einem Sieg im Hoffnungslauf. Mit einem perfekten Rennen ist es sogar möglich gegen die Franzosen und Spanier eine Medaille zu gewinnen. Dänemark und Großbritannien sind zu diesem Zeitpunkt der Saison sehr stark und werden den Sieg wahrscheinlich unter sich ausfechten. Komplettiert wird das Finale durch die Polen. Um 13:33 geht es morgen zur Sache.

Um 12:30 geht's um alles für Marie Arnold und ihren Doppelvierer. Nach Platz zwei im Vorlauf wollen sie im Finale gegen die Favoriten aus Weißrussland und die Mannschaften aus Polen, Großbritannien, den Niederlanden und der Ukraine alle Karten auf den Tisch legen. Minimalziel ist eine Medaille, gekämpft wird um Gold.

Im Fernsehen soll nach Reporteraussagen in der Sportschau auf ARD ab 13:15 neben drei weiteren Finals Maries Rennen in einer Zusammenfassung gezeigt werden.

Matthias Arnold
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Europameisterschaften Tag 1: Der direkte Draht nach Belgrad

29.05.2014  ·  Leistungssport
Gestern sind Marie und Matthias mit dem DRV nach Belgrad angereist. Bei sommerlichem Wetter sind die ersten Erkundungsfahrten auf der Regattastrecke abgeschlossen, bevor es am Freitag zur Sache geht. Matthias und Julius müssen ihren Vorlauf gewinnen, um sich direkt fürs Finale zu qualifizieren. Um 12:30 Uhr geht es gleich gegen die amtierenden Welt- und Europameister aus Dänemark zur Sache. Neben den starken Italienern sind noch Österreich, Tschechien und Polen am Start. Da nur ein Sieg in dem 12 Boote Feld direkt fürs Halbfinale qualifiziert, ist der Weg über den Hoffnungslauf wahrscheinlich. Aber man darf gespannt sein ob das knappe deutsch-österreichische Duell von 2013 dieses Jahr gewonnen werden kann.

Erste Fotos aus der Vobereitung gibt es auf ruderrn.de
» Matthias im LM4- auf Position 3
» Marie im W4x im Bug

Marie, die national hingegen ab und zu das Nachsehen hatte, geht in ihrem Vorlauf um 12:04 gegen ein stark besetztes weißrussisches Boot in dem unter anderem Einerlegende Ekaterina Karsten sitzen wird, Dänemark und den EM-Dritten des Vorjahres Italien an den Start. Nach guten Trainingsleistungen ist die Mannschaft aber zuversichtlich, unter die ersten beiden des Vorlaufs zu kommen und damit die direkte Qualifikation fürs A-Finale am Sonntag zu schaffen.

Live-Stream und Ergebisse unter www.worldrowing.com.
Außerdem Twittert Matthias von Zeit zu Zeit aus Belgrad: www.twitter.com/hrc1880.

Marie-Cathérine Arnold
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Junioren-Regatta Köln

26.05.2014  ·  Leistungssport
Der Countdown läuft - In einem Monat finden in Brandenburg die Deutschen Meisterschaften U17/U19/U23 statt. Am vergangenen Wochenende ging es für die Junioren zum vorletzten Test vor den Meisterschaften nach Köln.

Frauke Lange und Janka Kirstein fuhren am Samstag im JF2- A ein grandioses Rennen. Kurz vor dem Rennen hatten sie noch unverschuldet eine Kollision, bei der Frauke am Rücken eine leichte Verletzung erlitt. Im Rennen lagen die beiden dann zunächst 6s hinter dem führenden Boot, holten diesen Rückstand auf den letzten 500m auf und gewannen schließlich noch mit 3s Vorsprung. "Ich hatte ca. drei Herzinfarkte", sagte Trainer Martin Lippmann nach dem Unfall und dem unendlich spannenden Rennen. "Die Mädels haben es wieder spannend gemacht."

B-Junior Maximilian Bitter ruderte am Samstag noch etwas hinterher, lieferte aber am Sonntag eine solide Zeit und einen dritten Platz in seiner Abteilung ab. Johanna Grüne belegte am Samstag in Renngemeinschaft mit dem RV Weser Hameln einen guten zweiten Platz im Doppelvierer mit Stf. und kann auch mit dem'vierten Platz in der 1. Abteilung im 4x+ am Sonntag zufrieden sein.

Einen weiteren Sieg holte Jannik Menke im 4x- zusammen mit Paul Konrad Peter vom DRC und Sportlern aus Münden und Braunschweig. Ernsthafte Konkurrenz stellten die Boote auf Platz 2 und 3 allerdings nicht dar, da sie mit bis zu 20 Sekunden hinterher fuhren und somit nicht als Leistungsmesser dienen konnten. Überzeugender ist das Ergebnis im 1x - in der zweiten gesetzten Abteilung landete Jannik auf dem vierten Platz und ist damit als eigentliches Leichtgewicht unter den besten 12 Schwergewichten.

Sebastian Proske
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Internationale Regatta Duisburg/Nominierung EM

22.05.2014  ·  Leistungssport
Die internationale Regatta in Duisburg war die erste Möglichkeit unser Senioren, sich in Mittelbooten der nationalen und internationalen Konkurrenz zu stellen. Hier berichtet Erik Thoms.
Im weiteren erwarteten unsere Spitzensportler mit Spannung die Nominierungen für die Europameisterschaften an Himmelfahrt. Hier kann man von einem schönen Tag für den HRC sprechen, denn sowohl Marie-Cathérine Arnold als auch Matthias werden in Belgrad starten. Während Matthias' Bootsklasse, der Vierer-Ohne schon länger feststeht, muss Marie noch die genaue Entscheidung der Bundestrainer abwarten.

Hier Eriks Bericht:
Nach den Kleinboot-Meisterschaften fand vergangenes Wochenende die erste Internationale Regatta der Saison in Duisburg statt. Der HRC war mit Marie und Matthias Arnold sowie Erik Thoms am Start. Für Matthias Arnold lief das Wochenende sehr erfolgreich, er gewann an beiden Tagen im SM A lgw 4-. Er unterstrich damit seine Ambition auf ein WM-Ticket. Marie konnte gegen starke Konkurrenz am Samstag im SF A 2x einen 4 Platz errudern am Sonntag wurde es dann im 4x ein 2ter Platz hinter einem weiteren deutschem Boot. Nicht so gut lief es am Samstag für Erik, der sich nach einem 4 Platz im Vorlauf nicht für ein Finale qualifizieren konnte.

Lorenz Quentin
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Vorsprung durch Technik

20.05.2014  ·  Leistungssport
Nicht nur der Autobauer audi kann mit diesem Slogan werben, auch HRC-Sportler bekommen in der Richtung Hilfe. Während die Senioren sich in Duisburg versuchen zu beweisen, wurden die Juniorinnen Frauke Lange und Janka Kirstein am Club verkabelt. Der Olympiastützpunkt schaffte sich hierzu das Mobile Messbootsystem des Instituts FES an. Dies versorgt das Notebook im Motorboot nicht nur mit Informationen zu den aktuellen Ruderlängen, sondern auch mit anliegenden Kräften und dem Weg, der nicht zum Vortrieb beiträgt. All dies wurde daraufhin von Trainer Martin Lippmann unter Mithilfe von Landestrainer Tobias Rahenkamp genutzt, um seine Sportlerinnen optimal auf die bevorstehende Wettkämpfe einzustellen.

Lorenz Quentin
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Zwei Medaillen auf der Internationalen Junioren-Regatta München

15.05.2014  ·  Leistungssport
Am vergangenen Wochenende fand auf der Münchener Olympiastrecke von 1972 die erste Internationale DRV-Juniorenregatta 2014 statt. Janka Kirstein und Frauke Lange vertraten dort im 4- und im 8+ den HRC, zusammen mit Trainer Martin Lippmann, Landestrainer Tobias Rahenkamp und einer großen HRC-Fanbase.

Beim Frühtest in Köln hatten Frauke und Janka einen starken dritten Platz im 2- belegt und waren damit das schnellste Boot aus dem Westen der Republik. Damit waren die beiden für den ersten West-8+ gesetzt und auch Teil Mannschaft für die Bildung der West-4-.

In München ging es am Samstag somit bei strahlendem Sonnenschein mit den Partnerinnen vom Crefelder RC und Neusser RV, mit denen auch schon das vorherige Wochenende in Hannover im 4- trainiert worden war, an den Start. Nach dem Einzug ins A-Finale belegte die Renngemeinschaft mit den beiden HRClerinnen dort den zweiten Platz hinter dem anderen Vierer aus dem Westteam. Dabei wurden die Konkurrenz aus dem Süden und Osten hinter sich gelassen.

Am Sonntagmorgen wurden die Viererbesatzungen innerhalb des Westteams noch einmal umbesetzt und ohne groß vorher zusammen gefahren zu sein auf die 2000m-Strecke geschickt. Die Mannschaft mit Frauke und Janka belegte den vierten Platz. Das Achterrennen fand abschließend am Nachmittag statt. Bis 1.500m war der Achter aus dem Westen nur eine halbe länge hinter dem führenden Boot aus Ratzeburg, Dresden und Co unterwegs. Im Endspurt ließen sich die Mädels der Renngemeinschaft um die beiden Hannoveranerinnen leider noch ein paar Plätze abnehmen. Das reichte aber immer noch deutlich für die Silber-Medaille.

Mithilfe der mitgereisten Sebastian Proske und Sebastian Krohne ging das Abriggern zur Freude aller noch schneller von statten, sodass der lange Heimweg nach Hannover am späten Nachmittag angetreten werden konnten.

Frauke Lange und Sebastian Proske
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Regatta Auftakt: Überraschungen und ähnlich schönes

28.04.2014  ·  Leistungssport
Am Wochenende ging es für unsere trainingsverrückten Leistungssportler zum ersten richtigen Wettkampf der Saison. Während Matthias und Marie Arnold zusammen mit Tom Bode und Erik Thoms die Kleinbootmeisterschaften unsicher machten, wollten sich Lennart Denecke, Jannik Menke, Frauke Lange und Janka Kirstein auf dem Frühtest beweisen. Auch zeitgleich konnte sich die leichter Juniorenschaft auf dem Aasee in Münster messen. Hier konnten wir auf Owen Skibba, Pia Thomsen, Maximilian Bitter und Johanna Grüne zählen.

Los gehts mit Alter vor Schönheit:

Matthias gewinnt Silber im leichten Zweier. Nach den Vorrennen war abzusehen, dass Matze hier mit seinem Schlagmann Julius Peschel (DRC) vorne mitfahren würden. Sie wussten da deutlich mehr als der geneigt Zuschauer/-hörer, denn bis 1500m hatten die beiden nur wenig mit den Top-Booten zu tun. Dann zündete jedoch die Rakete und in einem furiosen Endspurt konnten sie alle bis auf die Sieger aus Hamburg und Frankfurt abfangen.

Für Marie hingegen war schon nach dem Halbfinale alles klar: ein Einzug in das A-Finale und somit ein Platz unter den Top 6 war ihr Wunsch gewesen. Den konnte sie sich selbst erfüllen, danach im letzten Rennen jedoch keine Schippe mehr drauf legen und freut sich über Platz 6. Einige alteingesessene Damen fielen ihr dabei zum Opfer und so blickt sie zuversichtlich auf die Saison.

Tom Bode und Erik Thoms können da mit den anderen nicht mithalten. Sie begegneten sich letztendlich im E-Finale (Plätze 25 - 30), wobei Erik in diesem vor Tom die Ziellinie überqueren konnte.

Nun zur Jugend: Hier überraschten Frauke Lange und Janka Kirstein alle Beteiligten, auch ihren Trainer Martin Lippmann. Wie überrascht man den Schwarm, von dessen Intelligenz Wissenschaftler überzeut sind?

Man gewinnt Vorlauf und Zwischenlauf und fährt im Finale auf Platz 3. Und das im ersten Jahr Leistungssport und ohne Riemenerfahrung. Ganz einfach.

Etwas schwächer präsentierten sich die beiden männlichen Skuller, Jannik und Lennart. Während der Erste nach einigen Unachtsamkeiten sich mit Platz 18 begnügen muss, machte der Letztere alle Fehler, die einem in der ersten Saison passieren und wurde 38.

Lorenz Quentin
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Regattawochenende der Junioren

25.04.2014  ·  Leistungssport
Auch für unsere Junioren stehen an diesem Wochenende wegweisende Regatten im Kalender. Für die Einen geht es zum Frühtest parallel zu den Kleinbootmeisterschaften in Köln, die Anderen werden auf dem münsteraner Aasee um Medaillen kämpfen.

Der Fühlinger See wird an diesem Wochenende nicht nur Schauplatz der Kleinbootmeisterschaften der Senioren sein. Auch die leistungsstarken Juniorinnen und Junioren werden sich dort bei der ersten freiwilligen Leistungsüberprüfung des DRV messen. Ziel ist eine Leistungsbestimmung im nationalen Vergleich. Erste weichen werden hier auch in Richtung Meisterschaften und bei der Besetzung von Großbooten gestellt.

Für Frauke Lange und Janka Kirstein geht es im 2- in die ersten 2000m-Rennen ihrer Ruder-Karriere. Die beiden Juniorinnen trainieren seit dem Herbst in der Trainingsgruppe von Martin Lippmann. In Köln wollen Sie an ihre guten Ergebnisse von der Langstrecke anknüpfen, um sich für ein schnelles Großboot zu empfehlen.

Im 1x auf die Strecke gehen Jannik Menke und Lennart Denecke. Jannik ist in seinem letzten Junior-Jahr das erste Mal als Schwergewicht unterwegs. Positiv währe ein Platz unter den Top 10, der die Chance auf die Junioren-WM ermöglichen würde. Für Lennart geht es darum, im ersten A-Junior-Jahr den Anschluss ans Mittelfeld zu halten und ein paar engagierte Rennen zu zeigen.

In Münster starten Pia Thomsen, Owen Skibba, Johanna Grüne und Maximilian Bitter, betreut von Frederik Stoll und Werner Niemeyer. Owen wird sich mit einigen Ruderer, die er schon auf Lehrgängen in Niedersachsen kennengelernt hat, messen. Auch hier steht evtl. die Bildung eines Leichtgewichts-Vierers an. Pia, Johanna und Maximilian werden sich ebenfalls gegen die Konkurrenz aus dem Norden und Westen der Republik beweisen müssen.

In den Farben der Rudergemeinschaft Angaria startet außerdem noch ein "alter" HRCler - Markus O'Connor - im 1x.

Viel Erfolg allen Athleten.

Sebastian Proske
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Deutsche Kleinbootmeisterschaften in Köln

24.04.2014  ·  Leistungssport
Saisonauftakt für die Ruderer von Maschsee und Ihme am kommenden Wochenende: Bei den deutschen Kleinbootmeisterschaften in Köln legen sich zehn Kaderathleten und weitere Nachwuchs-Asse von HRC und DRC in die Riemen.

Neben den begehrten Medaillen im Einer und Zweier geht es für die Ruderer in Köln auch darum, sich vor den Bundestrainern in guter Form zu präsentieren. Mit Marie-Catherine Arnold (HRC), den beiden DRCern Alexander Egler, Milan Dzambasevic sowie den Leichtgewichten Matthias Arnold (HRC) und Julius Peschel (DRC) hoffen gleich fünf Sportler auf den Sprung in die Nationalmannschaft für die WM in Amsterdam im August.

Auf Medaillenkurs ist vor allem der Hannover-Zweier mit Julius Peschel und Matthias Arnold, die langfristig die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016 anpeilen. "Ich hoffe, dass wir in Köln an die guten Ergebnisse und Leistungen aus 2013 anknüpfen können", sagt deren Trainer Thorsten Zimmer. "Dann heißt unser Ziel: Rio de Janeiro". Arnold und Peschel hatten beide bereits an der WM im Vorjahr teilgenommen, allerdings noch getrennt in verschiedenen Bootsklassen. "Jetzt starten Matze und ich vereint, und wir sind gemeinsam noch schneller geworden", sagt Schlagmann Julius Peschel (23), der 2013 WM-Silber im leichten Doppelvierer geholt hatte.

Darüber hinaus hoffen fünf weitere hannoversche Nachwuchs-Athleten von DRC und ORV hoffen auf Tickets für die U23-WM im italienischen Varese im Juli. "So stark und aussichtsreich vertreten waren wir noch nie", sagt Trainer Thorsten Zimmer.

Auf einen einen guten Platz im Vorlauf, der zum direkten Erreichen des Halbfinals führt, setzt das Leichtgewicht Tom Bode (HRC). Sein Ziel ist ein Platz unter den zehn besten U23-Leichtgewichten am Ende des Wochenendes.

Sebastian Proske
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Kaderlangstrecke in Leipzig: Erstes Beschnuppern

08.04.2014  ·  Leistungssport
Am Wochenende ging es für unsere Sportler, wie jedes Frühjahr, auf den ungeliebten Kanal in Leipzig/Burghausen. Diese Ablehnung hat weniger mit der Stadt an sich als viel mehr mit dem zu absolvierenden Programm zu tun. Hier hieß es für unsere Senioren am Samstag 'Feuer Frei' auf dem Ergometer über 2 km, nur um sich am Sonntag auf der dreifachen Strecke nur gegen die Zeit messen zu dürfen. Dagegen ist die Veranstaltung für unsere Junioren human: sie müssen erst nachmittags einmal den 6 km Kurs absovieren. Direkt vor Ort waren die erfahrenen Matthias und Marie Arnold, während die Juniorentruppe aus Jannik Menke, Lennart Denecke und Pia Thomson bestand. Ergänzt wurden die Älteren noch durch Tom Bode und Erik Thoms, der krankheitsbedingt jedoch abmelden musste.

Am Samstag präsentierten sich Matthias und Marie schon in guter 2000m Form und beide konnte nahe an ihre persönliche Bestzeit auf dem Ergometer ziehen. Tom litt unter akuter 'wenn ich mehr ziehe, tut es mehr weh', worunter seine Leistung litt.

Weiter geht's mit Sonntag: Matthias startete im Einer statt wie in der letzten Zeit gewohnt im Zweier-Ohne. Während er zu alten Stärken und Schwächen in dieser Bootsklasse zurückbesann und so einen 12. Platz belegt, konnte Partner Julius Peschel auf einen dritten Rang vorschieben. Auch Maries Konkurrenz scheint zugelegt zu haben und so konnte sie ihren großartigen dritten Platz nicht verteidigen und kam mit der sechsbesten Zeit über die Ziellinie. Tom muss sich noch an seine neue Arbeitsumgebung gewöhnen und belegte im doppelt ungewohnten leichten Einer Rang 30.

Nun zu der jüngeren Generation: Jannik startete stark, musste allerdings auf der zweiter Streckenhälfte etwas abreißen lassen. Und dann wird man ganz schnell vor Platz 6 auf Platz 13 durchgereicht. Beides ist ein Indiz für sowohl sein gute Arbeit im Kraftraum als auf für ein enges Leistungsspektrum im Junior-Einer. In der gleichen Bootsklasse war auch Lennart unterwegs. Leider waren 6 km für ihn sowohl ungewohnt (der Maschsee ist nur 2,2 km) als auch zu lang. So beschränkte er sich auf die Verteidigung des Feldes in der Nachhut. Pia wollte sich ebenfalls im Einer beweisen. Als eine der wenigen Leichten in einem eher stämmigeren Feld ruderte sie ordentlich, wenngleich nicht überragend und wurde 37. Im Anschluss an diese Veranstaltung geht es für alle Beteiligten zur Belohnung in die jeweiligen Trainingslager, um für den Frühtest fit zu sein.

Lorenz Quentin
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