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Leine Head steht vor der Tür
16.09.2011 · Ruderabteilung
Morgen, am 17. September ist es wieder Zeit für das jährliche Achterrennen zwischen Lodemannbrücke und RV Linden. 34 Achter gehen zwischen 10 und 18 Uhr unweit des Schnellen Grabens an den Start...
Der HRC ist mit sechs Achtern und zwei Vierern vertreten, Anfeuerungsrufe entlang der Strecke sind ausdrücklich erwünscht.
Das Spektakel beginnt um 10:10 Uhr mit dem Start der Tretbootschubser (Kinder) im 4x+ auf dem 1000 Meter langen Prolog.
Der erste HRC Achter "Steffis Bistro" (MM/MW mixed D) folgt um 12:11 Uhr, gefolgt von den "HRC Silvereagles" (MM F) um 12:13 Uhr.
Im zweiten Lauf will sich das Juniorenteam "Eight and a half men" behaupten, Startzeit ist hier 14:01 Uhr.
Um 15:40 Uhr führt dann der "Do8er" (MM D Gig) das Feld an, bevor sich im letzten Lauf, startend um 17:30 Uhr das Team Leinebagger (MM B) im Gig Achter einen ungleichen Kampf mit den Senioren Männern des Teams "Masse schiebt" im Rennachter liefern wird.
Nach der Siegerehrung am Abend ist Party am RV Linden. Details zur Strecke, zur Veranstaltung und zum Meldeergebnis gibt es hier:
www.rvlinden.deJens Müßigbrodt
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Ergebnisse aus Wolfsburg
16.09.2011 · Leistungssport
Mit zahlreichen Medaillen und drei Landesmeisterschaftstiteln sind unsere Sportler aus Wolfsburg zurückgekehrt.
Ergebnisse vom Samstag (400m-Rennen)
Auf der Sprinstrecke gingen zuerst die Junioren Carl-Philipp Hoppe, Maximilian Schröder, Tobias Just und Timo Paulsen im Vierer ohne der Männer an den Start und konnten gegen die hohen Schlagzahlen in den Booten aus Celle und Hameln (RBL-erfahrene Besetzung) nichts entgegensetzten.
Ähnlich erging es Julian Lange und Leonard Timme, die im Doppelzweier trotz deutlicher Fortschritte noch etwas hinterfuhren.
Besser sah es im Achter aus, der mit Doppelzweier- und Vierer-Besetzung sowie den Neulingen Marc Westhoff und Nico Zint ins Rennen ging. Der HRC-Achter blieb im Rennen an den Booten vom Team Nord-West und dem Achter vom DRC dran und wurde nur sehr knapp 3. Eine gute Leistung.
Zwei gute Rennen fuhr auch Sebastian Proske. Im Meisterschaftseiner musste er sich nur dem Schwergewicht Maiko Remmers aus Aurich geschlagen geben, der mit einer knappen Länge vorweg fuhr. Die restliche Konkurrenz verwies Sebastian auf die Plätze. In seinem zweiten Einerrennen ließ er sich den Sieg dann nicht mehr nehmen und holte sich mit 4 Sekunden Vorsprung auf die restlichen vier Boote die Medaille.
Einen weiteren Sieg für den HRC gab es dann noch in einem spontan zusammengesetzten Doppelvierer-Rennen, in dem Martin Lippmann, in dieser Saison häufig mit einem Riemen in der Hand auf dem Schlagplatz des RBL-Achters gesichtet, Carl-Philipp Hoppe, Tobias Just und Sebastian Proske sich klar von dem Boot aus Wilhelmshaven absetzten.
Auch dabei war die frisch gebackene europäische Hochschulmeisterin im Frauenachter, Jana Friedrichs. Da hohe Schlagzahlen jedoch nicht ihre Stärke sind, musste sie sich auf der Sprintstrecke knapp ihrer Gegnerin geschlagen geben.
Ergebnisse vom Sonntag (1000m-Rennen)
Den Anfang am Sonntag machte Sebastian Proske, der im Meisterschaftsrennen über 1000m bei aufgefrischtem Gegenwind wieder einmal den Sieger vom Vortag ziehen lassen musste, riss jedoch nach hinten ein deutliches Loch von 7 Sekunden und sicherte seinen 2. Platz. Im späteren Einer der Wolfsburger Ruder-Regatta war Maiko Remmers dann nicht am Start und Sebastian konnte das Rennen für sich entscheiden und holte damit seine dritte Medaille an diesem Wochenende.
Auch Julian Lange gewann ein Rennen der WRC-Regatta im Einer. Sein einziger Gegner hatte jedoch auch keine großen Anstalten gemacht das Rennen zu gewinnen und so fuhr Julian trotz leicht "wackeliger" Technik Ackerlängen voraus, zeigte aber großen Ehrgeiz bis ins Ziel.
Den ersten Landesmeisterschaftstitel holte dann kurz darauf Marie Arnold, die nach ihrem Erfolg auf der U23-WM im Doppelvierer von den Gegnern in Wolfsburg nicht richtig gefordert wurde und einem ungefährdeten Sieg entgegen fuhr. Jana Friedrichs wurde in diesem Rennen, nach wenigen Kilometern im Einer in den letzten Wochen, nur Letzte.
Danach gab es dann noch zwei weitere Medaillen für den HRC. Sowohl der Doppelzweier, als auch der Vierer ohne fuhren in gleicher Besetzung wie am Samstag ihre Rennen und konnten diese gewinnen. Damit holten die beiden Boote zwei weitere Landesmeisterschaftstitel nach Hannover. Glückwunsch! Beide Rennen sind kleine Ausrufungszeichen hinter den Leistungsständen der Junioren, die damit ihre erste "richtige" Regattasaison abschließen.
Sebastian Proske
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Landesmeisterschaften und Wolfsburger Ruderregatta
09.09.2011 · Leistungssport
An diesem Wochenende geht es für einige unserer Sportler auf die Reise zum Allersee nach Wolfsburg, um im Schatten der Volkswagen Arena um die Titel bei den Niedersächsischen Landesmeisterschaften mitzurudern.
Aus der Trainingsgruppe von Harald Thoms gehen folgende Boote an den Start:
JM 4- A: Maximilian Schröder (b), Carl Hoppe, Timo Paulsen, Tobias Just (s)
JM 2x A: Julian Lange (s), Leonard Timme (b)
JM 1x A: Julian Lange
SM 1x A: Sebastian Proske
SF 1x A: Jana Friedrichs
Darüber hinaus gehen noch ein Juniorenachter, der sich aus den Sportlern des Doppelzweiers und Vierers sowie zwei weiteren neuen Junioren aus der Trainingsgruppe zusammensetzt, und ein Doppelzweier mit Jana und unserer U23-Weltmeisterin Marie Arnold auf die Strecke. Marie geht außerdem am Sonntag im Einer an den Start.
Ausgefahren werden am Samstag Meisterschaften auf der Sprintstrecke (400m) und am Sonntag Rennen über 1000m.
Gute Chancen auf den Meisterschaftstitel hat vor allem Marie Arnold, die im 1000m-Rennen am Sonntag auch gegen ihre Doppelzweierpartnerin Jana Friedrichs antreten wird.
Die Junioren bekommen in Wolfsburg eine gute Chance, ihre aktuellen Leistungen zu vergleichen und die gemachten Fortschritte zu zeigen. Vielleicht gibt es ja den einen oder anderen Titel über die Sprintdistanz.
Sebastian Proske wird sich wieder einmal mit bekannten Gegnern aus der Saison messen, die bisher die Bugspitze vorne hatten. Die Herausforderung wird es vor allem sein, über die 1000m und vorhergesagtem Gegen-/Seitenwind, als Leichtgewicht bei den Schwergewichten mitzufahren.
Sebastian Proske
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(U23) WM Empfang
05.09.2011 · Ruderabteilung
Am Dienstag, den 6. September wollen wir neben Kathrin Thiem, die im Deutschlandachter bei der Weltmeisterschaft gestartet ist, die erfolgreichen Ruderer und Trainer der U23 WM empfangen, die sich aus den hannoverschen Reihen für diese internationale Aufgabe qualifizieren konnten. Ab 20 Uhr wird in der Vereinsgaststätte der übliche Rahmen zum Austausch von Heldengeschichten zwischen den Ruderergenerationen geschaffen.
Stephan Falke
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Wer trainiert hat Angst!
04.09.2011 · Ruder-Bundesliga
Letzter Spieltag der flyeralarm Ruder-Bundesliga in Krefeld.
Genau deshalb blieb der Achter des Hannoverschen RCs zwischen den beiden letzten Läufen zur flyeralarm Ruder-Bundesliga eingepackt und unaufgebaut in der Halle. Leisten konnten sich die Ruderer vom Maschsee dies problemlos, sie waren 9 Punkte von einem Aufstiegsplatz weg und die Lübecker auf 6 brauchten ebenso viele Punkte um gleichzuziehen. Somit reisten Sebastian Proske, Pablo "der Captain" Giesen, Lorenz Quentin, Martin Lippmann, Stephan Falke, Tobias Kühne und Jann-Edzard "Oberarm" Junkmann zusammen mit ihrem Linebacker und Super-Sub Felix Stoll völlig entspannt und befreit an. Diese Kombination ruderte vorher noch nie so zusammen, so waren die Erwartungen auch entsprechend niedrig. Genau das wurde im Zeitfahren bestätigt, Platz 8 in einem knappen Lauf gegen die Dresdener Fledermäuse zeigte die Abstimmungsprobleme auf. Durchs Achtelfinale und die Oberhausener half den Maschseeruderern noch die Feuerkraft der Internationalen. Gegen die überraschend starken Lübecker und die mit dem Rücken zur Wand rudernden Hamelnern war dies nicht genug und ab dann ging es um die Plätze 5-8. In den nächsten Rennen konnten die Mannen aus der niedersächsischen Landeshauptstadt ihrem Bundesland leider nicht zu einem weiteren Erstligisten verhelfen: nach dem erneuten Sieg gegen die Fledermäuse und einem Sieg gegen den Pirna-Achter wären die Hamelner mit einem 2. Platz aufgestiegen. Die Sachsen waren jedoch zu stark an diesem Tag und so gratulieren die HRCler dem Hauptstadtachter, Achter des Rüdersdorfer RC Kalkberge und dem Pirna-Achter zum gelungenen Aufstieg und freuen sich auf Hameln im nächsten Jahr.
Ein ganz besonderer Dank geht an die Leeranerin Rena Brüggemann, die die etatmäßige Steuerfrau Freya Zündorf einsprang und ihre Jungs sehr gut im Griff hatte.
Lorenz Quentin
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EUC Moskau - Gold für den HRC
02.09.2011 · Leistungssport
Am heutigen Finaltag in Moskau gab eine Medaille für den HRC.
Jana Friedrichs sicherte sich in einem knappen Finale den Sieg im Frauenachter.
Das Team der hannoverschen Unis hatte bereits im Bahnverteilungsrennen einen Sieg errungen und seine Ambitionen deutlich gemacht. Dann das Finale am Freitag - Der Achter aus Hannover kommt gut aus den Blöcken und liegt zwischenzeitlich eine Länge vorne. Doch auf der zweiten Streckenhälfte kam das Boot der Uni in Reading (GBR) auf. Doch mit einigen Zwischenspurts und dem Endspurt sicherte sich der einzige deutsche Frauenachter die Goldmedaille (0,1 s Vorsprung) im Feld aus drei britischen Booten und Mannschaften aus den Niederlanden und Norwegen.
Glückwunsch!
Der Leichtgewichtsvierer, mit dem HRCler Frederik Stoll und seiner Mannschaft von Angaria und dem DRC, kam in einem 3-Boote-Feld leider nicht über den dritten Platz hinaus.
Ein ausführlicher Bericht erscheint an dieser Stelle nach der Rückkehr der Sportler aus Moskau.
Sebastian Proske
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Finaleinzug knapp verpasst
31.08.2011 · Leistungssport
Der deutsche Frauenachter mit Kathrin Thiem hat mit Platz 5 im Hoffnunglauf den Finaleinzug um eine halbe Sekunde verpasst. Zwar konnte sich der Frauenachter zwischen 1000m und 1500m am Boot der Ukraine vorbeirudern, aber der Endspurt aus China war noch stärker. Somit wird der Blick der Mannschaft nach vorne gehen müssen, nicht so sehr zum B-Finale am Freitag sondern zur letzten Chance sich für Olympia zu qualifizieren: Im nächesten Jahr in Luzern werden zusätzlich zu den ersten fünf dieser WM zwei Achter das Ticket errudern können. Bis dahin ist noch etwas Zeit die Enttäuschung zu verarbeiten, neuen Mut zu schöpfen und sich im Training dem großen Ziel zu nähern.
Stephan Falke
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Ankunft bei der EUC in Moskau
31.08.2011 · Leistungssport
Um Viertel vor zehn Ortszeit hatten endlich auch die letzten beiden deutschen Mannschaften, die bei den Europäischen Hochschulmeisterschaften (EUC) an den Start gehen, das Hotel erreicht: Nach knapp drei Stunden Flug, langer Wartezeit am Flughafen und noch längerer Busfahrt (aufgrund des vielen Verkehrs zum Teil im Schritttempo und daher inklusive Sightseeing) durch Moskau kamen der Frauenachter mit Jana Friedrichs und der leichte Männerdoppelvierer mit Frederik Stoll gerade noch rechtzeitig zum Abendessen.
Wir sind also schon mal unbeschadet hier angekommen und freuen uns auf die nächsten Tage! Morgen früh geht es erstmal zur Akkreditierung und dann (hoffentlich) noch kurz aufs Wasser, um das vor Ort geliehene Material einzustellen. Um 11 startet das erste Rennen und ab mittags wird es dann für die Hannoveraner ernst: Um 13:30 ist Bahnverteilungsrennen für den Frauenachter und um 16:15 für den leichten Männerdoppelvierer.
Jana Friedrichs und Frederik Stoll
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Jetzt noch mal Kräfte bündeln und zusammenreißen
31.08.2011 · Ruder-Bundesliga
Beim Saisonfinale der flyeralarm Ruder-Bundesliga wollen die Ruderer vom Hannoverschen RC noch mal zeigen, wo es lang geht, und Werbung für sich machen.
Obwohl der Aufstieg in die 1. Liga nur noch rechnerisch möglich ist, geben die Recken vom Maschsee noch mal ordentlich Gas. Sie wollen zeigen, dass man mit ihnen rechnen muss, sowohl jetzt als auch in Zukunft. Für dieses Ziel hat sich ein Großteil der Erfolgsmannschaften aus Hamburg und Hannover noch mal zusammengenommen und setzt sich zusammen mit dem RBL-Debütanten Felix Stoll in einen Achter. Das Kunststück fürs gute Abschneiden wird sein den explosiven Start der letzten beiden Regatten mit dem locker-langen "Streckenschlag" aus Münster zu kombinieren. Sollte dies gelingen, wird der Weg in die Final Four nur über die HRCler zu machen sein.
Die Mannschaft besteht aus (Bug zu Heck): Felix Stoll, Stephan Falke, Sebastian Proske, Pablo Giesen, Lorenz Quentin, Tobias Kühne, Jann-Edzard Junkmann, Martin Lippmann, Rena Brüggemann (Steuerfrau)
Lorenz Quentin
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Der Hannoversche RC zeigt was der Oberarm zu bieten hat
28.08.2011 · Ruder-Bundesliga
und da geht noch einiges...
Auf dem 4. Spieltag der flyeralarm Ruder-Bundesliga in Hamburg holten sich die Recken vom Maschsee ihre Silbermedaille von Hameln zurück.
Beim Heimspiel der HRCler konnten die Hamelner das Halbfinale noch gewinnen, diesmal sollte es umgekehrt sein. Nachdem der Maschseeachter durch die Qualifikation marschierte und sowohl den Achter aus Düsseldorf, als auch den der Lübecker frühzeitig duschen schickte, trafen die Recken aus Hannover in den Final Four auf die Lokalrivalen aus der Rattenfängerstadt. In einem packenden Rennen erwies sich die Strategie aus der Landeshauptstadt als überlegen. Die Kraft der schweren Hannoveraner nahm den Gegnern am Start bereits genug ab, als dass diese es über die Strecke wieder aufholen konnten. Im Finale warteten dann die nahezu unbezwingbaren Berliner, die an diesem Tag mal wieder ihre Ausnahmestellung bewiesen und gewannen. Selbst der hannoversche Maschinenraum mit 96kg mittlerer Motormasse sah neben den Hauptstädtern klein aus, somit herzlichen Glückwunsch an die Sieger. Sieger beim Fan-Duell war jedoch der Hannoversche RC, dessen Jugendabteilung Regattabesuch und Wanderfahrt verband und für lautstarke Unterstützung sorgte.
Im Einsatz waren (Bug zu Heck): Frederik Stoll, Matthias Arnold, Sebastian Krohne (Stephan Falke), Steffen Buschbacher, Lorenz Quentin, Tobias Kühne, Jann-Edzard Junkmann, Martin Lippmann, Steuerfrau Freya Zündorf
Lorenz Quentin
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