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DRV Juniorentest in Brandenburg und Aaseeregatta in Münster
19.04.2012 · Leistungssport
An diesem Wochenende werden die Junioren des HRC gleich an 2 verschiedenen Regatten teilnehmen. Während sich fast alle Junioren auf der Aaseeregatta in Münster zum ersten Mal in der Saison auf der 2000m Strecke versuchen, fährt Tom Bode mit seinem Partner nach Brandenburg um sich dort im 2- mit der gesamten nationalen Konkurrenz zu messen.
In Brandenburg auf dem Juniorentest findet die erste Rangliste der Junioren im Kleinboot statt, um schonmal zu sortieren wer für die JWM-Boote in Frage kommt. Tom wird dort in seinem 1. A-Jahr wohl nicht vorne mitfahren können, aber schonmal erste Erfahrungen sammeln und versuchen sich mit ansprechenden Leistungen für Großboote zu empfehlen.
In Münster hingegen sind vorwiegend alle Sportler aus dem Westen am Start, die sich nicht für die gesetzten Läufe in Brandenburg qualifizieren konnten oder als Leichtgewicht keine Chance auf eine JWM-Teilnahme haben. Hier sind Maximilian Schröder und Timo Paulsen im 2- am Start und versuchen nach dem "Besuch" im Gebüsch von Leipzig nun innerhalb der Bahnmarkierungen zu bleiben. Aus der Trainingsgruppe von Harald Thoms sind weiterhin auch noch die Senioren Erik Thoms, Julian Lange und Sebastian Proske am Start, die in Münster ihr Glück im 1x versuchen.
Mit Trainer Werner Niemeyer reisen weiterhin Florian Stoll und Jasper Lehmann-Grube an, die bei den A-Junioren im leichten 2- ihren Aufwärtstrend aus dem Training auch im Wettkampf umsetzen wollen. Auch aus der Trainingsgruppe bei den A Junioren im leichten Einer unterwegs ist Pascal Geißler, der sich in Münster auch schonmal mit guten Rennen für weitere Großbooteinsätze empfehlen will. Klarer Favorit im leichten 1x bei den B-Junioren wird Jannik Menke sein, der im Winter sowohl auf der Langstrecke, als auch auf dem Ergo mit starken Leistungen überzeugen konnte. Erste Regattaerfahrungen bei den B-Junioren werden Owen Skibba und Lennart Denecke im 1x und zusammen auch im 2x sammeln.
Martin Lippmann
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Trainingslager der Jugendabteilung
17.04.2012 · Jugendabteilung
Ende März bis Anfang April fand ein einwöchiges Trainingslager mit Ruderern aus verschiedenen Leistungsgruppen der Jugend statt. Von der allgemeinen Jugendabteilung über den Kinder-Rennsport bis hin zum Leistungssport waren die Sportler vertreten, um durch intensive Trainings- und Technikeinheiten sich optimal auf die anstehenden Regatten vorbereiten zu können.
Zuerst war geplant unser Lager beim Ruderverein f.d. Große Freie Lehrte/Sehnde aufzuschlagen. Aufgrund der dortigen Ruderbedingungen (starker Wellengang am dortigen Kanal) wurde dann doch die Entscheidung getroffen beim heimisch und vertrauten Gewässer Maschsee zu bleiben.
Die Teilnehmer waren:
Janina Güntzel (JA),
Maximilian Bitter (Kinder-Rennsport),
Euan Fricke (Kinder-Rennsport),
Clara-Marie Homeyer (LS),
Charlotte Schmedes (LS),
Lucie Kopmann (LS),
Franziska Steege (LS).
Neben den zwei täglichen Rudereinheiten standen weitere Punkte auf dem Programm. U.a. Alternativtraining (Schwimmen) und Videoaufnahmen und -analysen. Darüberhinaus entwickelte sich eine tolle Kameradschaft. So wurde immer gemeinsam gegessen (vielen Dank an Frau Paul für die erstklassige Bewirtschaftung!), die Erholungspausen wurden gemeinsam verbracht (oftmals im Kraftraum dösend), es gab gemeinschaftliche Abendprogramme und teilweise wurde auch gemeinsam übernachtet.
In sportlicher Sicht haben sich alle weiterentwickelt! Wir freuen uns auf die kommenden Regatten!

Maximilian und Euan im 2x Wesemann

Charlotte und Clara im 2x Tiefflieger

Lucie in Killerkarpfen
Christian Sperling
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16 12 (8)
15.04.2012 · Leistungssport
Bei der Kleinbootüberprüfung, die gemeinhin als Frühtest bekannt ist, ging der Kampf um die Rollsitze der Nationalmannschaft so richig los. Kathrin Thiem siegte in beiden Rennen der Frauenachter, so dass sie in dem von 16 auf 12 Ruderinnen gestutzten Kader sein wird, der sich auf die olympische Qualifikationsregatta in Luzern im Mai vorbereiten wird. Wetten auf den Termin für die endgültige Nominierung der olypischen 8 werden angenommen...
Ebenfalls in dem Feld der Olympiaruderer starteten Matthias und Marie-Cathérine Arnold. Sie konnten beide ihre Teilnahme an den U23-Weltmeisterschaften auf eine sehr gute Basis stellen. Marie erreichte als Vierte des B-Finals Gesamtplatz 10, und so sind nur 2 Ruderinnen vor ihr gelandet, die nicht bei den Olypischen Spielen starten werden. Matthias verfehlte das A-Finale nur knapp und siegte dann im B-Finale. Im A-Finale ruderte Julius Peschel vom DRC, der ebenso wie Matthias und Marie von Thorsten Zimmer trainiert wird. Im abschließenden Doppelzweier-Rennen zeigte Matthias seine besonderen Qualitäten im Zusammenrudern, da er im Doppelzweier mit seinem Partner eine Kombination schnellerer Einerruderer, u.a. mit seinem Trainingsparter Julius, sehr unter Druck setzen konnte. Weitere Kombinationen werden in der kommenden Zeit getestet werden.
Ein weiterer Ruderer von Trainer Thorsten Zimmer, Jann-Edzard Junkmann, durfe sich nochmal jung und symmetrisch fühlen: Er fuhr im Einer statt im Zweier-ohne und das gegen die U23-Ruderer, denen er seit dieser Saison eigentlich entwachsen ist. Nach leichtem Vorlaufsieg und knapper Niederlage im Halbfinale siegte er im B-Finale und sucht nun weiter auf der Partnerbörse der Riemer nach Backbordern ohne Anhang.
Stephan Falke
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Kleinbootüberprüfung in Köln
13.04.2012 · Leistungssport
Für unsere Seniorinnen und Senioren geht es an diesem Wochenende auf dem Fühlinger See darum, sich im Kleinboot für internationale Aufgaben zu empfehlen. Davon ausgenommen ist der Frauen-Riemen Bereich, in dem es an diesem Wochenende zum Duell von 2 Auswahlachtern kommt, aus deren Kreis dann der deutsche Frauenachter gebildet wird, der sich in Luzern der Olympiaqualifikation stellen soll.
Kathrin Thiem gehört zu dem Kreis der Athletinnen, die in einem der beiden Auswahlachter sitzen und an diesem Wochenende um die Teilnahme an der Olympiaqualifikation kämpfen werden. Um die besten 8 Frauen für den Frauenachter zu selektieren, verlässt sich der DRV nicht nur auf das Rennergebnis, sondern stattet beide Boote mit dem Messbootsystem aus, um noch zusätzliche Daten von jeder einzelnen Ruderin zu erhalten, die dann, auf nicht genau bekannte Art und Weise, mit in die Selektion einfließen. Kathrin wird versuchen sich davon nicht nervös machen zu lassen und mit einer guten Leistung keine Zweifel an ihrer Zugehörigkeit zum Frauenachter aufkommen lassen.
Neben Kathrin werden noch 3 weitere Sportler vom HRC in Köln antreten, die alle im Skullbereich unterwegs sein werden. Überraschender Weise im 1x zu finden ist Jann-Edzard Junkmann, dessen 2- Partner nach dem enttäuschenden Ergebnis in Leipzig aufgehört hat. Edze wird jetzt versuchen, im Feld der U23-Ruderer positiv aufzufallen und sich somit für weitere internationale Einsätze zu empfehlen.
Bei den schweren Skullerinnen im Feld der Olympiaanwärterinnen wird Marie Arnold zu finden sein, für die es aber in erster Linie darum gehen wird, sich schon frühzeitig für die U23-WM zu empfehlen und nebenbei die arrivierten Damen ein bisschen zu ärgern.
Ebenfalls im Rennen mit den Sportlern, die um die Olympischen Spiele kämpfen, ist im leichten Einer Matthias Arnold, der sich auch erstmal für die U23-WM empfehlen will und dazu im Feld der Leichtgewichte möglichst weit vorne das Ziel erreichen möchte.
Martin Lippmann
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Persönliche Bestzeiten und gute Ergebnisse
02.04.2012 · Leistungssport
Die Langstreckenregatta im Frühling findet nun fast schon traditionell in Leipzig statt. Ebenso sind die Ergometertests am Tag zuvor nun obligatorisch. Hier erzielten gleich alle vier HRC Ruderinnen und Ruderer persönliche Bestzeiten, zeigten damit ihre individuellen Stärken und belohnten sich für die gute Arbeit im Winter. Da Ergometer nicht schwimmen, wurden die Ruderfertigkeiten beim 6 km Einzelzeitfahren auf dem Kanal am Sonntag getestet. Diesem Wettkampf kommt in diesem Jahr besondere Bedeutung zu, weil beim für die Nominierung der Nationalmannschaft vorentscheidenden Frühtest in Köln in zwei Klassen gestartet werden wird.
Der Frauen-Riemenbereich startete ausnahmsweise im Achter. Kathrin Thiem siegte mit ihrer Mannschaft, wenn auch mit weniger Vorsprung als erhofft. In Köln werden dann mit Messtechnik ausgestattete Achter die letzten Nominierungsfakten liefern. Bei den skullenden Damen ruderte Marie-Cathérine Arnold auf Platz sieben und darf nun in Köln mit 11 anderen Damen um die Wette fahren, die bei den Olympischen Spielen im Heimatland des Ruderns eine Ausfahrt machen wollen. Ihr Bruder Matthias Arnold ist bei den Leichtgewicht-Skullern ebenfalls in der ersten Klasse am Start, nachdem er mit Platz 9 einen erfolgreichen Saisonstart hatte. Jann-Edzard Junkmann hofft noch auf eine Wild-Card für die Läufe der besten 18 Männer Zweier-ohne, da es heute auf der Langstrecke nicht lief.
Bei den Junioren war der HRC Zweier-ohne mit Maximilian Schröder und Timo Paulsen zur Hälfte der Strecke noch im Mittelfeld, nahm dann aber intensiven Kontakt mit der Streckenbegrenzung (Büsche) auf und verlor auf diese Weise massiv Zeit und die Chance auf eine gute Platzierung. Schade!
Stephan Falke
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Materialschaden
01.04.2012 · Ruderabteilung
In der Nacht von Samstag auf Sonntag passierte es: Ein wegen des Umbaus gebautes, temporäres
Skulllager zerbrach und Riemen und Skulls, die in Vorbereitung auf das Anrudern am Ostersamstag dort gelagert waren, nahmen beträchtlichen Schaden. Erneut werden wir also daran erinnert, dass unser Umbau kein Sprint sondern ein Marathonlauf ist.
Durch das Aufschieben der Bestellung der
Türen für den neuen Nassbereich der Damen, konnten schon jetzt Ersatz-Skulls bestellt werden, die noch bis zum Anrudern geliefert werden sollen, auch wenn die Lackierung mit den blauen HRC Streifen nachgeholt werden muss.
Der Schaden an den als
traditionell zu beschreibenden
Macon-Holzriemen des Boots
Hannover ist eher als ein ideellerer Verlust zu verbuchen. Nun gilt es als Verein zusammenzuhalten um diesen Verlust auszugleichen. Meiner Meinung nach ist daher das
Abschalten des warmen Duschwassers, das in unserem Verein ja immer noch frei ist, zum Kostensparen zu prüfen. Meinungen und konstruktive Diskussionsbeiträge nehme ich gerne per email an

entgegen.
Ein solches Ärgernis hätte mit einem statisch stabileren Skulllager, das nicht in der Nacht zum ersten April bricht, sicherlich verhindert werden können.
Andi Theke
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London 2012: Kathrin meistert erste Hürde
26.03.2012 · Leistungssport
Während sich die meisten unserer National- und Leistungsruderer auf die Langstrecke in Leipzig vorbereiten, ist eine schon mitten drin im Geschehen: Kathrin Thiem startete beim Zweier-Ranglistenfahren auf der Duisburger Wedau-Regattastrecke. Hier wurden die ersten DRV-internen Entscheidungen auf den Weg zu den Olympischen Spielen in London ausgefahren.
Die Männer-Zweier fuhren in einem Rennen gegen die Zeit lediglich eine erste Hackordnung und eine Setzliste für den Frühtest aus. Bei den Damen ging es schon um mehr: Die Siegerinnen des Rennens werden sich fortan auf die Olympia-Qualifikationsregatta im Mai in Luzern vorbereiten. Kathrin Thiem erruderte sich mit ihrer Partnerin Anika Kniest (Dresden) Gesamtplatz 5 und ist damit unter den besten verbleibenen acht Ruderinnen. Ob sie auch zu den acht Ruderinnen zählen wird, die sich auf der Olympiaqualifikation um ein direktes Ticket für Olympia im Frauenachter bewerben dürfen, wird in Messbootfahrten und Ergotest ermittelt werden.
Wir drücken weiter die Daumen!
Lorenz Quentin und Stephan Falke
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HORR London
21.03.2012 · Ruderabteilung
Beim Head of the River Race (HORR) in London haben erneut beide HRC-Achter die Startplätze abgesichtert. Im ersten Achter ertrug man wegen einiger klausurbedingter Ausfälle eine etwas schlechtere Platzierung als im Vorjahr (Platz 147 von 400), insbesondere da nach allgemeiner Auffassung das eigene momentane Können umgesetzt wurde. Damit wird im Jahr 2013 erneut ein Angriff auf die Top-100 möglich sein. Im zweiten Achter wurden nur wenige Plätze eingebüßt (Platz 235) und die kleine Enttäuschung, nicht ganz so gut gerudert zu sein wie erhofft, wurde im Laufe des Tages und Abends relativiert, da man sich mehr und mehr über das Erreichte freute – das Absichern einer weiteren Londonreise 2013.
Insgesamt zeigte sich, dass sich mehr Routine einstellt, auch wenn die Reiselogistik durch Flug- statt Busreisen etwas anders als bisher war. Die Fans fanden die Shops, Boote, Kamerapositionen und Theken ebenso routiniert wie fast alle Ruderer die Arbeitskleidung, Werkzeug, elektrolytisches Getränk und die letzte Tube. Die Kampflinie auf dem Wasser ist uns nun auch gut bekannt und die Riemen haben wir in wichtigen Momenten festgehalten.
Lobend zu erwähnen sind neben der Transportorganisation des DRCs und der Bootsausleihe vom WSV Altwarmbüchen auch die innovative Getränkeversorgung durch Dosenbier bei der Post-HEAD Party, die insbesondere durch die Fans in marktwirkschaftlicher Weise mit positivem Feedback "ge-liked" wurde. (Es wurde den Ruderern ausreichend Bier gekauft.) Der Engländer brauchte zwar etwas länger, um sich in die Schülerinnenuniform zu zwängen und zur Party zu kommen, aber er hat sich dann doch noch von den Hannoveranern zeigen lassen, wie man ordentlich feiert----bis die Bierdose schwebt.
Und hier nochmal für alle: Marcus O'Connor hat es nach London und zurück geschafft!
Stephan Falke
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Reif für die Insel
14.03.2012 · Ruderabteilung
Die Anreise zur großen Achterregatta in London "Head of the River Race" am kommenden Samstag hat begonnen: Die Bootsanhänger bringen die Boote in die Britische Hauptstadt, wo insgesamt 400 Mannschaften aus ganz Europa die Achter über gut 6 Kilometer über die Thamse schieben werden. Unter den fünf Mannschaften aus Hannover nehmen auch zwei Mannschaften des HRC an der offenen Stadtmeisterschaft Hannovers unter internationaler Beteiligung auf britischen Gewässern teil.
Im Rennen gegen die Uhr auf der Themse zwischen Mortlake und Putney wird sich zeigen, ob sich die Angstregungen des Trainings auf Maschsee und Leine, das sich aufgrund von Wetter-, Strömungs-, und Untiefenverhältnissen durchaus abwechslungsreich gestaltete, gelohnt haben. Eine Mannschaft wird in Bahnfrei mit Ruder-Bundesliga-Startern und der Startnummer 99 an den Start gehen. Hier hat zum Beginn des Wintertrainings Robin Aden das Kommando als Trainer der RBL-Mannschaft übernommen und das Training überwacht. Dies wird nun die erste Regatta der Mannschaft unter der neuen Führung sein, eine Wiederholung des Ergebnis vom letzten Jahr wäre dabei schon ein positves Zeichen, fehlen doch dieses Jahr einige Leistungsträger in London. Für die zweite Mannschaft haben wir dankenswerter Weise, wie auch schon im letzten Jahr, Moorexpress vom WSV Altwambüchen zur Verfügung gestellt bekommen, so dass auch die 2. Mannschaft mit adäquatem Material an den Start gehen kann. Es wird sich zeigen, ob dieses Jahr dabei wieder das Kunststück gelingt, die Studenten der Rugm. Angaria hinter sich zu lassen.
Die Wettervorhersage steht auf "britisch", die Biervorhersage leider auch.
Stephan Falke
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Langstrecke in Oberhausen
13.03.2012 · Leistungssport
Am 11.03. nahmen die Junioren A der Trainingsgruppe um Trainerin Sabrina Niemeyer an der Langstrecke des Ruderverband Nordrhein-Westfalen (NWRV) in Oberhausen teil. Nach wenigen Wasserkilometern, durch den lange zugefrorenen Maschsee, war dies die erste Standortbestimmtung auf dem Wasser. Leider kamen dabei alle Sportler nicht ganz so zurecht wie erhofft und mussten mit recht großen Rückständen erkennen, dass es noch ordentlich Nachholbedarf auf dem Wasser gibt.
Als erster an der Reihe war Tom Bode zusammen mit seinem Partner Joshua Johnen (Norder RC), die sich im Junioren 2- der Konkurrenz stellten. Sie mussten recht schnell erkennen, dass die Trauben bei den A-Junioren schon deutlich höher hängen und die Abstimmung nach den wenigen gemeinsamen Kilometern im Boot noch nicht so passt, wie gewünscht. Mit 1:35min Rückstand auf die Sieger kamen die beiden auf dem 13. Platz in's Ziel. Hier wird sich erst nach dem Trainingslager in den Osterferien zeigen, in welche Richtung es in dieser Saison geht.
Ebenfalls im 2- unterwegs waren Florian Stoll und Jasper Lehmann-Grube, die sich als Leichtgewichte trotzdem bei den schweren Junioren A versuchten. Auch dieses Unterfangen ist nicht sonderlich geglückt, denn im Ziel landeten sie mit 1:49min Rückstand auf die Spitze und Platz 14 direkt hinter Tom und Joshua. Der Quervergleich zu den nach ihnen gestarteten Leichtgewichten sieht auch nicht besser aus, auch hier würden sie sich mit ca. 1:30min Rückstand auf die Sieger eher hinten anstellen.
Zum Abschluss stellte sich dann Pascal Geißler im Lgw. 1x den 6000m gegen die Uhr. Mit 1:28min Rückstand auf den überlegegen Sieger, immerhin der 4. der Ergo WM in Boston, landete Pascal mit Platz 7 im Mittelfeld, mit der Chance durch konsequentes Training den Kontakt nach weiter vorne herzustellen.
Martin Lippmann
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