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Der dritte Renntag

21.07.2015  ·  Ruder-Bundesliga
Am vergangenen Wochenende ging es zum dritten Mal in dieser Saison auf die 350m Sprintdistanz der Ruder-Bundesliga. Die Rennen der Saisonhälfte galt es auf dem Aasee in Münster auszufahren. Für den HRC verlief der Renntag dabei leider nicht optimal.

Nach den starken Rennen in Hannover und der guten Leistung in Frankfurt war es das erklärte Ziel der ersten Mannschaft, an diese Erfolge anzuknüpfen.

Im Vorfeld der Regatta musste leider krankheitsbedingt auf einige wichtige Einheiten im Achter verzichtet werden. Stattdessen wurde versucht im Klein- und Mittelboot am Bootsgefühl zu arbeiten. Die letzten Einheiten im Achter vor der Regatta liefen, trotz mangelnder Kilometer, deswegen auch erstaunlich gut und so ging es mit einem guten Gefühl nach Münster.

In Münster angekommen absolvierte man noch eine finale Trainingseinheit am Freitagabend, um ein Gefühl für die Strecke zu kriegen. Auf der letzten Runde kam es dann zur Kollision mit einem Tretboot, bei der leider ein Riemen brach. Der schnell eingewechselte Ersatzriemen passte noch nicht ganz zum Boot und so wurde das Training eine Einstellungsfahrt.

Am Samstagmorgen ging es dann im Zeitlauf gegen die Heimmannschaft aus Münster. Von den Geschehnissen des Vortages noch etwas beeindruck lieferte die Mannschaft kein gutes Rennen ab. Ein Krebs und viele weitere Hänger und Steuerfehler verhinderten ein gutes Ergebnis.

Nach dem wenig zufriedenstellenden ersten Rennen wurde personell einiges umgebaut um wieder in den Tritt zu kommen. Im darauf folgenden Achtelfinale stellte sich die Mannschaft der Konkurrenz aus Frankfurt und Neuss. Das wichtigste Rennen des Tages, bei dem es um den Einzug in die obere Tabellenhälfte ging, war von Anfang an spannend. Am Ende lag die Konkurrenz jedoch klar vorne und es ging nun in die untere Hälfte der Tabelle.

Technisch ging es von nun an jedoch bergauf. Die folgenden Rennen konnte man deutlich souveräner fahren und so ging es am Ende um die Plätze 9-11. Das Finale war ein sehr spannendes Rennen, bei dem man sich am Ende leider sehr knapp den anderen zwei Booten geschlagen geben musste. So stand am Ende ein elfter Platz zu Buche.

Alles in Allem ein nicht ganz zufriedenstellendes Ergebnis für die Mannschaft. Für die nächste Regatta in Leipzig muss in der Vorbereitung und auf der Regatta deutlich konsequenter angepackt werden um solche Sachen zu vermeiden und den einstelligen Tabellen zu zementieren.


Vollgas in der Aasee-Arena: HRC I

Auch der Zweitliga-Achter des HRC verpasste wieder den Sprung auf eine einstellige Endplatzierung.

Bei bestem Sommerwetter am Aasee reichte es im Zeitfahren nur für den 11. Platz, wodurch das Team im 1/8-Finale erneut vom Zeitfahrgegner aus Witten sowie den Achtern aus Gießen und Leipzig erwartet wurde. Wie befürchtet, war gegen die Gießener im wichtigsten Rennen des Tages nicht allzu viel auszurichten und auch die Sportler vom RC-Witten, welche man an vergangenen Renntagen noch des Öfteren hinter sich lassen konnte, präsentierten eine starke Tagesform, sodass trotz eines soliden Rennens mit einem 3. Platz die Hoffnung auf die Top-8 wieder begraben wurde.

Die stärkste Leistung des Tages rief die Mannschaft dann im 1/4-Finale ab und konnte sich erstmals in dieser Saison mit 8/100 Sekunden Vorsprung vor die Kontrahenten aus Hameln setzten, wodurch im 1/2-Finale mit dem Achter aus Leipzig eine lösbare Aufgabe wartete. Nach dem Sieg gegen Leipzig ging es im letzten Rennen des Tages gegen die Berliner von Wiking II und Hameln wieder um die Plätze neun bis elf. Leider reichte die Kraft für einen erneuten Sieg gegen die Hamelner nicht mehr aus, wodurch zum dritten Mal in Folge am Ende des Tages ein 10. Platz zu Buche schlägt.



HRC II kurz vor dem Zieldurchlauf

Auch wenn das Endergebnis wieder hinter den Erwartungen zurück bleibt, so gab es doch ein paar gute Rennen, auf die man für den nächsten Renntag in Leipzig aufbauen kann, um mit etwas mehr Konstanz endlich den Sprung auf eine einstellige Platzierung zu schaffen.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass sich alle, die es noch nicht getan haben, zur Clubregatta melden sollen.

Tom Bode & Rasmus Henschel

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