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Ergohölle Kettwig 2016

03.02.2016  ·  Leistungssport
Am Sonntag den 31.01. fand wie jedes Jahr das Finale der Deustchen Indoor Rowing Serie in Essen-Kettwig statt. Der HRC war auch in diesem Jahr wieder stark vertreten.
Nach der Anreise am Samstag und einer letzen Trainingseinheit am Abend vor dem großen Wettkampf mit mindestens 40 Startern in jeder Alters- und Gewichtsklasse bei den Junioren ging es am Sonntagmorgen schon früh los; zuerst für die leichten Juniorinnen B.

Dort belegte Lisa Wende im Vorlauf einen für sie nicht zufriedenstellenden 17. Platz in einer Zeit von 6:11.2 auf der Strecke von 1500m. Bei den schweren B-Junioren fuhr Leon Knaack auf den 32. Platz in 5:06.4. Mit einer Zeit von 5:12.7 schaffte es Joshi Hoffmann bei den leichten B-Junioren auf den 8. Platz zu kommen und sich somit ein Ticket für das Finale zu sichern. Mathis Wemheuer belegte im selben Rennen in 5:14.0 den 11. Platz und verpasste somit knapp das Finale. Als dritter Starter in diesem Rennen fuhr Aaron Erfanian mit einer Zeit von 5:19.1 auf den 20. Rang.

Auf der 2000m langen Strecke bei den A-Junioren gingen dann im Vorlauf Maximilian Bitter und Lukas Feld an den Start. Maxi fuhr eine neue persönliche Bestzeit von 6:40.0 und sicherte sich mit dem 6. Platz eine Finalteilnahme. Lukas fuhr nicht weniger ambitioniert ein solides Rennen. Er erzielte ebenfalls seine persönliche Bestzeit und belegte mit 6:51.0 den 17. Platz. Beide Sportler verließen die Bühne anschließend nur gestützt oder sogar getragen von ihren Trainern.

Nur jeweils vier Stunden nach ihrem Vorlauf durften nun zuerst Joshi und dann Maximilian erneut an den Start gehen. Joshi konnte leider nicht ganz an seine Leistung vom Vormittag anknüpfen und fuhr mit einer Zeit von 5:16,7 in einem sehr knappen Rennen auf den 10. Rang. Maximilian hingegen konnte seinen 6. Platz im Finale verteidigen, indem er es zu seiner eigenen Überraschung noch schaffte die 2000m in 6:46.4 zu fahren.

In der Altersklasse der 19-29-jährigen gingen Lena Schielke bei den Frauen und Erik Thoms bei den leichten Männern an den Start, beide direkt im Finale, da bei Erik nur zehn und bei Lena sogar nur vier Ruderer gemeldet hatten. Lena fuhr dabei souverän mit knappem Abstand auf den vierten Platz in 7:12.7. Erik verpasste in einer Zeit von 6:27.2 nur knapp den Sieg und musste sich mit der Silbermedaille zufrieden geben.

Zudem schmückt seit Sonntag ein neuer Ruderergometer den Kraftraum. Er hat erst wenige Kilometer runter und eine Durchschnittsleistung von unter 1:48 min/500 m. Das gute Stück wartet auf Benutzung!

Maxi Bitter & Lukas Feld

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