Der Countdown läuft! Am Dienstag, den 2. November wird der Frauenachter mit Kathrin Thiem gegen 13h Ortszeit in das WM-Geschehen eingreifen. Dort gilt es dann sich gleich im Vorlauf stark zu präsentieren und je nach Auslosung der Vorläufe direkt für das Finale am Sonntag, den 7. November zu qualifizieren. Das ZDF wird die Finals der WM im Fernsehen übertragen, dies aufgrund der großen Zeitverschiebung allerdings zu früher Stunde. Infos sind wie immer zeitnah hier und auf www.rudern.de erhältlich.

Der Deutsche Ruderverband hat am 17.10.2010 die Besetzung der Nationalmannschaft veröffentlicht, die unser Land bei der WM in Neuseeland (31.10.-07.11.2010) vertreten wird. Die HRC-Sportlerin Kathrin Thiem wurde für den Frauenachter nominiert. Herzlichen Glückwunsch!

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Das Trainingslager des Deutschen Nationalteams in Sacramento neigt sich langsam dem Ende zu. Die Einheiten werden kürzer und die Intensitäten nehmen zu. Unser Frauenachter ist gut in die ersten Strecken gestartet und technisch hat sich auch einiges getan. Jetzt geht es darum, das auch auf die 2000m Strecke zu übertragen.

Am 15.10 hatte das Team Frauenachter einen freien Tag, den wir in San Francisco verbracht haben, auch in Stanford waren wir und haben mit den Unimannschaften dort trainiert. Am 22.10. fliegen wir Richtung Neuseeland.

Ich sende auf diesem Wege viele liebe Grüße nach Hannover an den Maschsee und an alle Vereinsmitglieder und danke für die Unterstützung. Besucht doch unsere Homepage www.frauenachter.de, dort stehen aktuelle Berichte und Bilder bereit und über Gästebucheinträge würden ich/wir uns auch sehr freuen...

Die Nationalmannschaft ist im Trainingslager im Golden State, also Kalifornien - genauer: in Sacramento. Kathrin Thiem hat trotz vielen Trainings auf Lake Natoma die Zeit gefunden ihre Mannschaftkameradinnen zu befragen. Eindrücke und Bilder gibt es auf der Internetseite des Frauenachters. Bald geht die Reise um die Welt schon weiter ans eigentliche Ziel, der Ruderweltmeisterschaft auf einem weiteren Stausee, Lake Karapiro auf Neuseeland.

Auf der letzten Herbstregatta der Region konnte die Jugendabteilung mit einer kleinen, aber feinen Gruppe von sich Reden machen. Über jeweils einen ersten Platz freuen sich:
 

Leonard Timme musste leider aus gesundheitlichen Gründen passen, so dass der Zweier mit Julian nicht starten konnte. Trainerin Bärbel Arnold freut sich über die Erfolge: "Ich bin stolz - wir machen wieder von uns reden, wenn auch zunächst mit einer kleinen Truppe. Aber wir sind auf einem guten Weg ins nächste Regatta-Jahr." Nun heißt es für Bärbels Gruppe noch weitere motivierte Ruderer aufzunehmen und im Winter auf den Wettbewerben mit guten Leistungen zu glänzen, beginnend mit dem Maschsee Dreikampf am 21.11.2010.

Am 25.09. und 26.09. fanden die Regatten der Humboldt- und der Bismarckschule auf dem Maschsee statt. Dort waren auch unsere Leistungssportler, sowie 2 Ruderer aus der Jugendabteilung vertreten. Die Leistungssportler nutzten diese Regatten nochmal um einige Siege zu errudern, während die 2 Vertreter der JA, Julian Lange und Leonhard Timme, Erfahrungen sammeln sollten. Dies gelang ihnen verhältnismäßig gut, so konnten die beiden in ihren 2x Rennen immer den Kontakt zum Feld halten und Julian im 1x gegen weitere Anfänger mit riesigem Vorsprung gewinnen.

Sieg für Marie-Cathérine Arnold im Frauen-Einer auf der Norddeuschen Meisterschaft in Hamburg. Silber und Bronze für Jan-Edzard Junkmann im Männer-Doppelvierer und -Achter.

Marie-Cathérine Arnold gewann im Frauen-Einer auf der Norddeuschen Meisterschaft in Hamburg und sichert sich damit nach der Landesmeisterschaft auch die Vorherschaft im Sprachraum Berlinerisch, Hochdeutsch und Plattdütsch. Sowohl im Vorlauf als auch im Finale konnte sie über 1000m die erste deutsche Gewinnerin der Young Olympic Games Judith Sievers aus Kappeln distanzieren und dem HRC die erste Norddeutsche Meisterschaft seit langer Zeit sichern.

Jan-Edzard Junkmann trat mit seinen Kameraden vom Regatta-Verband Ems-Jade-Weser in den Großbooten vorwiegend gegen Hamburger Konkurenz an - traditionell wird hier inoffiziell die Vorherschaft in der Hansestadt hart umkämpft. Im Achter wurde er Dritter, im Doppelvierer gewann er sogar Silber.

Insgesamt sehr erfreuliche Ergebnisse auf einer Regatta, die ein hohes Niveau in Rennen aufbietet, in denen nur Vereinsboote startberechtigt sind.

Zwei Siege und gute Platzierungen beim Leinehead. Schönbach immer noch ein Siegboot.

Siegen konnte der Mastersachter, der dem altehrwürdigen Boot Schönbach einen weiteren Sieg in dessen langer Karriere bescherte - das Mindestalter von 27 Jahren der Masterkategorie haben sowohl Mannschaft als auch Boot erfüllt.

Den schnellster aller Mixed-Mastersachter stellte der HRC in Renngemeinschaft. Die Alterskategorie C/D wurde somit deutlich gewonnen.

Im Seniorenbereich überraschte der junge HRC Frauenachter, der sich lediglich den Ruderinnen der Angaria knapp geschlagen geben mussten. Der Männerachter konnte seinen Titel nicht verteidigen und musste sich um 18 Sekunden dem DRC geschlagen geben.

Ebenfalls zweite Plätze erreichten der Juniorachter und die Leinebagger, die die lange Strecke mit viel Gegenwind zudem noch im Gigachter meisterten. Der Donnerstagsachter und ein weiterer Mixachter gingen ebenfalls mit Zufriedenheit zurück an Land.

Ein schöner Saisonausklang fand seinen Abschluss mit einer Siegerehrung gespickt mit einer Überraschung und einer langen Feier bis in die Nacht. Positiv ist anzumerken, dass die neue Vereinskleidung gerne getragen wird. Nachbesserungungsbedarf gibt es bei der Kreativität der Mannschaftsnamen und im Abladen und Reinigen der Boote.

Am Samstag starten insgesamt 9 Mannschaften des HRCs beim Achterrennen auf Hannovers strömenden Gewässer. Vom Start an der Jugendherberge, vorbei am Ihmezentrum, unter der Dornröschenbrücke hindurch auf die Zielgerade zum RV Linden am Westschnellweg ist die 4 km lange Strecke, die mit vielen Ausguck- und Anfeuerungspunkten bestückt ist. Die Regatta wird in 4 Blöcken gestartet; mit Überholmanövern darf gerechnet werden – besonders im Blickfeld der Dornröschenbrücke.

Am Samstag, den 18.09.2010 starten insgesamt 9 Mannschaften des HRCs beim Achterrennen auf Hannovers strömenden Gewässer. Vom Start an der Jugendherberge, vorbei am Ihmezentrum, unter der Dornröschenbrücke hindurch auf die Zielgerade zum RV Linden am Westschnellweg geht die 4 km lange Strecke, die mit vielen Ausguck- und Anfeuerungspunkten bestückt ist.

Diese Regatta ist ein mitlerweile etabliertes Highlight des hannoverschen Rudern und vereint Leistungs- und Breitensport unter einem Hut. Veranstalter ist der RV Linden, der sich auch liebevoll um Regattaverpflegung, Siegerehrung und Party kümmert. Sie bitten darum auf eine Anreise per PKW falls möglich zu verzichten, da nur eingeschränkt Parkplätze zur Verfügung stehen. Das Vereinsgelände am Südufer der Leine neben dem Westschnellweg ist einfach per Rad oder per Straßenbahn (Linie 10, Haltestelle Wunstdorfer Str.) zu erreichen.

Die Regatta wird in 4 Blöcken gestartet; mit Überholmanövern darf gerechnet werden – besonders im Blickfeld der Dornröschenbrücke. Folgende HRC Boote werden starten (Meldeergebnis):

Block I

Die Sieger der Rennen werden im Anschluss an den letzen Rennblock im RV Linden geehrt und der Abend in jeder Wetterlage zum Feiern genutzt.

Die Großzahl unserer Junioren nutzte die Möglichkeit direkt vor der Haustür Rennen zu rudern und so wurden zahlreiche Medaillen vom Siegersteg abgeholt. Felix Stoll und Till Schmidt-Kleen mussten sich zum Teil der hochklassigen Konkurrenz aus der polnischen Nationalmannschaft stellen und zeigten denen ihre Grenzen auf. Die B-Junioren um Pascal Geißler und Jasper Lehmann-Grube bewiesen sich in den Kleinbooten und konnten dort den ein oder anderen heiß umkämpften Sieg gegen die Trainingskameraden einfahren. Aber auch unsere Juniorinnen konnten überzeugen und so holten Freya und Hilke Zündorf im 2x den Deutschen Schülerruderpokal an die Schillerschule.
Auch 3 Sportler der Jugendabteilung waren am Start. Lukas Brümmer konnte dabei das Geschicklichkeitsrudern für sich entscheiden, während Julian Lange und Leonart Timme im 2x auf Platz 3 kamen. Julian probierte sich dann auch noch im 1x und wurde dort von Ruderern aus der polnischen Juniorennationalmannschaft auch auf Platz 3 verwiesen.