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RBL

Die Vorfreude bringt uns um

13.06.2012  ·  Ruder-Bundesliga
Das oder etwas ähnliches denkt im Moment jeder Ruderer an Bord des Achters 'Bahnfrei' vom Hannoverschen Ruder-Club (HRC).

Denn schon am Wochenende geht's nach Rüdersdorf, östlich von Berlin, zum ersten Lauf der flyeralarm Ruder-Bundesliga (RBL). Die Mannschaft ist gut bis optimal vorbereitet, ein langes gemeinsames Wintertraining sowie erfolgreiche Tests gegen den Creditreform Achter aus Kassel und gegen die stadtinterne Konkurrenz vom Deutschen Ruder-Club gaben viel Selbstvertrauen. Coach Aden musste sogar soweit gehen und einige Routiniers der ersten Stunde zu Hause lassen. Stark ist das Team trotzdem: zu den alten Veteranen wie Tobias Kühne und Martin Lippmann gesellen sich Kanten wie Felix Övermann aus Osnabrück und Nick Marriot aus London. Gemeinsam gibt es nur ein Ziel: als erster die Ziellinie zu überqueren und das so oft wie möglich.


Vollgas

Lorenz Quentin
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Erw

Vogalonga

05.06.2012  ·  Breitensport Erwachsene
Am Pfingstwochenende machte sich eine Gruppe Breitensportler auf den Weg nach Venedig, um an der 38. Vogalonga bzw. an der ersten Vogalonga für den HRC teilzunehmen.

Nach nächtlicher Bulli-Fahrt, Riggerparty und Hotelbezug ging für viele Breitensportler ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung, als am Samstagnachmittag die Boote ins Wasser gelassen wurden, Zunächst wurde von der Parkhausinsel Tronchetto durch den Canal Grande zum Vorplatz der Santa Maria della Salute gerudert, um am Sonntag morgen beim offiziellen "Anpfiff" nicht im Start-Stau zu stehen. Vaporetti und sonstige Motorboote trieben dem einen oder anderen Schweißperlen auf die Stirn, das Wasser spritzte, die Sonne schien: ein großartiges Erlebnis.

Am nächsten Morgen ging es dann richtig los. Start war um 9 Uhr, doch schon zu unserer Ablegezeit um 7.30 Uhr war das Wasser vor dem Markusplatz gut gefüllt. Der Startschuss war weithin zu hören, und so setzten sich fast 2000 Ruderboote, Kanus und Gondeln in Bewegung. Schmale Fahrrinnen wechselten sich mit großzügigeren Bereichen ab, so dass es immer wieder zu Staus kam, in denen zum teil nur mit italienischem Verhalten ein Vorankommen möglich war. Dank der Drachenboote beherrschten auch bald alle den Zahlenraum von 1 bis 10 auf italienisch. Doch all das war harmlos im Vergleich zur Einfahrt in den schmalen Rio di Cannaregio, wo viele Anwohner Tische und Stühle an den Rand des Kanal gestellt hatten, um eine Mischung aus Bump Races und Boots-Tetris zu genießen und kräftig anzufeuern.


Frei nach dem Motto "Immer draufhalten" gelang es schließlich allen drei Vierern, sich in den Canal Grande vorzukämpfen, wo es dann erstaunlich ruhig zuging. Also auf zum Ziel und dann durch Seitenkanäle zurück nach Tronchetto. Nach dem üblichen Programm Abriggern – Aufladen - Duschen trafen wir uns mit dem DRC am Vaporetto-Anleger, um gemeinsam auf der Insel Vignole zu Abend zu essen.
Am Montag lag der eine am Strand, der andere ließ sich durch die Straßen treiben, der nächste sah sich die Stadt vom Wasser aus an, bevor wir am Dienstag in aller Frühe den Rückweg antraten.

Vielen Dank an die Organisatoren Marius Hoppe und Jens Müßigbrodt sowie die DRCler für den Bootstransport, die vielen hilfreichen Hinweise und den schönen Sonntagabend auf Vignole.

Dana Müller-Hoeppe
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GC

Hör mal, haben die gehämmert...

03.06.2012  ·  Gesamtclub
... oder eher gebohrt. In einem Kraftakt von fast 12 Stunden haben über den Tag verteilt 11 Heimwerker die Hiltis geschwungen und ordentlich "Schrauben dreh'n, Muddern dreh'n,..." (Zitat aus "Werner - Beinhart") veranstaltet. Am Ende war es geschafft - die Lager in den beiden neuen Hallen sind vollständig montiert und auch die ersten Boote liegen schon in den Hallen.

Die ersten Vorbereitungen für das Montieren der Lager, wie das Einmessen der Positionen für die senkrechten Stützen, hatten Nils Pfullmann, Martin Lippmann, Ralf Kröger und Lorenz Quentin bereits an Abenden der vergangenen Woche erledigt.

Am Samstag um 8:30 Uhr fiel dann der Startschuss. Die oben genannten vier und Dagmar Dabrat, Carl-Philipp Hoppe, Susanne Immhof, Sebastian Krohne, Robin Aden, Stephan Falke und Sebastian Proske sorgten mit Hiltis und Co für viel Staub und ordentlich Lärm. Nach einer kleinen gemeinsamen Mittagspause dezimierte sich die Gruppe aufgrund anderer Verpflichtungen Stunde um Stunde, doch 92 Bohrlöcher, 23 Stützen, 41 Lager sowie je 256 Schrauben, U-Scheiben und Muttern später war das Werk vollbracht.


Bahnfrei in der neu eingerichteten dritten Halle

Um 20:30 Uhr beendete der "harte Kern", bestehend aus Martin, Robin, Carl, Stephan und Sebastian, mit dem Umlagern einiger Boote das Großprojekt Lagereinbau.


Der harte Kern - Lagertest zum Abschluss ;)


Völlig erschöpft - Halle fertig

Jetzt ist es also endlich soweit! Die neuen Hallen stehen (fast - das Licht fehlt noch) fertig da. Einige weitere Bilder gibt es demnächst noch in einem Fotobericht.


Die vierte Halle - neuer Platz für 2er und 4er

Martin Lippmann und Sebastian Proske
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RBL

Trainingsurlaub in Kassel

02.06.2012  ·  Ruder-Bundesliga
Trainingsurlaub (Definition): Freizeit an warmen Orten mit zwei oder mehr Trainingseinheiten am Tag. Genau das veranstaltete die RBL-Gruppe über Pfingsten auf der Fulda. Die Anreise sicherte HRC-Mitglied Gunther Sack im Bus seiner Humboldtschule. Dort angekommen machte Coach Aden klar um was es gehen würde: Hauptsächlich Starts und der Sprint-Streckenschlag bei entspannten 46 Schlägen in der Minute. Die Mischung bereitete allen am Anfang noch Kopfschmerzen, denn wie oft hört man Schlagzahlen jenseits der 40 in Kombination mit "Entspannung"?

Nach und nach wurde jedem jedoch klar, wie ungefähr das gehen sollte. Eine große Hilfe hierbei war unser Steuerkind Lars, dem der Begriff "Exa" für "Ausdauer" unklar war, weshalb er es mit "extra" verwechselte. So wurde aus Exa-Druck Extradruck, was auch dem Ziel entsprach. Ersetzt wurde jener später durch 50% der HRC-Außenstelle Münster in Form von Freya. Für Abwechslung zwischen vielem Rudern sorgte der hiesige Abenteuerspielplatz, der kurzerhand von den großen Kindern besetzt wurde. So testeten die Physiker die Grenzen ihrer Kunst an Schaukeln und die Ingenieure den Sicherheitsfaktor der Karussels. Abrunden ließ sich dieser Spaß nur noch durch das Durchschaukeln der ansässigen Kleinyachtbesitzter, die einen mit wütenden Hasstiraden daran hindern wollten, ohne Erfolg.

Zum ersten Antesten vor dem Bundesligalauf in der Weltstadt Rüdersdorf forderte man den Achter der Kurhessen zum Sprintduell. Dies ging in beiden Läufen relativ deutlich an die HRCler, die alle noch viel Luft nach oben sehen. Die letzte Einheit vor der Abreise sah munteres Tauschen der Ruderplätze vor. So transformierte sich der Bug zum theoretisch gut laufendem Schlagvierer, während Martin sich als Tier auf Vier versuchte und Phil den Heiopei auf Drei mimte. Komplettiert wurde der Achter durch den Ü-90 (wie in Gewicht) Bug, die einfach mal "voll abschimmeln" wollten. Trotz des einsetzenden Durcheinanders lief das Boot immernoch sehr ordentlich, was das Selbstbewusstsein noch etwas mehr steigerte. So gestärkt trat die Mannschaft die Rückreise Richtung eigenes Bett an, das schon sehnsüchtig rief.

Lorenz Quentin
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LS

Internationale Junioren Regatta Hamburg

31.05.2012  ·  Leistungssport
Ab Freitag geht es für unsere Junioren in Hamburg Allermöhe zum letzten Mal vor den Deutschen Jugendmeisterschaften an den Start. Dabei müssen sich die beiden Junioren A 2- mit HRC-Beteiligung bei der 2. Rangliste dieses Jahr beweisen.

Schon am Freitag Nachmittag wird es ernst für Maximilian Schröder und Timo Paulsen, sowie Tom Bode und Joshua Johnen (Norder RV). Sie müssen sich auf der 2. Rangliste dieses Jahr schon gleich im Vorlauf stark präsentieren, um in die oberen Finals kommen zu können. Max und Timo wollen dabei zeigen, dass sie schnell genug sind, um im 2- später auch auf den Deutschen Jugendmeisterschaften zu starten, während Tom und Joshua darauf aus sind eine starke Vorstellung in Hinblick auf die Renngemeinschaften im Großboot abzuliefern. Tom wird in Hamburg dann auch zusätzlich im 4- und im 8+ testen, wo er sich mit seiner Mannschaft einzuordnen hat.

Wieder nur im Kleinboot unterwegs ist Jannik Menke, der mit seinem 6. Platz in Köln nicht ganz zufrieden ist und versuchen will sich in Hamburg weiter nach vorne zu arbeiten, um dann Richtung Deutsche Jugendmeisterschaften um die Medaillen mitzurudern.

Ebenfalls in's Kleinboot gewechselt ist Pascal Geißler. Nachdem die leichten 2- in Köln ziemlich bescheidene Leistungen ablieferten, lag es nahe, dass Pascal sich zusammen mit seinem Partner Malte Liepert (TSV Bremervörde) im Riemen probiert und dort versucht die schwächere Konkurenz zu nutzen.

Martin Lippmann
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LS

Kathrin Thiem im Luzern-Finale

26.05.2012  ·  Leistungssport
WorldCup II in Luzern: Der deutsche Frauenachter mit Kathtrin Thiem qualifierte sich Im Hoffnungslauf für das A-Finale. Dabei zeigten die Damen, dass man auf dem dritten Streckenviertel das Rennen entscheidet, wo sie sich an Weißrussland vorbeischoben. Im Finale trafen sie auf fünf weitere Mannschaften, die ebenfalls alle bei den Olympischen Spielen in London starten werden, u.a. Weltmeister USA. Diese entschieden das Rennen knapp vor Kanada für sich und sind wie der deutsche Männerachter seit den Olympischen Spielen 2008 ohne Niederlage. Die deutschen Frauen hielten nur bis zur Streckenhälfte Anschluss und mussten dann den Anstregnungen der Woche, mit 5 Rennen in 8 Tagen Tribut zollen. In London im Finale zu stehen ist sicherlich ein gutes Ziel für Kathrin und ihre Kameradinnen.

Stephan Falke
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LS

Zu Olympia gerudert

22.05.2012  ·  Leistungssport
Der Deutsche Frauenachter hat es geschafft: Die Ruderinnen werden dabei sein, wenn im August bei den Olympischen Sommerspielen die Startampel von Rot auf Grün springen wird. Dann ziehen wieder acht große, starke deutsche Frauen wie wahnsinnig am Riemen, um vor ihren Gegnerinnen ins 2000 Meter entfernte Ziel zu kommen.

Der Weg nach London war steinig und schwer: 2011 wurde die direkte Qualifikation zur Olympia bei den Weltmeisterschaften verpasst und dies mit einer Kürzung der Fördermittel quittiert. Trotz dieser doppelten Enttäuschung fand sich ein Gruppe von motivierten Ruderinnen aus ganz Deutschland, die den Traum von Olympia nicht einfach aufgeben wollten sondern bereit waren, sehr viel Trainingfleiß und Ehrgeiz aufzubringen. Im alles entscheidenden Rennen konnten die acht Ruderinnen und ihre kleinere Steuerfrau zeigen, was sie erreicht haben. Auf der legendären Regattastrecke auf dem Rotsee in der Schweiz schlug die neu zusammengesetzte Kombination knapp die Weißrussinnen und holte mit dem zweiten Platz die Qualifikation für die Spiele in London, wo lediglich sieben Frauenachter starten dürfen. Von Start an dominierten die Australierinnen das Geschehen und fuhren einen Start-Ziel-Sieg heraus. Die deutschen Damen steigerten sich nach verhaltenem Start und überholten im Laufe des Rennens dann die Weißrussinnen, die lange den zweiten Qualifikationsplatz verteidigten.

Mitten im deutschen Boot wird dann die Hannoveranerin Kathrin Thiem rudern. Sie gehört dem deutschen Frauenachter bereits seit vier Jahren an und startet seit ihrer Jugend für den Hannoverschen RC von 1880. Nun setzt sie eine Familientradition fort: Vater Wolfram ruderte sowohl in Montreal 1976 als auch in Los Angeles 1984 für Deutschland. Dort lernte er Kathrins Mutter, Theresia, kennen, die leider nach sportlicher Qualifikation wegen einer Verletzung nicht bei Olympia starten konnte. Nun kann Kathrin der Welt zeigen, wie schnell die Damen der Familie Thiem rudern können. In weiteren Qualifikationsrennen nutzten zwei weitere deutsche Boote ihre letzte Chance: Der Frauen Zweier-ohne und der Frauen Leichtgewichts-Doppelzweier werden ebenfalls in London starten können. Der Deutsche Ruderverband ist damit der einzige Nationalverband, der in allen 14 Ruderwettbewerben vertreten sein wird.

Stephan Falke, Sebastian Proske, Lorenz Quentin
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LS

Kölner Junioren Regatta

21.05.2012  ·  Leistungssport
Überzeugende Leistungen auf dem Fühlinger See in Köln. Tom Bode gewinnt Samstag den JM 8+ A und erzielt damit einen Achtungserfolg, der ihn für weitere Großbootprojekte empfiehlt.

Tom konnte sich zusammen mit Joshua Johnen auch schon im 2- am Samstag gut in Szene setzen, konnten sie doch die Lücke nach vorne deutlich verkleinern und eine gute Leistung anbieten. Diese bestätigten sie dann auch im 8+ und konnten sich somit knapp gegen die Konkurrenz durchsetzen. Sonntag lief es dann nicht ganz so gut, brachten doch recht langsame 1500m die beiden gleich ins Hintertreffen und so kamen sie leider nich über den letzten Rang im 2. gesetzten Lauf hinaus. Ebenfalls gut präsentieren sich Maximilian Schröder und Timo Paulsen, die vom Zeitenvergleich im gleichen Bereich, wie Tom zu finden waren.

Für den 2. Sieg für den HRC sorgte am Samstag Jannik Menke, der sich im leichten Einer der B-Junioren durchsetzte und sich damit für den 1. gesetzten Lauf am Sonntag qualifizierte. Dort traf er dann auf die vermeintlich stärksten Konkurrenten und fiel dann auf den letzten 500m leider zurück und musste sich mit dem 6. Platz begnügen. Dies ist trotzdem noch eine gute Leistung, da er bis 1000m auch noch im Kampf um Platz 2 dabei war, dann jedoch nicht das nötige Stehvermögen hatte um sich letzendlich durchzusetzen.

Ebenfalls noch am Start war Pascal Geißler, für den das Wochenende nicht nach Plan verlief und so hat er nur einen 2. Platz im ungesetzten Lauf am Sonntag im Leichtgewichts Doppelzweier zu Buche stehen.

Martin Lippmann
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Erw

ICF Wesermarathon 2012

20.05.2012  ·  Breitensport Erwachsene
Ein Fluss, zwei Boote, sechs Gefährten! Am Sonntag, den 30. April 2012 war es wieder so weit – Wesermarathon!

Sechs Ruderer des HRCs stellten sich der Aufgabe, 80 km auf der Weser Richtung Holzminden zu rudern. Mit zwei gesteuerten Doppel-Zweiern ging es in Hann. Münden bei Kilometer 0 nach einigen Verzögerungen - die Schlange am Steg war ewig lang! - um 6:30 Uhr aufs Wasser. Auf dem Wasser dann ein schöner Anblick: Alles voller Boote, die im Morgengrauen durch die Nebelschwaden dahingleiten. Bei super Ruderwetter geht es dem Ziel entgegen. Bis Karlshafen wird zweimal der Steuermann/-frau gewechselt. Auf dem Wasser ist das Wechseln ganz schön wackelig, also nur noch am Steg.


In Karlshafen bei Kilometer 45 wird eine kurze Mittagspause abgehalten, und auf geht es zum Endspurt. Langsam fangen die Blasen in den Händen an zu wachsen. 15 Uhr, Holzminden ist in Sicht. Kurzer Stopp am Ziel für die Silberetappe, um Trophäen abzuholen. Noch ein kurzes Stück zum Ruderklub Holzminden. Geschafft!

Olaf Hülshorst
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LS

Olympische Qualifikationsregatta

20.05.2012  ·  Leistungssport
Am Dienstag wird der deutsche Frauenachter um einen der zwei verbliebenen Startplätze bei den Olympischen Spiele 2012 kämpfen. Um dies Qualifikation zu erreichen müssen Kathrin Thiem und ihre Kameradinnen drei der vier gegnerischen Teams schlagen. Beim Rennen um die besten Startbahnen wurde ein erster Leistungsvergleich vorgenommen, bei denen Australien zwar gewann, aber die deutsche Damen den zweiten Platz erruderten. Zwar stimmt dies optimistisch, aber wie es um letzen Leistungsreserven und die mentale Verfassungen steht wird erst das Qualifikationsrennen am Diestag 18:20 zeigen. Immerhin konnte mit Tobias Kühne in enstprechender Situation bereits 2004 ein anderer HRC Sportler sein Olympiaticket für die Spiele in Athen lösen - ebenfalls auf dem Rotsee in Luzern.

Stephan Falke
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