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Fotobericht

30.01.2013

Adolf Bolte 70 Jahre (Alte Herren)


Fotos: Adolf Bolte, Hansjürgen Scheele, Rolf Walter
Bericht: Hansjürgen Scheele



Jetzt ist es passiert! Auch Adolf Bolte, der sportlichste unter den älteren Alten Herren, hat das 70. Lebensjahr erreicht. Nur wenige Tage nach diesem Ereignis ließ er am 30. Januar 2013 im Blauen Salon "weiß eindecken".
 
Die Begrüßung
Die Begrüßung


Zur Begrüßung schilderte er seinen Lebenslauf. Erster Ausbilder war Herr Bolland. Der wirkte damals auf uns Jugendliche wie ein achtzigjähriger und war wohl auch schon so alt. Es folgten Erich Großmann und später sogar Erich Buschmann als Trainer. Trotz dieses Verschleißes an Trainern reichte es aber nur für 8 in der Regattadatenbank verbürgten Siege in Hameln, Hann. Münden, Hannover und Bremen. Seit 2007 kam dann noch 1 Sieg beim Leinehead dazu. Zusammen mit Jürgen Thoms war er 1964 Gründungsmitglied der Montagsturner, die sich heute noch zum Fuß- und Volleyball treffen, aber eigentlich nie geturnt haben. Als der Club zeitweise eine Surfsportabteilung hatte, war er deren stellvertretender Vorsitzender.
 
Ein Tisch musste noch angebaut werden
Gerd Radtke, Rolf Uebel und Wolfgang Techtmann

Es sind noch Würste da
Auch Kassler gabs reichlich


Adolf Bolte musste sich bei seinem Vortrag beeilen, denn unsere Clubwirtin, Frau Paul, drängte zum Essen, es würde sonst kalt. Die Teilnehmerzahl war rekordverdächtig, 22 Ruderer harrten der Dinge, die da kommen sollten. Sie wurden nicht enttäuscht. Adolf bewirtete seine AH-Kollegen der Jahreszeit entsprechend mit Braunkohl, Brägenwurst, Kassler und den dazu erforderlichen Getränken. Frau Paul bot mehrmals an, noch etwas nachzulegen, aber alles war so reichlich vorhanden, dass selbst Würste und Kassler zurückgingen. Auch die Nachspeise war vorzüglich, so dass der Koch und die Bedienung sehr gelobt wurden.
 
Rolf Uebel dankt
Ein Prost dem Gastgeber

Zufriedene Gesichter
Die Portemonais werden gezückt

Georg Hübner prüft, ob Wolfgang Techtmann richtig zählt
Dank an Frau Paul und ihre Helfer


Rolf Uebel sprach den Dank der Gesellschaft aus und wie gewohnt entrichtete jeder seinen Obolus in die Black Box. Es folgten die bei solchen Anlässen üblichen Gespräche und dann gingen alle zufrieden nach Haus. Danke Adolf für den schönen Abend.

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