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RA

Herbstcup Kettwig

28.10.2013  ·  Ruderabteilung
Bereits zum 23. Mal wurde dieses Jahr in Essen auf der Ruhr der Kettwiger Herbstcup ausgerichtet. Mit dabei auch zwei Boote vom HRC – Erlebnisse dieses sonnigen Oktoberwochenendes werden nachfolgend beschrieben.

MM/W 4+ Gig

Für Neulinge unter uns "Pures Regatta-Feeling!" und eine Menge Spaß. Nachdem wir zur Abfahrt krankheitsbedingt "nur" noch 4 Mixed-Ruderer von zuletzt 6 für einen Mixed-Gig-4x+ waren, ließen wir uns die Vorfreude auf eine Kombinationsregatta aus Lang- und Kurzstrecke nicht nehmen. Improvisation ist im Breitensport immer gefragt! Unser besonderer Dank geht an das TEAM des Hammersmith 8ers, ohne die wir das Regatta-Feeling nur als Zuschauer hätten genießen können und natürlich unsere Ersatzfrau Elli, die spontan eingesprungen ist. Vor Ort griffen wir auf die volle Kraft des 8ers zurück, waren diese doch mit 9 Ruderern + Stfr. angereist. Kurzerhand nahm immer einer der "übrig gebliebenen Ruderer" des 8ers bei uns im Gig-Vierer Platz, so dass Jede/r auf seine Kosten kam und alle 4 Strecken mit rudern/steuern konnte. Wir fuhren also mit einer Mannschaft die so nie zusammen trainierte und sind irgendwie auch ins Ziel gekommen – mal mit Querstellung des Bootes am Start der 750 m oder mit einer Megaschlagzahl im Gig-Boot über 250 m. Die beiden Langstrecken machten Ihrem Namen alle Ehre und so haben wir sie im gefühlten Sauerstoffzeltbereich absolviert. Auch dieses Erlebnis mochte keiner missen, ganz zu schweigen von einem bunt gemischten Rudervolk mit sonderbarer Ruderkleidung: Superman-Einteiler mit Umhang, Cheer-Leader-Röckchen und sogar Tiger-Hosen während der Rennen...

Wer weiß, vielleicht starten wir ja nächstes Jahr als 7 Zwerge mit Schneewittchen und dem Königssohn im Mixed-Achter...

SM 8+

Auf den Weg nach Kettwig hatte sich auch der "Hammersmith8er" gemacht – es war nach Leinehead und Celle bereits die dritte Regatta binnen fünf Wochen. Das Interessante an der Veranstaltung war der Mix aus unterschiedlichen Distanzen. So begann es am Samstag mit einer 2500m-Strecke, die leider mit einem unfreiwilligen Zwischenhalt in der Böschung sowie einem ausgehakten Riemen und einer verlorenen Startnummer, nicht ganz zur Zufriedenheit absolviert wurde. Getreu dem Motto "Mund abwischen und weiter", ruderte man auf der zweiten Distanz von 750m mit neuer Startnummer souverän einen Sieg im direkten Duell gegen den Gegner aus Aachen ein. Dies tat besonders der Stimmung gut und man konnte sich ausgelassen zum abendlichen Fest der Ruderer begeben. Die Gemeinheit des gesamten Events besteht jedoch darin am Sonntagmorgen, also nach dem Fest, die Langstrecke von 4000m zu absolvieren – dieses gelang wie schon am morgen zuvor nur bedingt. Ein Krebs und fehlender Rhythmus ließen die vier Kilometer endlos erscheinen. Im Ziel angekommen, konnte man sich zunächst stärken und auf die letzte, wohl spannendste Strecke vorbereiten – 250m. Hier wurden alle vier Achter der Klasse nebeneinander gestartet, Spannung pur. Letztlich musste man sich hierbei knapp, in der Gesamtwertung etweas deutlicher mit dem dritten Platz zufrieden geben. Die wichtigsten Erkenntnisse des Wochenendes waren jedoch schnell ausgemacht: Man hatte Spaß und hat viele neue Erfahrungen gesammelt, welche in Zukunft für das Team von Bedeutung sein können. Zum Saisonabschluss geht es für den "Hammersmith8er" Anfang November noch zum Faricup nach Hamburg, bevor das lange Wintertraining und die Vorbereitung auf das Head of the River Race in London beginnt.

Marius Hoppe & Petra Rangen
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LS

Deutsche Sprintmeisterschaften

20.10.2013  ·  Leistungssport
Am letzten Wochenende fanden auf dem Aasee in Münster die Deutschen Sprintmeisterschaften statt. Dort ging ein Teil unserer schlagkräftigen Juniorentruppe an den Start und es berichten ausführlich die Mitglieder des 'Pumper-Vierers', Jan-Hendrik Lohrke, Marc Weusthoff, Sven Leßner und Adrian Pietsch.

Am Freitag, den 11.10. war es nun endlich soweit. Der Juniorenvierer um Jan-Hendrik Lohrke, Adrian Pietsch, Sven Leßner und Marc Weusthoff machte sich nach beinahe zweimonatiger Vorbereitung zu den Deutschen Sprintmeisterschaften nach Münster auf. Kurz nach dem Beschluss, den Vierer dort starten zu lassen, entsprang die Idee, auch einen Juniorenachter nach Münster zu schicken. Somit wurden die vier durch Tom Bode, Jannik Menke sowie die drei Bismarckschüler Lars Hildebrandt, Simon Obert und Steuerfrau Manja Radtke verstärkt. Unseren Achter 'Bahnfrei' mussten wir leider im strömendem Regen aufriggern und zum Training am Freitag zu Wasser tragen. Nach kurzer Ansprache stellten wir uns auf die am nächsten Tag vor uns liegende Aufgabe im Vorlauf des Achters ein, da dort sieben Meldungen vorlagen.

Der Vorlauf lief leider nicht wie geplant und wir hatten keine Chance den ersten Platz, welcher den direkten Einzug aus dem vier Boote Feld ins Finale bedeutet hätte, zu erreichen. Im anschließenden Hoffnungslauf mussten wir daher alle Kräfte bündeln um ins Finale einzuziehen, was uns durch einen zweiten Platz hinter Krefeld glücklicherweise gelang. Darauffolgend luden wir unseren 4+, welcher uns freundlicherweise vom DRC bereitgestellt wurde, vom Hänger ab, um mit Steuerfrau Manja Radtke ein paar Runden auf dem Aasee zu drehen und letzte Abstimmungen am Material vorzunehmen.

Am späten Nachmittag fanden wir uns dann alle bei Freya, der Steuerfrau von unserem RBL Achter, ein, um eine schöne Portion Nudeln zu essen und uns über den gelaufenen Tag auszutauschen. Im Anschluss fuhren wir wieder zu unserer Turnhalle, um dann auch möglichst früh ins Bett zukommen.

Nun brach der Sonntagmorgen an. Das Wetter war für den Finaltag für alle besser gestimmt – kein Regen mehr und nur leichter Schiebewind auf der Strecke. Um 13.08 Uhr ertönte das Startsignal für das Finale der Achter: Wir sind besser weggekommen als in den Rennen zuvor und doch haben uns am Ende leider 14 Hundertstel zum bronzenen Edelmetall gefehlt. Münster kam als erstes Boot über die Ziellinie, dann Krefeld und dritter wurde Frankfurt.

Am Anschluss hieß es für den Vierer: "Rennen abhaken und auf das nächste Finale fokussieren." Nach kurzem Bootstausch hieß es für Manja, Jan-Hendrik, Adrian, Marc und Sven noch einmal alles geben, um eine der begehrten Medaillen zu ergattern. Am Start war die Anspannung förmlich zu spüren, doch als die Ampel auf grün sprang, konnten wir uns auf unseren gewohnt guten Start verlassen und nach den ersten Schlägen bei Schlagzahl 50 ein paar Boote hinter uns lassen. Bei 350 Metern ist das Rennen auch schon schnell vorbei, jedoch wusste keiner, ob wir als Dritter oder Vierter Platz über die Ziellinie gefahren sind.

Nach gefühlt endlosem Warten auf dem Wasser entschied sich das Schiedsgericht schließlich für ein totes Rennen. Hannover und Dresden sind zeitgleich über die Ziellinie gekommen und holen sich Bronze.

Die Freude im Boot war riesig, und dann holten wir uns unsere Medaille, auf die wir lange Zeit hingearbeitet haben. Alle Unglücke/Missgeschicke, die uns in Rennen zuvor wiederfahren sind, können wir nun etwas einfacher belächeln. Die vielen Trainingseinheiten haben sich nun ausgezahlt.

Im Anschluss war auch schon Abtransport des Hängers und es ging auf den Heimweg zurück an den schönen Maschsee.

Lorenz Quentin
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GC

Nikolausball 2013

16.10.2013  ·  Gesamtclub
Liebe Clubkameradinnen, Clubkameraden, Freunde und Bekannte des Hannoverschen Ruder-Clubs und seiner Tanzsportabteilung Blau-Gold,

Auch in diesem Jahr findet wieder unser traditioneller Nikolausball statt. Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein und würden uns freuen, Sie als unsere Gäste begrüßen zu können.

In diesem Jahr wird der Ball im UHU-Theater – der Südstadtbühne – in einer ganz besonderen Atmosphäre stattfinden. Wir haben für Sie ein neues buntes Programm vorbereitet, um Ihnen nach einem Sektempfang und köstlichem Buffett wieder mit der Peter-Kühn-Band und unterhaltsamen Showeinlagen einen schönen und unvergesslichen Ballabend in vorweihnachtlicher Zeit zu präsentieren.

Wann? Samstag den 14.12.2013 · Sektempfang ab 18 Uhr

Wo? UHU-Theater der Kleinkunst e.V.
Böhmerstraße 8 · 30173 Hannover

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen!

I. Niedermeyer
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Erw

Der Fisch will schwimmen

14.10.2013  ·  Breitensport Erwachsene
Einige Regatten haben ja Ihren festen Platz im Breitensportkalender, ab und an muss man aber auch mal neues ausprobieren. Dank einer Gastruderin im letzten Winter bekamen wir den Tipp, doch einmal die Matjesregatta beim RV Bille in Hamburg zu besuchen. Und so haben sich am Morgen des 12. Oktober zehn eifrige Breitensportler auf den Weg gemacht, "Neuwasser" zu erkunden.


Beim RV Bille

4 Kilometer, rund um die Billerhuder Insel ging es. Der Start war fliegend und anders als bei Regatten konnte man starten, wann man wollte. Da wir allerdings Boote geliehen hatten, gehörten wir gleich zu den Ersten, die auf die Strecke mussten und sich in die Ruder legten. Mehr als 80 Breitensportmannschaften gingen zwischen 12.30 Uhr und 17 Uhr aufs Wasser, nach morgendlichem Regen, hatte auch das Wetter ein Einsehen, die Regatta war niederschlagsfrei. Nachteil unseres frühen Startes war es allerdings, dass wir den Nachmittag irgendwie verbummeln mussten, bevor es Zeit für die Siegerehrung und das nachfolgende Highlight der Veranstaltung wurde: Matjes satt – mit Pellkartoffeln, Hausfrauensoße, Gürkchen, Speckstippe und zum Verdauen, einem Korn.


Lecker!

So hatten wir ruderisches und kulinarisches Vergnügen und haben bereits beim Essen beschlossen, das wir nächstes Jahr unbedingt wieder dabei sein wollen. Wir hoffen, es schließen sich noch andere Ruder- und Matjesliebhaber im Oktober 2014 an.

Jens Müßigbrodt
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LS

Deutsche Sprintmeisterschaften

13.10.2013  ·  Leistungssport
Bronze im JM 4+ A für Sven Lessner, Marc Weusthoff, Jan-Hendrik Lohrke, Adrian Pietsch und Steuerfrau Manja Radtke(RVB).

Der Vereins 4+ sprintete auf den Deutschen Sprintmeisterschaften in Münster hinter den Gastgebern und dem Boot vom Crefelder RC zur mit dem Dresdener RC geteilten Bronzemedaille.

Der Junioren 8+ der zusätzlich zu den Sportlern aus dem 4+ mit Tom Bode, Jannik Menke, Simon Obert und Lars Hildebrand besetzt war, verpasste das Treppchen hauchdünn und musste als 4. den jubelnden Siegern bei der Medaillenvergabe zuschauen. Trotz der erneuten Enttäuschung über einen weiteren 4. Platz in diesem Jahr, können die Sportler stolz sein, dass durch sie seit Jahren mal wieder ein Achter vom Hannoverschen Ruder-Club bei den Deutschen Meisterschaften am Start war und sich konkurrenzfähig präsentierte.

Martin Lippmann
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LS

Deutsche Sprintmeisterschaften

12.10.2013  ·  Leistungssport
Der Achter der Junioren A ist in Münster mit einem 2. Platz im Hoffnungslauf für das morgige Finale qualifiziert. Die Mannschaft um Tom Bode, Jannik Menke, Sven Lessner, Adrian Pietsch, Jan-Hendrik Lohrke und Marc Weusthoff, sowie den 3 Bismarckschülern Simon Obert, Lars Hildebrandt und Manja Radtke wird somit morgen in den Kampf um die Medaillen eingreifen und will die Saison mit einem Erfolgserlebnis beenden.

Martin Lippmann
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LS

Deutsche Sprintmeisterschaften

11.10.2013  ·  Leistungssport
An diesem Wochenende finden auf dem Aasee in Münster neben den Meisterschaften der offenen Altersklasse auch die Sprintmeisterschaften statt. Auch die Junior-Mannschaften werden hier um nationale Titel sprinten, über 350 Meter geht es in oftmals weniger als einer Minute vom Startkahn bis in den Objektivbereich der Zielkamera.

In ihren letzten Rennen im Juniorbereich ist unser Junior-Vereinsvierer diesmal mit Steuerfreu unterwegs und bei sechs gemeldeten Vereinen gibt es keine Verläufe. Die Gegener kommen aus den Ruderhochburgen Krefeld, Osnabrück, Mühlheim, Dresden und Münster; letztere werden bestimmt gut frühstücken (ein Gruß an alle Ruder-Eltern)!

Sven Leßner, Jan-Hendrik Lohrke, Adrian Pietsch und Marc Weusthoff wollen sich aber auch im Achter für das Finale qualifizieren. In diesem Feld hat zusätzlich Frankfurt gemeldet, so dass Vorläufe erfordelich sind. Tom Bode, Jannik Menke sowie die Landesmeister im Juniordoppelzweier unseres Kooperationspartner RVB Lars Hildebrand und Simon Obert sorgen für zusätzlichen Schub.

Stephan Falke
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Erw

Achter fahren...

11.10.2013  ·  Breitensport Erwachsene
erfordert hohen Koordinationsaufwand. Nicht nur, was das Rudern betrifft sondern vor allem auch, um acht oder mehr Ruderer und Steuerleute unter einen Hut zu bringen. Und wie jedes Jahr war es auch in diesem am 14. September mal wieder so weit, dass sich knapp 30 Achter auf den hannoverschen Flüssen Leine und Ihme ein Verfolgungsrennen lieferten.

Im Vorfeld wurde ich in bierseliger (wie auch sonst) Laune auf einer Geburtstagsfeier gefragt, ob ich wieder mitfahren wolle und an den Folgetagen bemühten wir uns eine Truppe zusammenzubekommen, die Schönbach vom Schnellen Graben zum RV Linden "schiebt". Teilnehmer fanden sich schnell, nur mit dem Training sah es ein wenig mau aus, selten hatten neun Menschen gleichzeitig Zeit, um ins Boot zu steigen, krankheits- und arbeitsbedingt waren spontane Ausfälle zu verzeichnen und genauso spontan konnten am Steg Ersatzpersonen akquiriert werden. Bei den Trainingsfahrten war von "naja" bis "Katastrophe" alles dabei, so recht wollte der Kahn nicht stehen und schon gar nicht ans laufen kommen.
Die eigentliche Mannschaft mit dem Namen "Hetz mich nicht" fand sich dann auch erstmals am Morgen der Regatta zusammen, um beim Aufriggern einmal zu besprechen, wer denn wo im Boot säße und dann war es auch schon Zeit zum Ablegen. Wunsch war es, bitte nicht letzter zu werden und die Hoffnung fuhr mit, vielleicht doch besser zu rudern als das letzte Mal auf dem Maschsee.
Und siehe da, schon die Hochfahrt zur Lodemannbrücke fühlte sich ziemlich gut an, Schönbach hing nicht wie sonst wechselweise Back- oder Steuerbord, das Klacken der Riemen in den Dollen war ein Ton und unser Steuermann Michael Stünkel gab an der Coxbox alles, um ums zu motivieren. Petrus alles, um uns frisch zu halten, es regnete...

Beim Warten auf den Start witzelten wir noch mit den Mitbewerbern und ahnten bereits, dass die jugendlichen Damen und Herren, die nach uns starten sollten, nicht lange hinter uns bleiben würden. Egal – der Spaß an der Regatta war das Entscheidende, gepaart mit der Vorfreude, es hinter sich zu haben.

Der Regen hörte auf, der Ruf zum Start erfolgte, das Boot wurde angeschoben und mit Schlagzahl 30 ging es unter der Lodemannbrücke hindurch zum RV Linden und weil das alles so schön lief, wurde diese Schlagzahl auch gleich beibehalten. Das Schnaufen im Boot wurde langsam hörbar, im Geiste wurden die Brücken mitgezählt. Die Angariamädels haben uns immerhin erst nach dem Ihmezentrum überholt und die Jungs vom DRC erst am Strandleben. Voller Vorfreude auf das Ziel motivierten uns nochmal Schreie von der vorletzten Brücke sowie unser Steuerknecht, der das Ende nahen sah. Endlich, das erlösende Bing der Zielglocke, die Mahnungen an die sprechenden Bootsinsassen, sie hätten nicht richtig gerudert, wenn sie noch sprechen könnten und schließlich die zitternden Beine, die alsbald wieder den Steg unter sich hatten. Toll war es, wieder dabeizusein und das Klassenziel nicht Letzter zu werden, haben wir auch erreicht. Bis nächstes Jahr in Linden und vielleicht schaffen wir es dann ja, mal vorher zusammen ins Boot zu steigen.

Jens Müßigbrodt
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RA

Regatta Celle 2013

06.10.2013  ·  Ruderabteilung
Am Samstag den 05.10.13 fand in Celle die 56. Celler Regatta statt. Sowohl bekannte, als auch neue Gesichter im Alter zwischen Master und Kind donnerten mit freundlicher Unterstützung der Strömung die Aller auf der 500m Strecke hinunter.

Ein überzeugendes Auswärtsregattadebüt konnte hierbei die vergleichsweise "neue" Trainingsgruppe um Salim Neumann geben. Auch die bereits bekannten und von Werner Niemeyer, Martin Lippmann und Frederik Stoll betreuten Gruppen konnten viele Medaillen in Bootsklassen vom Einer bis zum Mixed-Doppelvierer mit Steuermann sammeln. Zu einer besonderen Begegnung kam es im Bereich der Männer-Achter. Im Rahmen des Xental-Achtercups sowie der regulären Regatta trafen die Hammersmith-Crew und der krankheitsbedingt durch einige Senioren verstärkte Juniorenachter aufeinander. Als Letzterer als (Gesamt-)Sieger aus dieser Begegnung hervorging, wurde dennoch zusammen gefeiert, da auf diesem Wege der Ehrenpreis der Stadt Celle in Form eines Pokals den Weg in unser wunderschönes Clubhaus fand.

Jannik Menke
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Ma

A short Trip to the Land of Lakes - erfolgreich?

22.09.2013  ·  Masters
World Masters 2013 in Varese
Von der Masters WM berichtet Andreas Bode:

Nach Duisburg im letzten Jahr fanden die World Masters in diesem Jahr vom 5. – 8.9. in Varese auf dem Lago di Varese in Norditalien statt.
Eine super Veranstaltung bei Superwetter mit Sonne satt, wenig Wind und ca. 25 – 30 C vor einer traumhaften Bergkulisse. Nette und interessante Menschen aus vielen Nationen, gute Stimmung und rudern in toller Umgebung auf recht hohem Niveau!

Varese war ein mehr als würdiger Ort für die mit ca. 3300 Teilnehmern größte Regatta der Welt 2013. Trotz der großen Teilnehmerzahl war die ganze Veranstaltung gleichermaßen wohl organisiert wie locker. Eine unüberschaubare Anzahl hoch motivierter und stets sehr hilfsbereiter Freiwilliger machten die Veranstaltung für alle zu einem unvergleichlichen Erlebnis.

Sportlich gesehen verliefen die World Masters für den HRC ausgesprochen erfolgreich:

Für den HRC starteten Susanne Imhof, Jan Westphalen, Tobias Kühne, Frank Schütze und Andreas Bode. Außerdem waren die HRC – Mitglieder Helga Kalk – Fedeler (für den Osnabrücker Ruderverein startend) und Ferdinand Hardinghaus (für den WSV Honnef startend) dabei.
Susanne Imhof siegte drei mal. Tobias Kühne und Jan Westphalen steuerten ebenfalls drei 1. sowie einen 2. und einen 4. Platz bei. Andreas Bode belegte zwei mal den 1., zwei mal den 2. sowie einmal einen 3. Platz. Erfolgreichster Teilnehmer für den HRC war Frank Schütze, der insgesamt vier mal 1., vier mal 2. sowie einmal 3. wurde.
Ferdinand Hardinghaus belegte zwei 2. und zwei 3. Plätze, Helga Kalk Fedeler konnte sich einmal in die Siegerliste eintragen.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die Veranstaltung eine Werbung für den Rudersport war und zumindest alle die da waren motiviert hat, auch im Mastersalter weiter dem Wettkampfsport treu zu bleiben. Allen anderen Ruderern im Mastersalter kann man nur zurufen, macht mit trainiert, es lohnt sich!

Lorenz Quentin
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