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RBL

Trainingsurlaub in Kassel

02.06.2012  ·  Ruder-Bundesliga
Trainingsurlaub (Definition): Freizeit an warmen Orten mit zwei oder mehr Trainingseinheiten am Tag. Genau das veranstaltete die RBL-Gruppe über Pfingsten auf der Fulda. Die Anreise sicherte HRC-Mitglied Gunther Sack im Bus seiner Humboldtschule. Dort angekommen machte Coach Aden klar um was es gehen würde: Hauptsächlich Starts und der Sprint-Streckenschlag bei entspannten 46 Schlägen in der Minute. Die Mischung bereitete allen am Anfang noch Kopfschmerzen, denn wie oft hört man Schlagzahlen jenseits der 40 in Kombination mit "Entspannung"?

Nach und nach wurde jedem jedoch klar, wie ungefähr das gehen sollte. Eine große Hilfe hierbei war unser Steuerkind Lars, dem der Begriff "Exa" für "Ausdauer" unklar war, weshalb er es mit "extra" verwechselte. So wurde aus Exa-Druck Extradruck, was auch dem Ziel entsprach. Ersetzt wurde jener später durch 50% der HRC-Außenstelle Münster in Form von Freya. Für Abwechslung zwischen vielem Rudern sorgte der hiesige Abenteuerspielplatz, der kurzerhand von den großen Kindern besetzt wurde. So testeten die Physiker die Grenzen ihrer Kunst an Schaukeln und die Ingenieure den Sicherheitsfaktor der Karussels. Abrunden ließ sich dieser Spaß nur noch durch das Durchschaukeln der ansässigen Kleinyachtbesitzter, die einen mit wütenden Hasstiraden daran hindern wollten, ohne Erfolg.

Zum ersten Antesten vor dem Bundesligalauf in der Weltstadt Rüdersdorf forderte man den Achter der Kurhessen zum Sprintduell. Dies ging in beiden Läufen relativ deutlich an die HRCler, die alle noch viel Luft nach oben sehen. Die letzte Einheit vor der Abreise sah munteres Tauschen der Ruderplätze vor. So transformierte sich der Bug zum theoretisch gut laufendem Schlagvierer, während Martin sich als Tier auf Vier versuchte und Phil den Heiopei auf Drei mimte. Komplettiert wurde der Achter durch den Ü-90 (wie in Gewicht) Bug, die einfach mal "voll abschimmeln" wollten. Trotz des einsetzenden Durcheinanders lief das Boot immernoch sehr ordentlich, was das Selbstbewusstsein noch etwas mehr steigerte. So gestärkt trat die Mannschaft die Rückreise Richtung eigenes Bett an, das schon sehnsüchtig rief.

Lorenz Quentin

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