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Erfolge bei Internationaler Regatta in Brandenburg

14.05.2012  ·  Leistungssport
Bei der Internationalen Regatta in Brandenburg zeigten die Athleten des HRC sehr gute Leistung und fuhren einige Siege ein.

Bereits Freitag wurden DRV-interne U23 Kleinboot Ranglisten ausgefahren, bei denen sowohl Matthias Arnold mit Platz 3 im Leichtgewichtseiner als auch Marie Arnold mit einem Sieg im Einer, dass sie für internationale Aufgaben bereit sind und haben nun sehr gute Chancen auf ein Ticket nach Trakai, Litauen, zur U23 WM.


Marie Arnold (2. v.r.) mit Ihrem W4x

Auf der Internationalen Regatta siegte Marie dann im Doppelvierer, nachdem zuvor sie im Doppelzweier ob des 2. Platzes noch etwas enttäuscht war. Marie musste mit ihrer Partnerin bei extrem widrigen Bedingungen auf der welligsten und strümischsten äußeren Bahn rudern, während ihre schärfsten Konkurrentinnen das ruhigere Wasser auf der untersten Bahn am Land konseqent ausnutzen das zunächst in Führung liegende Boot mit Marie und. Matthias gleich mit 2 Doppelzweiersiegen im Familienduell aus, wobei besonders der Sieg zusammen mit Julius Peschel vom DRC sehr überzeugend war. Diese Kombination darf nun als Favorit für die Selektion zur U23 WM gelten, woran besonders deren Trainer Thorsten Zimmer, der die beiden im Leistungszentrum Limmer betreut, großen Anteil hat.


Matthias (re.) bei der Siegerehrung zusammen mit Roman Acht

Im Senior A Bereich meldete sich Jann-Edzard Junkmann überzeugend am Riemen zurück: zwei 2. Plätze im Zweier-ohne mit seiem neuen Partner Marco Neumann aus Magdeburg. "Edze" hat damit die Chance einen Rollsitz auf der EM und evtl. auch einen Startplatz auf dem Weltcup in München zu bekommen, womit die zunächst unglücklich begonnene Saison doch noch zu einem guten Abschluss käme. Zudem fuhr er einen Sieg im Vierer-ohne ein, obwohl für den erkrankten Milan Dzambasevic vom DRC noch zügiger, als dem Regattasprecher lieb war, Ersatz gefunden werden musste.


"Edze" (2. v.r.) strahlt nach dem Sieg im SM4-

Sebastian Proske musste einsehen, dass auf internationalen Regatten schneller gerudert wird als auf Allgemeinen Regatten wie Bremen, freute sich aber, mal wieder richtige Rennen über 2000 Meter im Leichtgewichtseiner rudern zu können, auch wenn er am Samstag mit den extrem schwierigen Bedingungen gar nicht klar kam und am Sonntag nur auf den ersten 1000m Anschluss ans Feld halten konnte.

An den Start ging ebenfalls Kathrin Thiem, die im deutschen Frauenachter die Form testete. Im Feld der Leichtgewichts-Männer-Vierer-ohne B hatten die Nationalmannschaft Konkurrenz auf ihrem Niveau und geht nun optimistisch die Olympia-Qualifikationsregatta an, wo sie dann hoffentlich die Konkurrenz wieder gerne im Blick haben wird, auch wenn die dann etwas anderen Kalibers sein wird, als dünnbeinige Junggesellen.

Stephan Falke

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