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Trainingslager Kinderrennsport in Hankensbüttel im April 2015

05.05.2015  ·  Kinder-Rennsport
Von nix kommt nix! Und so machten sich neun Kinder und eine Juniorin samt Trainer auf ins Trainingslager nach Hankensbüttel. Hier wurde sechs Tage lang gemeinsam mit dem RVH (Ruderverein der Humboldtschule) auf dem Elbeseitenkanal trainiert.

Hier hat sich mal wieder gezeigt das die enge Koorperation mit den Schülerrudervereinen ein enorm wichtiger Bestandteil der Nachwuchsarbeit am Maschsee war, ist und bleibt. Die Humboldtschule war bereits mehrere Male beim Ruderverein Hankensbüttel zu Gast und war dementsprechend mit den Gegebenheiten vertraut. Davon konnte die Trainingsgruppe des HRC profitieren. Der Bootstransport sowie die Planung der hervorragenden Verköstigung wurde von den Verantworltichen der Humboltschule übernommen. Die "Schlümpfe" haben uns mit der Erfahrung aus den letzten Jahren Trainingslager in Hankensbüttel vor Ort stets zur Seite gestanden. Hierfür ein großes Dankeschön.
Wir mussten uns lediglich noch um die Unterkunft und den Personentransport kümmern. Etwas einbringen konnten wir uns allerdings auch. Das Motorboot das den Weg vom Maschsee an den Kanal fand, wurde von mir per Anhänger dort hin befördert. Ein Highlight war definitiv die Art und Weise wie wir unsere Unterkunft beheizt haben. Ich sag nur soviel. Es wurde eine Menge Holz benötigt. ;)
 
Der Elbeseitenkanal bot perfekte Trainingsbedingungen, für die zwei pro Tag zu absolvierenden Trainingseinheiten. Mindestens 8 Kilometer, manchmal auch 15 Kilometer, wurden von den Ruderern pro Einheit gerudert. Selbst die kleinsten und jüngsten, auch Minimis genannt, machten das mit. Von 10 bis 15Jahren ist in unserer Trainingsgruppe alles vertreten.
Da man am Elbeseitenkanal wunderbar vom Fahrrad aus betreuen kann, tat ich dies auch ausgerüstet mit Schlagzahluhr und Megaphone, und konnte so selbst noch etwas Sport treiben. Aufgrund des doch manchmal sehr imposanten Schiffsverkehrs, gab es die Ansage das kein Boot unbetreut unterwegs sein soll. So absolvierten die Mannschaften ihre Einheiten meist zeitversetzt und intensiv betreut, was innerhalb weniger Einheiten, zur deutlichen Verbesserung des ruderrischen Könnens führte.

Natürlich wurde aber nicht NUR gerudert, sondern es gab auch andere Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben. An einem Abend wurde ein Film gezeigt, an einem anderen ein Lagerfeuer entfacht oder es wurden Kartenspiele gespielt. Besonders zu erwähnen ist aber der Grillabend, organisiert von den Hankensbüttlern. Hier wurde nach echter Bauernart ein ganzes Spanferkel frisch am Bootshaus gegrillt. Am Stück wohl gemerkt. Für einige Kinder eine ganz neue Erfahrung. ;) Es schmeckte natürlich vorzüglich.

Alles in allem ein tolles Trainingslager mit einer großartigen Gruppe von Sportlern und Betreuern.
Nächstes Jahr gerne wieder!! :)

Salim Neumann

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