16.06.2019
Die Montagsturner auf dem Wurmberg (Alte Herren)
Fotos: Hansjürgen Scheele, Rainer Ganschow, Torsten Huwald
Bericht: Hansjürgen ScheeleAm Sonntag, dem 16. Juni, trafen sich zehn Alte Herren unterm Schwanz, um zur Winterturnhallensaisonabschlusswanderung mit dem Zug nach Bad Harzburg zu fahren. Kalle servierte noch dort den Begrüßungssekt. In Sarstedt stieß noch ein weiterer Montagsturner dazu. Von Bad Harzburg fuhr man mit dem Bus nach Braunlage und mit der Seilbahn den Wurmberg hinauf. In der Wurmberg Alm gab es ein erstes Getränk, dann trennte man sich.

Treffen unterm Schwanz

Bad Harzburg – Warten auf den Bus

Die Wurmbergseilbahn

Automatische Kabinen

Wurmberg Alm und Turm

Erste Pause

Dirk, Detlef, Wolfgang, Kalle, Torsten

Günter, Rainer, Adolf, Oliver S, Reinhard

Der Brocken im Nebel

Berg-Erlebniswelt Wurmberg
Acht Wanderer, Adolf, Detlef, Dirk, Kalle, Oliver S, Rainer, Torsten und Wolfgang, entschieden sich, bis zum Dreieckigen Pfahl statt der Wander-Autobahn Grenzweg den Kuhlager Weg und den Ulmer Weg zu gehen. Drei Gehbehinderte, Günter, Hansjürgen und Reinhard, fuhren mit dem Bus zum Torfhaus, wo man in der Bavaria Alm auf die Wanderer wartete. Die trafen eine Stunde später als errechnet dort ein. Die gewohnten Williamspausen waren einkalkuliert, folglich grübelte man, wieso man so viel mehr Zeit benötigt hatte. Outdoor-Aktive hatte die Strecke mit 9,3 km angegeben, die dortigen Wegweiser zeigten jedoch 11,6 km. Der Ulmer Weg war teilweise sehr schwierig zu gehen und ein Stück war sogar wegen Lebensgefahr gesperrt.

Es geht los

Waldweg

Pause

Der gesperrte Weg

Ruderer leben gefährlich

Noch eine Pause

Wohin geht es jetzt?

Und jetzt?
Wegen der Verspätung trafen die Wanderer erst in der Bavaria Alm ein, als die Busfahrer aufbrechen mussten, um pünktlich zur angemeldeten Zeit in der Marienteichbaude zu sein. Für die Wanderer reichte die Zeit für die geplante einstündige Pause nicht mehr. Den Stress, nach einem Sturztrunk im Eiltempo zur Marienteichbaude zu gehen, wollte man sich nicht antun. Da sowieso Regen drohte, beschlossen sie abzubrechen und gemeinsam mit den Busfahrern zur Marienteichbaude zu fahren. Dort verbrachte man eine gute Zeit bei Essen, Trinken und Gesprächen, nutzte die vorzeitige Ankunft aber auch, um eine Stunde früher als geplant wieder aufzubrechen. Im strömenden Regen wartete man auf den Bus nach Bad Harzburg und war um 20.08 Uhr mit dem Erixx wieder in Hannover.

Torfhaus – Weiter mit dem Bus

Die Marienteichbaude

Das erste Getränk

Torsten, Kalle, Detlef, Adolf und Rainer

Warten auf das Essen

Stilles Genießen

Warten auf den Bus

Warten auf das Öffnen der Türen
Trotz der geschilderten Planänderung freute man sich, einen guten Tag gehabt zu haben, und es gab Lob für die ausgewählte Tour. Den gestrichenen 5 km von Torfhaus zur Marienteichbaude trauerte niemand nach. Schade, dass das Wetter nur selten einen Blick auf den Brocken ermöglichte.