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RA

Kompletter Medaillensatz in Brandenburg, Kathrin gewinnt #95

24.05.2011  ·  Ruderabteilung
Am letzten Wochenende war der halbe HRC in der Republik unterwegs um den Verein auf Regatten zu vertreten. Während die alten Hasen sich mit der nationalen Elite bei der Neuauflage der "richtigen deutschen Meisterschaften" (Zitat: H. Thoms) in Brandenburg maßen, traten unsere elitären Junioren gegen internationale Konkurrenz in Köln an. Zur selben Zeit wagten einige Jugendliche und deren Betreuer den Trip gen Norden nach Otterndorf.

Beginnend auf dem Beetzsee in Brandenburg:

Zusätzlich zu den regulären Meisterschaften fand die sog. "zweite Kleinbootüberprüfung" statt, auf der sich die Top 24 von der "ersten Kleinbootüberprüfung" in Einern und Zweiern messen durften.

Den Anfang leisteten unsere Neulinge auf diesem Gebiet, die beiden leichten Frauen Julia Ost und Hilke Zündorf. Nach schweren Vor- und Zwischenläufen fanden sich beide im D-Finale wieder und belegten dort die Plätze 2 und 4. Übertragen auf die gestarteten U23-Athletinnen sind das die Ränge 11 und 13. Gemeinsam wollten sie es dann den anderen Damen im Vierer zeigen und erkämpften dort direkt die erste goldene Ananas, einen vierten Platz.

Ebenfalls im leichten Einer, nur in diesem Fall bei den Männern, schwamm Matthias Arnold am Startponton ein. Seine Erfahrung machte sich hier bezahlt, er landete im B-Finale und fuhr dort einen vierten Platz ein, was ihm den gleichen Platz im internen U23-Vergleich beschert. Dies jedoch war nicht sein Höhepunkt an diesem Wochenende. Dieser kam als er sich im Doppelzweier nur von einem Boot schlagen ließ und somit die erste Medaille für unseren Club holte, SILBER.

Seine Schwester Marie-Cathérine konnte nicht ganz im Familien-Duell standhalten, sie fuhr im Einer im C-Finale als zweite durchs Ziel, was ihr immer noch für einen fünften Platz in der U23-Konkurrenz reicht. Auch im etwas größeren Boot musste sie sich sowohl Matthias, als auch zwei weiteren Doppelvierern geschlagen geben, jedoch nahm auch sie ein Radadellchen in Empfang, BRONZE geht an den HRC.

Besser als alle hier genannten wollte es Jann-Edzart Junkmann machen, der HRC-Newcomer fuhr im Zweier mit Siegen im Vor- und Zwischenlauf direkt durch ins A-Finale, in welchem er krankheitsbedingt abmelden musste. Selbige Krankheit verhinderte ein weiteres Edelmetall für den Club, denn "sein" Vierer-ohne wurde zweiter, ohne ihn.

Die Altinternationale unter diesen ganzen Jungspunden war dann Kathrin Thiem auf ihrem Weg Richtung London 2012. Sie gab sich nicht mit BRONZE im Zweier-ohne zufrieden und so musste dann GOLD her im Achter. Nach meiner Zählung macht das sowohl die 95. Goldmedaille für den HRC bei "richtigen deutschen Meisterschaften", als auch die 15. goldene für Familie Thiem (solange sie für den HRC gestartet sind zumindest), herzlichen Glückwunsch hierzu.

Nun zu den wirklichen Jungspunden auf dem Fühlinger See in Köln, unseren Junioren:

Hier legte Jannik Menke los wie ein Tasmanischer Teufel, fuhr einen dritten und einen vierten Platz im leichten Einer ein und toppte dies mit zwei Siegen im leichten Vierer. Der zweite dieser Siege ist sehr hoch einzuschätzen, da der erste Lauf am Sonntag nach den Ergebnissen von Samstag gesetzt wird und genau den gewann Jannik hier.

Der halb leichte, halb schwere Riemer Tom Bode konnte sich im ersten Jahr nach der Umstellung von Skull auf Riemen und von leicht auf schwer nicht ganz optimal präsentieren, fuhr jedoch immer noch zwei zweite Plätze in Zweier-ohne und Vierer-ohne sowie Plätze drei und sechs in Vierer-ohne und Achter ein.

Nun zu der großen Gruppe von leichten Skullern unter Sabrina Niemeyer:

Florian Stoll, Jasper Lehmann-Grube und Pascal Geißler wollten alle für die Mannschaftsbootbildung noch mal im Einer auf sich aufmerksam machen. Jedoch gelang ihnen dies nur bedingt, da Florian und Pascal mit den Plätzen zwei, fünf, fünf und sechs nicht grad anziehend sind. Jasper machte da mit einem Sieg und einem dritten Platz einen besseren Job. Auch im Doppelvierer und Direktvergleich hatte er die Bugspitze vorn: ein dritter Platz bei den Schweren legte ihn 2 Plätze vor Flo und Pascal, die Fünfte wurden.

Last but not least, die beiden Rosen in den Dornen, unsere beiden leichten Juniorinnen Freya Zündorf und Lisa Gerß: Sie wechselten sich im Einer ab mit ebenso wechselnden Ergebnissen: einem Sieg für Lisa und einem fünften Platz für Freya. Zusammen im Zweier glichen sie einen nicht ganz so guten dritten Platz am Samstag mit einem Sieg am Sonntag wieder aus.

Zu diesen guten Ergebnissen kommen noch 5 Siege in Slalom- und 1000m Rennen in Otterndorf durch Moritz Barckhausen, Nis Rumberg und Maximilian Bitter, Mitglieder unserer Jungendabteilung.

In einer letzen Notiz möchte ich noch dem DRCler Milan Dzambasevic zu seinem Meistertitel im Vierer-mit gratulieren, sehr gute Arbeit.

Insgesamt ein sehr gutes Wochenende für unseren Hannoverschen RC, 11 Siege an einem Wochenende können sich sehen lassen, herzlichen Glückwunsch an alle Athleten und Trainer für die gute und harte Arbeit.

Lorenz Quentin
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Erw

41. ICF Wesermarathon-Fahrt 2011

09.05.2011  ·  Breitensport Erwachsene
Am Sonntag, 8. Mai 2011, stellte sich ein HRC-Gigvierer der Herausforderung Wesermarathon: 135 Kilometer Rudern am Stück! Da diese Fahrt beim HRC – auch wegen Zeitgleichheit mit anderen Wettfahrten - nicht so bekannt ist, waren die Reaktionen auf den Teilnahmeaufruf zunächst distanziert bis ungläubig: "Wieviel Kilometer?" "Warum tut man sich das freiwillig an?"

Einige Wochen und diverse organisatorische Hakeligkeiten später stand dann die Mannschaft und es konnte losgehen. Nils Hesselink, Jonas Marx, Olaf Hülshorst, Herwig Rott und Martin Olech (RKN Braunschweig) starteten um 6:15 Uhr in Hannoversch-Münden bei Weser-Kilometer 0. (Das konnte sogar die unfreiwillige Verwicklung in eine Campingplatz-Keilerei am Vorabend nicht verhindern.)

Das vom RKN Braunschweig zur Verfügung gestellte Boot (danke!) war deutlich besser als unser eigenes Material und so flogen die ersten 80 Kilometer bis zum Silber-Etappenziel in Holzminden schnell vorbei. Das Wetter spielte mit, Sonne, etwas Kühlung durch den Wind und der kam ab und zu sogar von achtern.

Die verbleibenden 55 Kilometer bis Hameln wurden wie geahnt immer länger, aber dem begegnete die Mannschaft mit Disziplin und Durchhaltevermögen. Durchfahren der Ziellinie bei KM 135 kurz vor 19:00 Uhr in leidlich aufrechter Haltung; selbständiges Aussteigen war noch möglich. Auch wenn diverse Körperpartien die nächsten Tage nicht mehr wie gewohnt funktionieren dürften, zeigte sich beim Entgegennehmen der Goldmedaille schon wieder das ein oder andere Lächeln auf den Gesichtern. Fazit: nächstes Jahr wieder, am besten mit zwei Booten!

Herwig Rott
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RA

Ein gelungenes Regattawochenende

09.05.2011  ·  Ruderabteilung
In den letzten zwei Tagen nahmen Sportler aller Altersklassen an gleich zwei Regatten teil und fuhren 13 Siege ein. Die Senioren mit Ziel einer WM-Teilnahme mussten sich in Mittel- und Großbooten auf dem Essener Baldeneysee messen um ihre Ansprüche zu zementieren, während die Studenten, Junioren und Masters-Ruderer sich in Bremen testeten.

In Essen ging es auf der Hügel-Regatta heiß her, denn hier galt es nicht nur sich gegenüber der nationalen Konkurrenz zu behaupten, sondern auch auf internationaler Ebene eine erste Duftmarke zu hinterlassen.

Jann-Edzard Junkmann gelang dies sehr gut, er fuhr im B Vierer-ohne am Samstag direkt durch ins Finale und war auch hier nicht zu stoppen. Für den Folgetag wurden die Kombinationen noch mal neu durchgemischt und hier musste er sich mit einem zweiten Platz im Finale begnügen. Seine Medaille für diesen Tag holte er sich dann im Achter zurück. Selbiges tat auch Kathrin Thiem. Die Riemerin übersprang die Vierer Konkurrenz und fuhr direkt nur Achter und gewann diesen souverän. Nicht ganz so souverän aber dafür ähnlich konstant war Matthias Arnold. Bei den leichten Skull-Männen belegte er mit wechselnden Zweierpartnern an beiden Tagen einen guten zweiten Platz. Dies ist fast als Sieg anzusehen denn er ließ sich hierbei von keinem deutschen Boot schlagen. Etwas mehr auf Erfahrungsjagd waren unsere beiden leichten Frauen, Hilke Zündorf und Julia Ost. Zusammen im Zweier mussten sie sich am Samstag den Gegnerinnen im Vorlauf geschlagen geben und erreichten das Finale nicht. Dieses Kunststück gelang Julia dann am Sonntag mit einer anderen Partnerin, mit der sie siebte im Finale wurde, während Hilke noch einmal vom Vorlauf gequält wurde und im Einer nicht das Finale erreichte.

Zur selben Zeit am Werdersee in Bremen: Stundenten und Junioren testen, wie effektiv sie in den letzten Wochen trainiert haben, indem sie versuchen möglichst viele andere Boote hinter sich zu lassen.

Den Anfang jedoch machte ein Alter Herr: Dr. Frank Schütze, der zusammen mit Wolfram Thiem sehr lange einen fast unschlagbaren Zweier bildete, startete im Mastersbereich in Vierer-ohne und in seiner alten Paradeklasse, dem Vierer-mit. Hier wurde schnell klar, wieso Frank lange Zeit ungeschlagen im Vierer-mit war, denn diesen gewann er in seiner Renngemeinschaft souverän. Gleiches sollte ihnen ohne Steuermann nicht ganz gelingen und sie mussten sich mit dem zweiten Platz begnügen. Nur an einem Tag Rennen fahren ist jedoch langweilig und so startete Frank am Sonntag noch in Doppelzweier und Zweier-ohne und fuhr einen weitern Sieg (2x) und einen dritten Platz (2-) ein.

Weiter ging es, der Trainer heißt immer noch Thoms, jedoch wurden seine Sportler sehr jung. Sechs von ihnen gingen unter den wachsamen Augen des alten Meisters an den Start: Maximilian Schröder und Carl Philipp Hoppe im Zweier-ohne, Tobias Just und Timo Paulsen in einem Doppelzweier, Julian Lange und Leonard Timme in dem anderen und alle vier zusammen im Doppelvierer. Diese Gruppe musste auf ihrer ersten Regatta sehr viel Lehrgeld zahlen und so wurde der Zweier Carl/Max zweimal Vierter und jeweils einmal Fünfter und Sechster. Julian und Leo belegten die Plätze drei und sechs, während die Kombination aus Tobi und Timo zweimal Fünfter wurde. Im gemeinsamen Großboot kamen dann noch ein zweiter und ein sechster Platz hinzu.

Nun bleibt das Alter der Sportler ähnlich, jedoch wechseln wir auf das Trainerteam von Sabrina und Werner Niemeyer, unterstützt von Frederik Stoll. Ihre Sportler heißen Ronja Reiners, Jasper Lehmann-Grube, Pascal Geißler, Florian Stoll, Freya Zündorf, Lisa Gerß, Lukas Forst, Jannik Menke und Tom Bode. Ronjas Saisonstart lief nicht ganz nach Plan und nun ist die Seniorin noch etwas im Aufbau, insbesondere für Renngefühl und Rennhärte. Dies bescherte ihr nach einem fünften Platz am Samstag eine verbesserte Renntaktik und einen dritten Platz am Sonntag. Eine der Damen aus ihrer Trainingsgruppe ist Freya und die leichte Juniorin bewies, aus welch hartem Holz sie geschnitzt ist, indem sie im Einer die Plätze zwei und drei belegte. Zusammen mit Lisa, die einfach aus dem Training heraus ohne Vorbereitung ein Rennen in Bremen fahren sollte, gewann sie den Doppelzweier am Sonntag. Ihre männlichen Kollegen, namentlich Florian, Pascal und Jasper, kamen um sich einen Namen zu machen und ihre interne Ordnung zu regeln. Diesen Teil gewann Jasper, indem er nach zwei zweiten Plätzen im Einer noch einen Sieg und einen Dritten im Doppelzweier in Renngemeinschaft drauflegte. In denselben Klassen kam Florian als dritter und sechster durchs Ziel während Pascal einen dritten und einen vierten Platz beisteuerte. Zusammen nahmen sie dann das gute Mittel von allem und kamen als fünfte herein. In der Zwischenzeit war Jannik dies alles zu bunt geworden und er beschloss es einfacher zu haben, indem er einfach beide seiner Einerrennen gewann. Leider konnte er dies nicht mit in den Doppelvierer nehmen, denn dort kamen sie nicht über einen dritten Platz in einer niedersächsischen Renngemeinschaft hinaus. Am Sonntag versuchte sich der leichte dann zusammen mit Lukas bei den schweren im Doppelzweier, leider war die nicht von Erfolg gekrönt (Zweiter), ähnlich wie Lukas' Einerrennen (zwei Mal Dritter). Der einzige Riemer in dieser Truppe ist Tom, der sich in diversen Renngemeinschaften etablieren will. Dies gelang ihm teilweise, ein zweiter, ein dritter und zwei vierte Plätze sind das Resultat seiner Mühen.

Die letzte hier vertretende Gruppe sind die sich auf die Hochschulmeisterschaften vorbereitenden Studenten: Nils Pfullmann, Martin Lippmann, Sebastian Proske, Lorenz Quentin und Jana Friedrichs. Den Ton wollte der Einer-fahrende Sebastian früh mit zwei Siegen setzen, jedoch gelang es ihm nicht seine Erfolge am nächsten Tag fortzusetzen und er wurde Vierter. Zudem versuchte er sich zusammen mit Nils im Doppelzweier, welches zu einem bekannten Ausgang führte, und er kam als Vierter durchs Ziel. Nils ist Allrounder und so startete er zusammen mit Martin und Lorenz im Vierer-ohne und ließ sich von einem Boot schlagen. Alle zusammen kamen sie dann im Achter und auch dies war eine Art Déjà-vu, denn auch sie wurden zweite. Last but not least belegte Jana die Plätze eins, drei, drei und sechs in Achter, Doppelzweier, Einer und Einer.

Herzlichen Glückwunsch an alle Athleten, Trainer und Betreuer für ein sportlich sehr großes und beschäftigtes Wochenende, macht so weiter.

Zum Schluss noch: Lieber DRC, liebe Angaria, wenn ich hier noch Eure Ergebnisse aufliste, wird's einfach zu lang, tut mir Leid. ;)

Lorenz Quentin
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RA

HRC im NDR Fernsehen

30.03.2011  ·  Ruderabteilung
Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) hat am HRC und auf dem Maschsee einen Beitrag gedreht und in der Sendung "Hallo Niedersachsen" gezeigt. So konnte ganz Niedersachsen sehen, wie schön unser Ruderrevier ist und wie fleißig sich unsere Trainingsleute auf die kommende Saison vorbereiten. Wer den Ausstrahlungstermin verpasst hat, kann den vier Minuten langen Beitrag im Internet ansehen:

» HRC-Leistungsruderer in der NDR-Mediathek

Dr. Stephan Falke
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RA

Women's Eights Head of the River Race

28.03.2011  ·  Ruderabteilung
Nach zwei Jahren Anfeuern beim (Men's) Head of the River Race in London (HORR) ging es für Jana Friedrichs dieses Jahr zum ersten Mal gemeinsam mit acht Frauen vom DRC selbst auf die Strecke. Am 19. März 2011 bevölkerten etwa 300 Frauenachter die Themse und gingen beim Women's Eights Head of the River Race an den Start, darunter drei Achter aus Hannover.

England erwartete uns mit grauem Himmel und Nieselregen, und so machten wir am Freitag die Geschäfte in London unsicher, wobei unsere Schlagfrau eindeutig die beste Ausbeute mit nach Hause brachte.

Am Samstag hielt die Wettervorhersage, was sie versprochen hatte: Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns mit der U-Bahn auf den Weg zum Thames Rowing Club. Nachdem wir den Vormittag gemütlich in der Sonne gesessen und auf unser Leihboot gewartet hatten, wurde es ab Mittag ernster: Mit dem steigenden Wasserspiegel näherte sich auch der Zeitpunkt des Starts. Umziehen, Riemen messen, alles im Boot kontrollieren und nach einer letzten Einweisung von Uwe ging es auch schon los. Kurz ins eiskalte Wasser und dann in Richtung Start losrudern. In den Lücken den ein oder anderen Zehner und dann haben wir uns in die lange Schlange eingereiht.

Irgendwann gab es dann auch für unsere Abteilung endlich das Kommando zum Wenden und dann ging es auch schon los. Unsere Annahme, dass wir schneller als unsere Startnummer 183 sein würden, hat sich dann auch bewahrheitet. Auf der 6,8 km langen Strecke konnten wir sieben andere Achter überholen und sind am Ende auf Platz 105 gelandet. Abends wurde die gelungene Premiere natürlich gemeinsam gefeiert und am nächsten Tag noch einige km zu Fuß in London zurückgelegt und das schöne Wetter genossen, bevor es dann abends zurück zum Flughafen ging.

Insgesamt war es ein ein tolles Wochenende und ich drücke natürlich den beiden Achtern die Daumen, die am kommenden Wochenende beim HORR dabei sind! Viel Erfolg und viel Spaß!

Jana Friedrichs
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RA

Jetzt geht's los

26.03.2011  ·  Ruderabteilung
Im Rahmen des jährlichen Frühlingsumlagern der Boote wurde in Anbetracht der bereits begonnenen Bauarbeiten gleich richtig angepackt und die mittlere Bootshalle für die anstehenden Bauarbeiten geräumt und präpariert. Dank an alle fleißigen Helfer, die diese aufwendigere Aktion gestemmt haben. Bitte beachtet die folgenden Hinweise zur derzeit etwas beengten Materiallagerung und zum Umgang mit dem Baustellenbereich.
 
  • Einige Boote liegen nicht an den gewohnten Plätzen. Es wurden viele Dinge bei der Neuverteilung bedacht. Deshalb lasst die Boote sich bitte an deren (temporären) Lagerplatz gewöhnen - auch wenn dieser im Außenlager ist.
  • Die beengte und ungewohnte Lagersituation erfordert besonders umsichtigen und geduldigen Umgang mit dem Material.
  • Die Skulls und Riemen sind entweder im Lager auf dem Bootsplatz oder hinter der Staubschutzwand in der mittleren Halle zu finden - Eingang von der Bootsplatzseite.
  • Vorübergehend müssen alle Ausfahrten in ein Papierfahrtenbuch eingetragen werden, das auf dem Pult der mittleren Bootshalle zu finden ist.
  • Das Betreten des Baustellenbereichs ist nur befugten Personen gestattet - auch wenn es unsere Baustelle ist.

Im Rahmen der Bauarbeiten wird es noch zu weiteren temporären Umlagerungen kommen müssen, um Flexibilität und Kooperation wird daher gebeten. Wenn immer so angepackt wird wie heute, können wir uns alle auf das Cubhaus im neuen Gesicht freuen, besonders wenn man selbst dazu so aktiv beiträgt.

Matthias Hey und Stephan Falke
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GC

Aktualisierter Spendenstand

21.03.2011  ·  Gesamtclub
Unser Spendenbarometer in der rechten Leiste hat heute einen erfreulichen Sprung getan. Neben der Verzeichnung weiterer Spenden haben wir inzwischen die Umbuchung des Jahresüberschusses der Ruderabteilung auf unser Baukonto vollzogen und einen Großteil der vereinbarten finanziellen Beteiligung vom Drachenbootverein Hannover e.V. erhalten. (Vielen Dank dafür!) Da die Grafik nun nicht mehr ausschließlich Spenden enthält, haben wir ihr das Wörtchen "etc." spendiert. Letztlich gehören jedoch alle genannten Beträge in die Grafik, denn sie repräsentiert die Füllung des Eigenkapitalfehlbetrags, den wir zum 24.09.2010 in der Mitgliederversammlung für unseren maximalen Ausbauplan festgestellt hatten.

All diejenigen, die sich an unserer Spendenaktion bisher noch nicht beteiligen konnten, möchten wir an dieser Stelle bitten, dies noch nachzuholen. Jede Spende hilft uns dabei, unseren nächsten Bauabschnitt zu finanzieren und/oder unser Kreditvolumen zu reduzieren. Vielen Dank!

Daniel Penkert
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RA

London Calling: HRC rudert auf der Insel

19.03.2011  ·  Ruderabteilung
Auf der Themse in London finden - wie jedes Jahr - drei Langstrecken-Regatten für Achter im Frühjahr statt: Der Frauen-Head, dann das Boat Race zwischen Oxford und Cambridge und zuletzt der Männer-Head am 02. April 2011, der auch unter HORR bzw. Head of the River Race bekannt ist.

Im ersten Akt, beim Frauen-Head belegte Jana Friedrichs vom HRC in einer Mannschaft des DRCs den 105. Platz, bei mehr als 300 gestarteten Booten. Nur vier Boote aus Deutschland waren bei un-britischen - also sonnigen - Wetter schneller. Vielleicht findet sich im nächsten Jahr eine eigene HRC Crew.

In umgekehrter Richtung rudern im zweiten Akt die beiden Universitätsmannschaften von Oxford und Cambridge das weltbekannte Duell aus, verfolgt von Fernsehkameras, die das Ereignis in Deutschland auf ZDF, Eurosport und BBC erscheinen lassen - am Samstag, 26.04.2011 um 17:10 unserer Zeit - und für seltene Fernsehpräsenz unser schönen Sportart sorgen.

Zum dritten Akt folgen in diesem Jahr gleich (mehr als) zwei HRC Clubachter dem Ruf zum Männer-Head: Unser Bundesligaachter will die Vorjahresplatzierung (105.) verbessern und schnellstes Hannoversches Boot werden. Da der DRC ebenfalls zwei Boote im Rennen haben wird, hat die zweite Mannschaft ebenfalls einen direkten Lokalrivalen, der allerdings im Herbst beim Leinehead bereits bezwungen werden konnte. Zudem haben unsere Alt-Internationalen Tobias Kühne und Jan Westphalen (der ja als Inseleuropäer Heimvorteil haben wird) zusammen mit einigen früheren Weggefährten einen sehr guten Startplatz erhalten. Alle Mannschaften haben schon eifrig trainiert und den Widrigkeiten des Winters getrotzt, so dass wir gespannt auf das Abschneiden aller drei Mannschaften sein können.

Dr. Stephan Falke
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GC

Aktuelle Information zur Fortentwicklung des Clubhauses

11.03.2011  ·  Gesamtclub
Kurz nach Veröffentlichung von Infobrief 01/2011 folgt nun Infobrief 02/2011 mit unserer aktuellen Terminplanung für die Baumaßnahmen innerhalb der nächsten zweieinhalb Monate. Den Infobrief und weitere relevante Informationen findet Ihr wie immer passwortgeschützt auf unserer Seite Projekt Clubhaus2010+.

Zuoberst auf dieser Seite veröffentlichen wir darüberhinaus einen Terminplan, der detailliert Stichtage für Einschränkungen im Sportbetrieb auflistet, sobald sie uns bekannt werden.

Timm Eichenberg
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GC

Baubeginn und Sperrung des Parkplatzes

10.03.2011  ·  Gesamtclub
Die Bauarbeiten am Clubhaus beginnen bereits am 14. März. Leider müssen wir direkt ab diesem Tag unseren Parkplatz sperren. Der Zugang für aktive Ruderer ist ausschließlich über Bootshalle 1 möglich, der Zugang zu Tanzsaal und Gastronomie über die Außentreppe. Da wir uns auf einer Baustelle befinden, sind aus Haftungsgründen bitte alle Hinweise und Nutzungsänderungen unbedingt zu beachten!

Alle uns bekannten Stichtage zum Thema Bau und damit einher gehende Einschränkungen findet Ihr ab jetzt oben auf unserer Informationsseite zum Projekt Clubhaus2010+.

Das Bauherren-Team
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