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RBL Frankfurt – Minimalziel erreicht

06.06.2011  ·  Ruder-Bundesliga
Unser ersatzgeschwächter Achter holt den 12. Platz beim ersten Lauf der RBL, der Hannoversche Frauenachter wird 14.

Nach einer ordentlichen Platzierung in London war die Euphorie bei den Achterruderern sehr groß, dem Bundesligastart an diesem Wochenende wurde entgegengefiebert. Im Training für die jetzt anstehenden kurzen Distanzen machten sich im Laufe der Zeit viele kleine individuelle technische Mängel bemerkbar und in Summe dämpfte dies die Stimmung sehr. So reiste man mit einer geringen Erwartungshaltung an (nicht-letzter-werden) und die Quittung gabs direkt im Zeitlauf: In diesem bewahrte uns nur ein Bootsschaden bei den Fledermäusen vor dem letzten Platz. Im weiteren Tagesverlauf gelangen uns darauf noch zwei ordentliche Rennen in der windigen und welligen "Main-Arena" vor der Frankfurter Skyline. Somit ging es dann um die Plätze 9-12. Eine Kollision mit einer Werbebande (Boot ohne Schaden, die Werbung wurde verhaftet) kostete uns dann die Chance auf eine einstellige Platzierung und ein mäßiges Rennen ließ uns dann auf Platz 12 fallen. Alle weiteren Regatten werden wir mit einem größeren Kader bestreiten können, so daß der Blick nach oben gehen sollte. An dieser Stelle möchten wir uns bei den angereisten Heidelberger HRC-Fans bedanken, sowie bei der Frankfurter RG für eine unkomplizierte und schnelle 5.-Streben-Reperatur und dem DRC, insbesondere Patrick Doering, für den Bootstransport, der an diesem langen Wochenende sicherlich kein
einfacher war, denn nicht nur die Ruderer waren auf Achse.


Zum ersten Mal war der HRC auch in der Frauen-Bundesliga vertreten: gemeinsam mit Sportlerinnen vom DRC starteten Ronja Reiners und Jana Friedrichs beim Saisonauftakt in Frankfurt. Die Mannschaft konnte bei ihrem ersten RBL-Auftritt trotz eines Bootsschadens zeigen, dass sie durchaus in der Lage ist, in der Bundesliga Punkte zu sammeln. Mit dem Wannsee-Express und dem Melitta-Achter (mit HRC-Mitglied Lisa Thiem, die für den RV Münster startet, im Team) konnten sie im Achtelfinale zwar noch nicht mithalten, ließen aber im Viertelfinale die Hansa-Sprinter aus Hamburg und im Halbfinale die Neulinge aus Duisburg hinter sich. Im Finale um Platz 13 und 14 mussten sie sich dem Dresdener Achter knapp geschlagen geben. Auf dem 14. Tabellenplatz in der aufgestockten Liga aus 18 Mannschaften kann nun aufgebaut werden.

Lorenz Quentin

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