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Nachrichten-Archiv
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GC

Clubgaststätte wegen Urlaub geschlossen

07.01.2011  ·  Gesamtclub
Vom 06. bis 23. Januar 2011 ist die Clubgaststätte wegen Urlaub geschlossen.

Mittwochs ab 16:00 Uhr und jeden Sonntag Nachmittag ist jedoch eine eingeschränkte Versorgung möglich.

Timm Eichenberg
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RA

Frohes und erfolgreiches neues Jahr

01.01.2011  ·  Ruderabteilung
Neujahrsgrüße aller Athleten und Trainer übermitteln wir hiermit an alle Mitglieder, Freunde, Verwante und Beobachter des HRCs. Diese erreichten uns von unseren schwitzenden Sportlern und aufmerksamen Betreuern aus ganz Europa:
  • von Kathrin Thiem aus dem sonnigen Sevilla mit dem Team Frauenachter,
  • von Jann-Edzard Junkmann und Matthias Arnold aus dem U23-Trainingslager im italienischen Sabaudia und
  • von Sabrina und Werner Niemeyers Trainingsgruppe, namentlich Julia Ost, Ronja Reiners, Jana Friedrichs, Marie Arnold, Freya und Hilke Zündorf, aus dem sächsischen Altenberg, wo sie ihre Beine mit Ski-Langlauf quälen.

Seid weiter fleissig damit wir euch im Sommer bejubeln können!

Lorenz Quentin
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GC

Leise rieselt der Schnee...

24.12.2010  ·  Gesamtclub
... still und starr ruht der See. Wir wünschen all unseren Mitgliedern und Besuchern unserer Website fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

HRC-Internet-Team
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RA

10 Fragen an Kathrin Thiem

22.12.2010  ·  Ruderabteilung
Hier ist das Interview der Neuen Presse mit Kathrin Thiem zu lesen. Sie berichtet über ihre größten Erfolge, aber auch über ihre größte Niederlage und den Trainingsalltag. Wir können Kathrin weiterhin bei der Wahl zu Hannovers Sportlerin des Jahres mit einem Anruf unter 0137/800112204 helfen.

Martin Lippmann
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LS

Leistungssport und 2. WKE in Braunlage zum Skilanglauf

19.12.2010  ·  Leistungssport
Als Abwechslung zu den Ergoeinheiten, die momentan auf Grund der kalten Witterung unumgänglich sind, formierte sich am 19.12. unter Leitung von Sebastian Proske eine Gruppe von 27 Sportlerinnen und Sportlern des Leistungssports und der 2. WKE um sich in Braunlage auf den schmalen Langlaufskiern zu versuchen.

Der Tag begann früh. Um 7h war die Abfahrt an der Stadionbrücke geplant, die sich ein wenig verzögerte, da Felix und Frederik um 7h noch nicht bereit zur Abfahrt waren. Nachdem sich die 6 voll besetzten Autos bei Schneefall bis nach Braunlage durchgekämpft hatten, konnte dann die 1. Einheit im Schnee beginnen. Dazu musste den Langlaufneulingen gezeigt werden, wie man sich auf den 2 Skiern fortbewegt, ohne einen unfreiwilligen Schneetest zu vollziehen, was recht schnell sehr gut klappte. Danach kam es nur noch zu Stürzen durch Überschätzen des eigenen Könnens in den Abfahrten, die jedoch ohne Verletzungen überstanden wurden, so dass alle ihre Fahrt fortsetzen konnten. Das Mittagessen gab es dann in der Tenne in Braunlage, wo Eintopf auf der Speisekarte stand und sich alle an der Heizung oder dem Ofen wieder erwärmen konnten. Mit vollem Magen ging es schließlich wieder Richtung Loipe, wo sich einige Sportler dann im Rückwärtsschieben eines BMW versuchen durften, der sich festgefahren hatte. Nachdem Marius im Kofferraum Platz genommen hatte, gelang das auch mit Erfolg. Die abschließende 2. Einheit wurde mit einem Staffelrennen beendet, bei dem die Mannschaften wild durcheinander gemixt wurden, so dass es keinen klaren Favoriten auf den Sieg gab. Gewonnen hat schließlich die Mannschaft um Frederik, die sich trotz eines Sturzes am sprintstärksten auf der kurzen 200m Runde zeigte. Ein Teil der Gruppe ließ es sich danach nicht nehmen den Alpinhang in Braunlage mit den Langlaufski zu befahren, was so manch verwundertes Gesicht bei den Alpinskifahrern hervorrief, und auch dieser Spaß endete maximal mit einem Sturz in den weichen Tiefschnee. Anschließend ging es bei besseren Straßenverhältnissen mit zügigerer Fahrt gen Heimat.

Vielen Dank an unsere Autofahrer sowie Sebastian Proske für diesen tollen Tag im Schnee von Braunlage!

Martin Lippmann
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RA

HRC Ruderer siegen auch auf dem Land

18.12.2010  ·  Ruderabteilung
Für die Wintersaison haben sich findige Ruderer diverse andere Wettkampfformen erfunden um sich im körperlichen Wettkampf zu messen. Bereits zwei dieser prestigeträchtigen Veranstaltungen wurden diesen Winter vom HRC gewonnen. Sowohl das Radrennen der Ruderer als auch der Klimmzugcontest wurden gewonnen.

Beim Radrennen der Ruderer, das von der Angaria veranstaltet wird, siegte eine HRC Mannschaft um Sven Menke. Beim Vierermannschaftsfahren über 50 km konnten die lebenserfahrenen Herren besonders den jüngeren zeigen, dass bei entsprechender Motivation die Leistung stimmt. Sie erfuhren sich gleich drei Siege: schnellste Ruderermannschaft, schnellste Rennrunde und den Sieg der Masterswertung.

Ebenfalls von der Angaria veranstaltet wird der Klimmzugcontest, in der sich Kai Seitz "The Aviator" mit insgesamt 263 Klimmzügen in die Siegerliste eintrug. Damit steht er in der Tradition der erfolgreichen HRC Teilnehmer, in der schon Sven Menke als "Das eiserne Kreuz" Siege erzog, als der sportliche Vergleich noch der wichtigste Aspekt des Abends war – und der Gerüchten zufolge die Klimmzug-Bestleistung bei der mittlerweile abgeschafften Musterung der Bundeswehr aufgestellt hat.

Dr. Stephan Falke
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GC

Unsere Stimme für Kathrin Thiem

13.12.2010  ·  Gesamtclub
Bis zum 8. Januar 2011 läuft die Wahl Hannovers Sportler des Jahres 2010, die von der Neuen Presse durchgeführt wird. Dieses Jahr ist von unseren Sportlerinnen Kathrin Thiem auf Grund ihrer Bronze Medaille auf den Europameisterschaften im Rudern als Kandidatin nominiert worden. Sie benötigt jetzt allerdings unsere Unterstützung und die Stimme jedes Einzelnen, um sich gegen die anderen Kandidatinnen durchsetzen zu können. Alles was wir dafür tun müssen, ist die 0137/800 11 22 04 anzurufen und die daraus resultierenden 50 Cent Telefonkosten aus dem Festnetz zu investieren! Der Fairness halber auch noch der Link zu den Nummern der anderen Kanditaten/innen.

Martin Lippmann
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LS

Langstrecke Dortmund - Tag1

27.11.2010  ·  Leistungssport
Gute Ergebnisse am ersten Tag in Dortmund. Unsere Senior/-innen sind auch gut in den Winter gestartet und können mit guten Leistungen in Dortmund überzeugen. Marie Arnold wird 4. im Frauen-Einer, Jann-Edzard Junkmann 5. im Männer-Zweier ohne, Matthias Arnold 9. im leichten Männer-Einer und Felix Stoll 37. im leichten Männer-Einer.

Als erster ging Jann-Edzard Junkmann zusammen mit Milan Dzambasevic (DRC) im 2- auf die 6km lange Strecke. Die beiden wollten sich in Abwesenheit der kompletten A-Nationalmannschaft vorne zeigen und somit auf sich aufmerksam machen. Dies gelang den beiden sehr gut, so dass am Ende ein 5. Platz mit 26sec. Rückstand auf den Sieger in den Ergebnislisten steht.

Danach war Matthias Arnold im Lgw. 1x am Start und musste sich im größten Starterfeld der Langstrecke beweisen. Auch ihm gelang einiges, so dass er sich weit vorne platzieren konnte. An seinem 9. Platz wird ihn nur stören, dass sein 2x Partner von der U23-WM 8sec. schneller war und sich somit knapp vor ihm platzieren konnte.

Im gleichen Rennen war auch Felix Stoll am Start, der es in seinem 1. Jahr bei den Senioren noch schwer hat ganz vorne mitzurudern. Er konnte das schnelle Tempo der Topathleten noch nicht mitgehen und landete somit mit Platz 37 im Mittelfeld.

Als letzte ging dann Marie Arnold an den Start und stellte gleich wieder unter Beweis, dass sie zu den Topruderinnen im Frauen-Skullbereich gehört. Ihre Zeit reichte zum 4. Platz aller Frauen 1x und somit ist sie auch schnellste U23 Ruderin, da die vor ihr platzierten Athletinnen schon zu den erfahreneren Ruderinnen gehören.

Martin Lippmann
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LS

Sechs Kilometer können ganz schön lang sein

14.11.2010  ·  Leistungssport
Das musste die Leistungssporttruppe heute in Hildesheim wieder einmal erfahren. Bei der Langstreckenregatta des Landesruderverbands auf dem Zweigkanal mit Ziel im Hildesheimer Hafen, blies den Sportlern die meiste Zeit ein ordentlicher Sturm entgegen.

Der Zweier mit Tom Bode und Lukas Forst kam mit diesen Bedingungen nicht gut zurecht. Sie fuhren eine Zeit von 30:42 min und blieben damit 1:40 min hinter dem einzigen anderen B-Junioren Zweier. Nach dem Rennen waren die beiden zwar mit dem Mittelteil der Strecke ganz zufrieden, bewerteten den ersten und letzten Streckenabschnitt jedoch mit den Worten "eher Mist". Wichtige Erfahrung hat das erst seit Kurzem zusammenrudernde Team aber mitgenommen, was auch Ziel dieser Regatta war.


Tom Bode (Schlag) und Lukas Forst

Auch Pascal Geißler kämpfte mit den Bedingungen, war am Ende aber mit seinem sechsten Platz im Junioren-Einer A zufrieden. Mit den 2:14 min Rückstand auf die Spitze hat er jetzt eine erste Leistungsbestimmung und weiß was er noch aufholen muss und will, um im ersten Jahr bei den A-Junioren mitzufahren. Ebenso fuhr Jasper Lehmann-Grube zum ersten Mal bei den A-Junioren mit und wurde Dritter mit knapp 50s Rückstand auf den Sieger und einer Zeit von 27:23 min. Sein Fazit: "Auf den ersten 2000 Metern habe ich zu viel investiert und mich dann nur noch durchgequält."

Bei den leichten Juniorinnen A gingen Lisa Gerß und Freya Zündorf an den Start. Freya war mit ihrem Rennen sehr zufrieden, da sie ihre eigenen Erwartungen übertroffen hatte. Lisa kam am Ende mit 30 Sekunden Vorsprung vor ihrer Clubkameradin ins Ziel. Auch sie war sehr zufrieden nur hätte sie gerne ihre ehemalige 4er Partnerin vom DRC geschlagen, welche am Ende vor den beiden in der Gesamtwertung den ersten Platz belegte. Hilke Zündorf startet ebenfalls bei den Leichtgewichten, jedoch bei den Seniorinnen. Da sie die ersten 2000m etwas zu ruhig anging, war sie nicht ganz mit dem Ergebnis zufrieden, freut sich jedoch schon auf die nächste Langstrecke im Frühling.


Freya Zündorf

Sebastian Proske ging bei den leichten Senioren zum ersten Mal im Einer auf die Langstrecke und in den Kampf gegen einen weiterhin kräftigen Gegenwind. Das erste Streckendrittel ging schnell vorbei doch im mittleren Drittel und auf den letzten 1000m zeigte sich die noch fehlende Erfahrung und das Boot lief nicht konstant flüssig. Mit dem zweiten Platz im Feld von sechs Booten ist er jedoch zufrieden und hat viel gelernt, was auch das Ziel dieser Herbstregatta ist, die für alle Sportler kurz nach Beginn der Winter-Trainingsphase stattfindet.

Eine Premiere war diese Regatta für Ronja Reiners und Julia Ost, da sie zum ersten Mal im Zweier ohne an den Start gingen. Leider gab es in diesem Rennen keine Gegenmeldungen, dennoch erreichten sie das selbst gesteckte Ziel: das Überholen des vor ihnen gestarteten Männer-Einers.


Ronja Reiners und Julia Ost (Schlag)

Gut lief das Boot von Jannik Menke , der mit 28:55 min bei den B-Junioren eine anständige Zeit fuhr und mit seinem Rennen zufrieden war. Die knapp zwei Minuten Rückstand auf den Tagesschnellsten kämen sowieso nur durch fehlerhafte Zeitmessung zustande, scherzte Jannik nach einiger Erholung und einer kräftigen Portion Nudeln, aber auch er weiß jetzt wo er mit dieser Leistung steht und dass er zur Spitze noch Leistung aufholen kann.

Die Trainer Werner Niemeyer, Sabrina Niemeyer und Frederick Stoll haben an diesem Tag wieder sportliche Höchstleistungen vollbracht, da sie ihre Sportler vom Fahrrad aus betreuten und so bestimmt die meisten Kilometer in die Statistik eintragen können. Den Weg zum Gruppenfoto schaffte Frederik aufgrund der Erschöpfung nur mit Unterstützung seiner Sportler.


Das Trainerteam - Werner Niemeyer, Frederik Stoll, Sabrina Niemeyer (v.l.n.r)

Julia Ost und Sebastian Proske
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LS

Langstrecke Hildesheim

10.11.2010  ·  Leistungssport
Nachdem die Saison für Kathrin Thiem erst am letzten Wochenende zu Ende gegangen ist, fängt die neue Saison für unsere Juniorinnen und Junioren am Sonntag mit der Langstrecke in Hildesheim wieder an. Ab 11.30h gehen sie in ihren Kleinbooten (1x oder 2-) auf dem Kanal bei Hildesheim auf die 6km lange Strecke. Bei diesem Test lässt sich ausloten wie es um die Grundlagen der Sportler im niedersächsischen Vergleich steht.

Als erste werden am Sonntag unsere leichten Junioren A, Pascal Geißler und Jasper Lehmann-Grube, die von Sabrina Niemeyer und Frederik Stoll betreut werden, auf die 6km lange Strecke gehen. Sie werden im 1x vor allem auf die Konkurrenz vom DRC treffen.

Danach geht Hilke Zündorf auf die Strecke, die in ihrem ersten Seniorinnen Jahr noch nicht mit nach Dortmund fährt, sondern sich nur gegen die schwach besetzte Konkurrenz im Frauenbereich beweisen und vor allem eine gute Zeit in Relation zu den anderen Rennen abliefern soll.

Anschließend ist Sebastian Proske an der Reihe, für den ähnliches gilt wie für Hilke. Auch seine Leistungsfähigkeit ist noch nicht gut genug, um in Dortmund gegen die nationale Spitze konkurrenzfähig zu sein, und somit versucht auch er in seinem 2. Jahr leistungssportlichen Ruderns eine gute Zeit in Relation zu den anderen Rennen abzuliefern.

Für Ronja Reiners und Julia Ost gilt exakt das selbe wie für Hilke. Julia und Ronja starten im 2- und versuchen über den Winter ihre Fähigkeiten mit den Riemen zu verbessern, um somit im Frühjahr Anschluss an den im DRV schwachen Riemenbereich der Frauen zu finden. Daher ist von ihnen auf der Langstrecke noch nicht unbedingt mit der besten Leistung zu rechnen.

Auch unsere B-Junioren Lukas Forst und Tom Bode, weiterhin betreut von Werner Niemeyer, versuchen sich im 2-. Nachdem es anfangs ziemlich unsicher aussah, wenn die beiden im 2- saßen, haben sie in den letzten Wochen jedoch deutliche Fortschritte gemacht und werden jetzt nach der Langstrecke abschätzen können, wo sie im Vergleich zu den anderen Booten stehen.

Deutlich größere Perspektiven auf eine gute Platzierung hat Jannik Menke im Lgw. Junior B 1x. Nachdem er im Sommer mit sehr guten Leistungen im Kinderbereich überzeugte, scheint ihm auch der Wechsel von Maconskulls auf Big Blades sehr gut gelungen und er zählt somit auf jeden Fall zu den besseren Skullern aus Niedersachsen.

Als letzte gehen Lisa Gerß und Freya Zündorf im Lgw. Juniorinnen A 1x an den Start, treffen dort nur auf ihre Partnerin aus dem Lgw. JF 4x- von den Deutschen Meisterschaften vom DRC und werden versuchen sich auf jeden Fall vor ihr zu platzieren. Ansonsten können die beiden auch nur versuchen eine möglichst gute Relationszeit zu den anderen Rennen abzuliefern.

Insgesamt gesehen ist die Langstrecke in Hildesheim somit noch kein hochkarätig besetztes Rennen und gibt kaum Aufschlüsse über den wirklichen Standpunkt unserer Athleten. Einzig mit Hilfe der Relationszeiten lässt sich mathematisch abschätzen wie gut die jeweilige Leistung zu bewerten ist, da in allen Rennen die Konkurrenz unterschiedlich stark im Vergleich zur nationalen Spitze ist und sich somit nur über die Prozente von den jeweiligen Relationszeiten der Sieger erahnen lässt, wie stark besetzt die Rennen dann wirklich waren.

Martin Lippmann
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