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Leinen Los für die RBL in Leipzig

11.08.2015  ·  Ruder-Bundesliga
Zum vierten und damit vorletzten Renntag der Ruder-Bundesliga geht es für die beiden Achter des Hannoverschen-Ruder Clubs am kommenden Wochenende erstmalig nach Leipzig.

Nach der wenig zufriedenstellenden Vorstellung der Mannschaft aus Liga 1 in Münster muss am kommenden Renntag angegriffen werden, um ein Abrutschen in die Abstiegsränge zu verhindern. Erschwert wird das Vorhaben dadurch, dass nur eine ersatzgeschwächte Mannschaft an den Start geht. Nichts desto trotz will die Mannschaft alles geben und hat auch im Training schon bewiesen, dass sie, trotz einiger fehlender PS und Stammkräften, sehr gut mit der Situation umgehen kann. Die Trainingsbelastungen lassen auf ein zufriedenstellendes Ergebnis hoffen.

Das Team aus Liga 2 ist bestrebt, nach zuletzt drei 10. Plätzen in Folge endlich ein einstelliges Endergebnis vorzuweisen und damit eventuell sogar die beiden punktgleichen Hamburger Achter von Fari und Lombardium II hinter sich zu lassen.
Das am Heimatgewässer stattfindende Maschseefest bot in der Vorbereitungsphase wieder eine ganz besondere Trainingskulisse, die durch die über den kompletten See schallende Live-Musik sowie das erhöhte Verkehrsaufkommen an Tretbooten und Seglern einerseits zwar den Trainingsbetrieb etwas behinderte, andererseits aber auch einen Vorgeschmack auf die übliche Regatta-Atmosphäre in der Bundesliga gab.
Fällt im Zusammenhang mit Leipzig die Abkürzung RBL, so kommt vielen dabei vermutlich zunächst der sympathische Traditionsverein in den Sinn, welcher dank der großzügigen finanziellen Unterstützung eines österreichischem Brause-Herstellers innerhalb der letzten fünf Jahre von der Oberliga in die 2. Bundesliga durchmarschierte und von je her eine "Bereicherung" für die deutsche Fußballkultur darstellt. Die wahre RBL hingegen ist kommendes Wochenende am Elsterflutbett anzutreffen und verspricht vor der Kulisse des Leipziger Wasserfestes packende Rennen auf den 350m.

Tom Bode & Rasmus Henschel

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