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Alle Jahre wieder - Regatta Bremen

14.05.2014  ·  Ruderabteilung
Ein automatischer Eintrag im Regattakalender aller nicht - Hochleistungssportler ist die Bremer Ruderregatta. Sie ist insbesondere bei den Eltern der Sportler bekannt wie ein bunter Hund. Dies liegt nicht nur daran, dass ihre 'Kinder' oft unter einer Schlammschicht bedeckt sind wenn sie nach Hause kommen, sondern auch dass Muttertag und diese Regatta sich regelmäßig überschneiden. So ist immer für das ideale Geschenk gesorgt.
Aufgrund der vielzahligen Teilnehmer auf HRC - Seite ist der Rest des Berichts dreigeteilt:
Maximilian Bitter berichtet über die Erlebnisse der unter 19-Jährigen, während Tom Bode sich der älteren Generation widmet. Zudem kommt Julia Ost mit des Aspiranten auf die Hochschulmeisterschaften dazu.

Junioren (Maxi Bitter):
Die A-Junioren vom HRC wurden durch Pia Thomsen, Lennart Denecke und Owen Skibba vertreten. Pia erzielte im Einer am Samstag zwei zweite Plätze und am Sonntag einen zweiten und einen ersten Platz. Lennart wurde ebenfalls im Einer am Samstag einmal Dritter und einmal Erster, am Sonntag gewann er erneut und wurde einmal Sechster. Owen gelang es nach einem am Samstag erzielten sechsten Platz im Einer und einem vierten Platz im Doppelvierer mit Maximilian Bitter, einem Celler und einem Osnabrücker, gleich zweimal am Sonntag im Einer zu gewinnen.

In der Altersklasse der B-Junioren traten Johanna Grüne und Maximilian Bitter für den HRC an. Johanna holte am Samstag einen dritten Platz im Einer und einen ersten Platz im Doppelvierer zusammen mit den Hamelnerinnen, am Sonntag gewannen sie im Doppelvierer erneut. Maximilian wurde am Samstag Vierter im Doppelvierer mit Owen und Dritter im Einer, am Sonntag erzielte er einen zweiten Platz im Einer.

Bei den Kindern schafften es Andreas Riegler und Aaron Erfanian auf den 700m zweimal auf den zweiten Platz und machten bei der 2500m-Langstrecke insgesamt den fünften Platz. Außerdem traten die beiden und Joschua Grüne beim Slalom an und erzielten dort erste und zweite Plätze.

Senioren und Masters (Tom Bode):
Der HRC schickte dieses Jahr zwei Senioren und zwei Masters­-Ruderer an den Start der 107. großen Bremer Ruderregatta. Im leichten Skull­Bereich der Senioren­B waren dies Erik Thoms und Tom Bode, bei den Masters Frank Schütze und Hendrik Schlaab.
Den Anfang machte Samstag Hendrik Schlaab im Masters­-B Einer und belegte den zweiten Platz. Frank Schütze residiert zwar in Saarbrücken, startet jedoch noch immer für den HRC. Er ging in einer Renngemeinschaft im Masters Vierer­ ohne an den Start und konnte dort den ersten Sieg für den HRC einfahren. Ihm folgte Erik Thoms im leichten Senioren­B Einer. Hier konnte er ebenfalls einen zweiten Platz errudern. Obwohl sonst als Leichtgewicht am Start musste Tom Bode seine ersten Groß- und Mittelbooterfahrungen in dieser Saison mangels ausgeschriebener Leichtgewichtsrennen in der offenen Gewichtsklasse machen. Im Doppelzweier belegte er den zweiten Platz, im Vierer konnte er den zweiten Sieg des Tages für sich verbuchen. Nur wenige Stunde nach seinem ersten Einsatz stieg Erik wieder in den Einer, dieses Mal in der offenen Gewichtsklasse. Der starke Wind bevorzugte an diesem Wochenende eindeutig die stärkeren und schwereren Ruderer und so kam Erik als Vierter ins Ziel. Den Abschluss des ersten Regattatages machte Frank Schütze im Masters-­Achter, wo er mit seiner Mannschaft den zweiten Platz belegte.

Am Sonntag folgte Teil zwei des Wochenendes. Der erste HRCler auf der Strecke war wie Samstag Hendrik Schlaab. Er fuhr im Einer wieder auf den zweiten Platz. Anschließend ging Tom Bode noch einmal im Doppelzweier auf die Strecke, wo er sich ebenfalls den schwereren Gegnern geschlagen geben musste und als Dritter ins Ziel kam. Im Masters­C Achter gelang der Mannschaft um Frank Schütze der erste Sieg des Sonntages und der dritte des Wochenendes. Am zweiten Tag der Regatta gingen Tom Bode und Erik Thoms gemeinsam im Doppelvierer an den Start. Sie belegten in einem Rennen mit starker Konkurrenz den dritten Platz und schlossen damit das Wochenende für die Masters und Senioren Gruppe ab.

DHM-Aspiranten (Julia Ost):
So langsam rückt die (Heim-) DHM näher und deswegen ging es für einige der Boote für ein erstes Kräftemessen nach Bremen.
Eine Besonderheit bei der DHM ist, dass zum großen Teil Ruderer aus drei verschiedenen Hannoverschen Vereinen zusammen in einem Boot sitzen und nicht gegeneinander antreten.
Im Frauen Doppelvierer gingen gleich zwei Boote aus Hannover an den Start. Der noch nicht ganz leichte Vierer mit Nora Wessel (HRC), Julia Ost (HRC), Monika und Sabine Jäger (beide DRC) konnte im ersten Rennen den zweiten Platz vor dem schweren Boot um Ronja Reiners sicher. Am zweiten Regattatag belegten die Boote aus Hannover wieder die Plätze zwei und drei jedoch in umgekehrter Reihenfolge. Auch im Frauen-Doppelzweier war der HRC in zwei Booten vertreten und Nora und Julia konnten sogar einmal am Siegersteg anlegen.
Auch einigen unserer RBL-Ruderer reicht die Sprintstrecke dieses Jahr nicht aus und werden deswegen auch auf der DHM starten. Der Vierer-ohne um Paul Berneis, Daniel Marquart, Max Allert und Can Sönmez (DRC) musste sich leider auf der etwas längeren Strecke in Bremen der Konkurrenz geschlagen geben.
Jann-Edzard Junkmann, Lorenz Quentin, Carl Philipp Hoppe und Florian Brüsewitz hatten während ihres Rennes mit Wind und einigen Bojen zu kämpfen weshalb es nur für den vierten Platz im Männer Vierer ohne Steuermann reichte.
Mit Hilfe des Treckers konnte sogar der Hänger den Sattelplatz verlassen und für uns ging es mit neuen Rennerfahrungen und Motivation für die DHM wieder zurück nach Hannover.

Lorenz Quentin

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