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NACHTRAG: Hoffnungsläufe und Finals EUC

07.10.2015  ·  Leistungssport
Am EUC-Freitag mussten viele hannoveraner Boote nochmal ran, um die begehrten Finaltickets für den Samstag zu lösen. Der Samstag gehörte dann vollständig den Finalrennen, bei denen sich die hannoveraner Ruderer deutlich besser anstellten als die zeitgleich spielenden Rasensportler.

Der Achter hatte insgesamt eine Mammutaufgabe zu lösen. Sie mussten nicht nur in dem Hoffnungslauf, sondern sich noch durch das Halbfinale. Im Hoffnungslauf konnten sie sich steigern und schafften dem Halbfinaleinzug. Da dies jedoch nur drei Stunden später war, konnten sich Tom Bode, Jann-Edzard Junkmann, Thure Weimann, Florian Brüsewitz und Carl-Philipp Hoppe nicht lange freuen, sondern mussten sich direkt wieder vorbereiten.

Im Halbfinale suchten Sie früh ihr Heil in der Flucht und waren zur Streckenhälfte auf Finalkurs. Bei 1500 m kam dann jedoch der berüchtigte Clown mit dem Hammer und sie mussten sich geschlagen geben. Im B-Finale übten sie dann Rache an den Aachenern für die Niederlage bei der nationalen Ausscheidung und wurden Dritte.

Jann-Edzard durfte sich zudem im Zweier-ohne beweisen, den er im letzten Jahr schon qualifiziert hatte. Nach dem direkten Einzug in das Finale setzte sich die nationale Konkurrenz (Bremen) im Finale durch und gewann Gold. Zudem musstem "Edze" und sein Partner Christopher Egler noch den Zweier aus Edinburgh ziehen lassen. So geht BRONZE nach Hannover.

Der schwere Frauen-Doppelvierer mit Ronja Reiners konnte schon im Vorlauf ihr Klasse beweisen. Im Finale zeigten sie, dass dies kein Zufall war und gewannen in einen starken Rennen BRONZE.

Leichtgewicht Jannik Menke durfte am Finaltag gleich zweimal ran, sowohl im Doppelzweier als auch im Doppelvierer. Während der Zweier zwar lief, aber nicht toll war, flog der Vierer nur so über die Strecke. Dementsprechend auch die Ergebnisse: BRONZE im Zweier und GOLD im Vierer.

Der Kerle-Vierer-Ohne mit Lorenz Quentin und WM-Rückkehrer Matthias Arnold hatte im Vorfeld nicht zusammen trainieren können und musste dementsprechend durch den Hoffnungslauf. Hier konnte sich das Quartett zur Streckenhälfte absetzen und qualifizierte sich trotz Steuerproblemen als letztes Boot für das A-Finale. In diesem konnten sie zum ersten Mal auf dieser Regatta nicht ihre Startschnelligkeit ausspielen und mussten sich am Ende des Feldes liegend nach vorne kämpfen. Am Ende reicht es für einen bronzenen Rang.

Die leichten Damen im Doppelvierer um Julia Ost und Nora Wessel starteten schnell, konnten dem Zwischenspurt ihrer Gegner aus Durham und Münster jedoch nichts entgegen setzen und gewannen auch BRONZE. HRC-Mitglied Freya Zündorf gewann dieses Rennen mit ihren Münsteranerinnen.

Insgesamt waren die EUC äußerst erfolgreich für den deutschen Verband und auch die Uni Hannover. Während der Verband die beste Bilanz auf Länderebene hält, war die Uni Hannover mit zweimal Gold und etlichen Malen Bronze erfolgreichste Uni.

Lorenz Quentin

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